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187 News gefunden


Das neue MTD-Gesetz 2024 bildet die Kompetenzen der Ergotherapie nur teilweise ab und ermöglicht keinen erleichterten Zugang zu ergotherapeutischen Leistungen

Wien (OTS) - Die fachliche Expertise der Berufsangehörigen und beruflichen Interessensvertretungen wurden in der Erarbeitung des neuen Berufsgesetzes nicht ausreichend berücksichtigt und den Interessen anderer Stakeholder untergeordnet. Das entstandene Berufsbild bildet die Berufspraxis der letzten 30 Jahre ab, lässt aber keine Weiterentwicklung der Ergotherapie zu.
Fachexpertise von Berufsangehörigen und Interessensvertretung nicht ausreichend berücksichtigt

Von 15.- 29. Mai war ein Gesetzesentwurf in vorparlamentarischer Begutachtung, der den Minimalkonsens nach einem jahrelangen Arbeitsprozess zwischen Interessenvertretungen, Expert*innen und BMSGPK dargestellt hat. Die Stellungnahme von Ergotherapie Austria, die im Rahmen der Begutachtung eingebracht wurde, erhielt 1590 Unterstützungserklärungen – dennoch wurde sie im weiteren Prozess nicht berücksichtigt. Am 12. Juni wurde ein neuer Gesetzesentwurf als Initiativantrag von Abgeordneten der ÖVP und der Grünen im Nationalrat eingebracht. In diesem Antrag waren sowohl inhaltliche Änderungen in Bezug auf den oben genannten Gesetzesentwurf, als auch Änderungen des Rezeptpflichtgesetzes, des Apothekengesetzes und des Medizinische Assistenzberufe-Gesetzes enthalten. Diese wurden ohne öffentliche Begutachtungsmöglichkeit eingebracht. Das Berufsgesetz wurde heute im Nationalrat beschlossen.

Kein zukunftsfähiges Berufsgesetz

n den mehr als 30 Jahren seit dem Inkrafttreten des Berufsgesetzes von 1992 hat sich der Beruf der Ergotherapie grundlegend gewandelt. Auch in Zukunft entwickelt sich das Tätigkeitsfeld dynamisch weiter und braucht daher dringend ein umfassendes zukunftsfähiges Berufsbild mit allen berufsspezifischen Kompetenzen. „Statt dem erhofften Meilenstein bedeutet das neue Gesetz einen Stillstand und trägt definitiv nicht dazu ...
Quelle: OTS0123 am 04.07.2024 12:47 Uhr
 
Pressemeldung

Ergotherapie an Österreichs Schulen: Chancengerechtigkeit und Teilhabe für alle Kinder fördern

Wien/Hirschwang an der Rax (OTS) - Ergotherapie Austria war beim 4. PRAEVENIRE Gipfelgespräch von 25.-26. Juni dabei und diskutierte mit. Eine der zentralen Botschaften der Keynote „Gesundheitskompetenz stärken“ von Uni. Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel am 25. Juni lautete: Die Gesundheitskompetenz der Kinder und Jugendlichen muss gestärkt werden, damit sie sellbst befähigt werden, sich um die eigene Gesundheit kümmern zu können. Ergotherapeut*innen können bereits an Volksschulen mit gezielten Maßnahmen zur Förderung motorischer, kognitiver und sozialer Fähigkeiten dazu beitragen, dass Kinder unterschiedlicher Entwicklungsstände und Bedürfnisse optimal am schulischen Alltag teilhaben können.
Quartäre Prävention im Kontext der Kinder- und Jugendgesundheit

Im Rahmen der quartären Prävention, die dazu dient, unnötige medizinische Maßnahmen, Medikalisierung und Überversorgung zu erkennen und zu vermeiden, nennt Nagel die Verschreibung des Arzneimittels Ritalin. Hinter dem Markennamen steht ein verschreibungspflichtiges Medikament, das u.a. bei einer Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) angewendet wird. In Deutschland erhalten, laut Keynote-Speaker, ca. 20% der Kinder Ritalin. Nicht, weil sie einen entsprechenden medizinischen Bedarf haben und andere therapeutische Maßnahmen nicht ausreichen, sondern weil sie aufgrund ihres Verhaltens als „verhaltensauffällig“ im Schulalltag gelten. Ein anwesender Arzt im Publikum der Keynote bestätigt diese Zahl auch für Österreich. Es braucht also dringend andere Lösungen für die betroffenen Kinder, Eltern, Bezugspersonen und Pädagog*innen. Eine Möglichkeit der Unterstützung im Schulalltag kann hier zum Beispiel schulbasierte Ergotherapie sein.
Schulbasierte Ergotherapie

Die Anforderungen an pädagogisches Personal sind heutzutage enorm und reichen meist weit über die Umsetzung des Lehrplans hinaus. ...
Quelle: OTS0172 am 27.06.2024 14:00 Uhr
 
Jugendliche Kinder Pressemeldung Schule

Physio Austria übt scharfe Kritik am Gesetzestext und plädiert für niederschwelligen Zugang zu notwendigen therapeutischen Leistungen und echten Fortschritt in der Gesundheitsversorgung.

Wien (OTS) - Seit gut einer Woche ist die Novelle des MTD-Gesetzes 2024 (Medizinisch-technische Dienste) in Begutachtung. Bis einschließlich 29. Mai können auf der Parlamentswebseite Stellungnahmen abgegeben werden. Physio Austria begrüßt zwar die Überarbeitung des mittlerweile 30 Jahre alten Gesetzes, welches unter anderem die Grundlage für die Berufsausübung von rund 18.000 Physiotherapeut*innen in Österreich ist, unterstreicht aber in seiner offiziellen Stellungnahme den deutlichen Verbesserungsbedarf, um echten Fortschritt in der Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen und Rückschritt zu verhindern.

Methodenwahl muss in den Händen der Physiotherapeut*innen bleiben

Zum bestehenden Rechtsbegriff der ärztlichen bzw. zahnärztlichen „Anordnung“ wurde das Wort „konkret“ mit weitreichenden Folgen hinzugefügt. Dies bedeutet, dass der/die anordnende Ärzt*in jede Maßnahme konkretisiert. Bei Anpassungen im Therapieverlauf z.B. bei der Wahl der Therapiemittel müssten die Patient*innen erneut jedes Mal zum/r verordnenden Ärzt*in zurück. Dies würde bei den Ärzt*innen, den Therapeut*innen und in erster Linie bei den ohnehin bereits belasteten Patient*innen und deren Angehörigen Ressourcen strapazieren. Daher die Forderung von Physio Austria: Die Methodenwahl im Rahmen der ärztlichen Anordnung gehört ausschließlich in die Hand der dafür ausgebildeten und eigenverantwortlich tätigen Physiotherapeut*innen! Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wieso rund 18.000 Angehörige eines akademisch ausgebildeten Gesundheitsberufs zu Hilfskräften degradiert werden und Patient*innen Übermaß belastet werden sollen. Ein niederschwelliger Zugang zur Therapie muss ohne Übermaß an Bürokratie gewährleistet sein.

Anspruch auf Kostenerstattungen bei Behandlungen im Rahmen der Sekundärprävention ...
Quelle: OTS0070 am 23.05.2024 10:07 Uhr
 
Gesetz Pressemeldung

MTD-Austria und die sieben Interessenvertretungen der MTD-Berufe machen auf Optimierungsbedarf in der Gesetzesvorlage aufmerksam.

Wien (OTS) - Seit gestern liegt das überarbeitete MTD-Gesetz endlich zur Begutachtung vor. Stellungnahmen sind bis einschließlich 29. Mai 2024 möglich. MTD-Austria und die sieben Berufsverbände begrüßen grundsätzlich diese lang erwartete Novellierung und die damit einhergehenden positiven Aspekte. Wird damit nun nach über 30 Jahren alles gut: Leider Nein. Da in der vorliegenden Fassung die drei Kernforderungen von MTD-Austria und den sieben Berufsverbänden biomed austria, Verband der Diaetologen Österreichs, Ergotherapie Austria, logopädieaustria, orthoptik austria, Physio Austria und rtaustria nicht berücksichtigt wurden, unterstreichen die Berufsverbände neuerlich die Dringlichkeit der Aufnahme ihrer Forderungen in das MTD-Gesetz.

Der Fokus von MTD-Austria und den sieben Berufsverbänden war in allen Gesprächen im Vorfeld die Sicherstellung der Patient:innensicherheit, somit die hochqualitative Gesundheitsversorgung der Bevölkerung sowie die Schaffung von Rechtssicherheit für die derzeit 41.000 MTD-Berufsangehörigen für eine attraktive Berufsausübung.

Die drei Kernforderungen sind und bleiben somit:

- Niederschwelliger Zugang zu therapeutischen und diagnostischen Leistungen, keine Anordnungsverschärfung durch genaueste Definition von Maßnahmen,
- Zugang zur Prävention für alle sieben MTD-Berufe ohne ärztliche Anordnung und
- Befugniserweiterung durch die Spezialisierung.

Constance Schlegl, Präsidentin von Physio Austria: „Der Bedarf an hochqualifizierter medizinisch-therapeutisch-diagnostischer Betreuung wächst ständig. Warum für die rund 18.000 Physiotherapeut:innen mit dem neuen MTD-Gesetz keine ihren Qualifikationen adäquaten Bedingungen geschaffen werden, bleibt unverständlich. Physio Austria lädt daher die Mitglieder zur eigenen Stellungnahme ein bzw. zur Unterstützung der Stellungnahme von Physio Austria, die noch diese Woche eingebracht wird. ...
Quelle: OTS0004 am 17.05.2024 07:58 Uhr
 
Gesetz Pressemeldung

»Emmersdorf/NÖ (VLK) – Die Forderung nach vereinfachten und beschleunigten Anerkennungsverfahren für medizinische Berufe war ein Schwerpunkt bei der heutigen (Dienstag, 7. Mai) Konferenz der LandesgesundheitsreferentInnen im niederösterreichischen Emmersdorf. [...]
Zum einen geht es dabei darum, dass Angehörigen des gehobenen medizinisch-technischen Dienstes bzw. von medizinischen Assistenzberufen schon in der Zeit zwischen der Erlassung des Nostrifikationsbescheides und dem Abschluss einer erforderlichen Ergänzungsausbildung ihre Tätigkeit bis zu zwei Jahre lang ermöglicht wird. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 07.05.2024
 
Pressemeldung

»Ergotherapeut*innen laufen gemeinsam für die Rückenmarksforschung

Ich finde es so schön, wie wirklich alle miteinander starten und aufeinander Rücksicht nehmen, damit jede*r mitmachen kann. Statt dem sportlichen Ehrgeiz steht die Teilhabe im Vordergrund und das ist einfach spürbar und beobachtbar!
Michaela Bartaun, Geschäftsführerin Ergotherapie Austria
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Anziehen, Zähneputzen, Schminken, mit der Familie frühstücken, mit dem Bus zum Einkaufen fahren, zur Universität gehen, den erlernten Beruf wieder ausüben oder die Möglichkeit, ein geliebtes Hobby wie die Gartenarbeit wieder aufgreifen.
Marion Hackl, Präsidentin Ergotherapie Austria
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Dabei ist inbesondere die Erarbeitung der sogenannten Funktionshand ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur größtmöglichen Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit
Marion Hackl, Präsidentin Ergotherapie Austria
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Wien (OTS) - Gestern fand weltweit der Wings For Life World Run statt. Ergotherapie Austria war das dritte Jahr in Folge mit seinem Team am Start und konnte eine Spendensumme von mehr als 1.500 € erzielen. "Ich finde es so schön, wie wirklich alle miteinander starten und aufeinander Rücksicht nehmen, damit jede*r mitmachen kann. Statt dem sportlichen Ehrgeiz steht die Teilhabe im Vordergrund und das ist einfach spürbar und beobachtbar!" fasst Michaela Bartaun, Geschäftsführerin von Ergotherapie Austria, ihre Teilnahme am Flagship Run in Wien zusammen.

Ergotherapie für Menschen mit Rückenmarksverletzung

Eine Rückenmarksverletzung verändert den persönlichen Alltag und den Alltag von Familie, Freund*innen und Bezugspersonen drastisch. Die Rückenmarksverletzung kann zu einer Einschränkung der Handlungsfähigkeit führen und damit verbundenen Schwierigkeiten und Barrieren, um aktiv und selbstbestimmt den Alltag zu gestalten und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Und genau hier setzen Ergotherapeut*innen an: "Anziehen, Zähneputzen, Schminken, mit der ...
Quelle: OTS0154 am 06.05.2024 13:46 Uhr
 
Pressemeldung

»Eine geplante Novellierung des MTD-Gesetzes (medizinisch-technische Dienste) lässt bei den Vertreterinnen der sieben Berufssparten die Wogen hoch gehen. In einer Online-Pressekonferenz am Dienstag kritisierten sie, nicht ausreichend eingebunden gewesen zu sein. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 23.04.2024 14:54 Uhr
 
Gesetz Pressemeldung

Wien (OTS) - Auf Einladung der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) fand das 1. interdisziplinäres Konsensustreffen zum Thema „Postvirale Zustandsbilder“ unter Berücksichtigung der Einordnung von „Myalgischer Encephalomyelitis/chronischem Fatigue Syndrom“ (ME/CFS) statt. Das Bestreben der ÖGN war es, anhand von strukturierten Stellungnahmen von Expert*innen aus den Bereichen Neuroinfektiologie, Neuroimmunologie, autonomer Dysfunktion, Schmerz, Psychiatrie und Psychotherapie, Allgemeinmedizin, Allergologie & Immunologie, Innerer Medizin und Public Health eine aktuelle und evidenzbasierte Standortbestimmung im Sinne eines Konsensus Statements zu Genese, Diagnose, sowie Therapiemöglichkeiten bei (möglichen) postviralen Zustandsbildern zu erreichen.

Wesentlich war es der ÖGN dabei, auch Vertreter*innen der Betroffenen aktiv in den gesamten Prozess einzubeziehen, um deren Perspektiven, Anliegen und Bedürfnisse zu erfahren. Zudem waren die Gesundheitssprecher*innen sämtlicher im Parlament vertretener politischer Parteien und Repräsentant*innen der österreichischen Gesundheitskasse und der Pensionsversicherungsanstalt zu einer abschließenden Diskussionrunde eingeladen. Damit wurden erstmals in Österreich maßgebliche Interessensgruppen inklusive Betroffener und deren Vertreter in ein derartiges Treffen involviert.

Eröffnet und moderiert wurde vom Präsidenten der ÖGN, (Univ.-Prof. Dr.) Christian Enzinger. In seiner Einleitung erklärte er, dass der Grund für diese Konferenz sehr einfach zusammengefasst sei: „Sie ist notwendig.“

In seinem Beitrag zur Begriffsbestimmung stellte Thomas Berger aus Sicht der Neuroimmunologie klar, dass es keine wissenschaftliche Evidenz gebe, dass ME/CFS eine tatsächliche neuroimmunologische Erkrankung sei. Somit sei auch die Bezeichnung „Myalgische Encephalomyelitis“ überholt und am plausibelsten in die Gruppe der „Postinfektiösen Zustände“ einzuordnen, also den Folgezuständen nach (viralen) Infektionen. Die bislang ...
Quelle: OTS0142 am 19.04.2024 19:28 Uhr
 
Pressemeldung

»Am 2. April, dem Weltautismus Tag, wird weltweit Aufmerksamkeit auf Autismus gelenkt. Dieser Tag dient dazu, das Bewusstsein auf diese Entwicklungsstörung zu schärfen und die Vielfalt dieser neurologischen Entwicklungsstörung zu würdigen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 02.04.2024
 
Pressemeldung

Digitalisierung, Klimaschutz und demografische Entwicklung - Betriebe stehen von großen Herausforderungen. Der FGÖ unterstützt sie durch gezielte Förderprogramme

Wien (OTS) - Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine Erfolgsstory: Heuer wurden zum zwanzigsten Mal die BGF-Gütesiegel verliehen und die Zahl der ausgezeichneten Betriebe ist von 26 auf 546 angestiegen. Begrüßt und ausgezeichnet wurden die Gütesiegel-Betriebe für ­ihre nachhaltigen BGF-Projekte kürzlich durch die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK), die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) und den Fonds Gesundes Österreich (FGÖ).

BGF ist eine moderne Organisationsentwicklungsstrategie mit dem Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verbessern. Johannes Rauch, Gesundheitsminister und Präsident des FGÖ: "Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sich Investitionen in Maßnahmen zur Stärkung der körperlichen und psychischen Gesundheit der Belegschaft langfristig lohnen. Sie sind das Fundament eines erfolgreichen Unternehmens und ein wesentlicher Betrag, um die Zahl gesunder Lebensjahre in Österreich zu erhöhen."

Das „BGF-Qualitätsmanagementsystem“ garantiert einen hohen Standard

Das 2004 eingeführte Qualitätsmanagementsystem mit den drei Stufen, BGF-Charta, BGF-Gütesiegel und BGF-Preis ist Garant dafür, dass dort wo BGF drauf steht, auch BGF drin ist. Entwickelt wurde es vom FGÖ in Kooperation mit dem „Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung“ (ÖNBGF), inhaltliche Basis war die „Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union“. Seit der Etablierung des Qualitätsmanagementsystems fördert es der FGÖ zur flächendeckenden Umsetzung im Rahmen einer strategischen Kooperationspartnerschaft mit dem ÖNBGF. „Das BGF-Gütesiegel zeichnet Betriebe aus, die vorbildliche und nachhaltige Projekte zur Förderung der Gesundheit durchgeführt haben. Heuer ...
Quelle: OTS0048 am 25.03.2024 10:00 Uhr
 
Pressemeldung


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