Zitat kleinezeitung.at 05.12.2015 um 07:00 Uhr:
"Gesundheitliche Probleme wie Demenz oder Adipositas verlangen interdisziplinäre Lösungen. An der FH Kärnten arbeiten die Gesundheitsstudiengänge daher immer stärker und verschränkter zusammen [...]"
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Quelle: www.kleinezeitung.at 05.12.2015 um 07:00 Uhr
Forschung Zeitungs-Artikel
"Ein interdisziplinäres Studierendenprojekt zwischen Ergo-, Physiotherapie und Logopädie.
Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.fh-joanneum.at 24.10.2014
Forschung
"Strukturiertes sportliches Training kann die körperliche Funktion von Patienten mit Kniearthrose verbessern. Aber was leistet eigentlich unstrukturierte Aktivität, beispielsweise simples Gehen? [...]"
Originalpublikation: White DK et al.: Arthritis Care & Research 2014; 66 (9): 1328–36
springermedizin.de, Ärzte Woche 39/2014
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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 25.09.2014
Forschung Newsletter Studie
Zitat nachrichten.at 27. Mai 2014 - 00:04 Uhr:
"LINZ. Katinka Augustin schrieb in ihrer Bachelorarbeit an der FH für Gesundheitsberufe über "Barrierefreiheit für Kleinwüchsige". Was für normalgroße Menschen kein Problem ist, kann für kleinwüchsige Menschen eine Barriere im täglichen Leben darstellen [...]"
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Quelle: www.nachrichten.at 27. Mai 2014 - 00:04 Uhr
Forschung Zeitungs-Artikel
"Zuversichtlich, dass die notwendige 15a-Vereinbarung der Länder mit dem Bund in puncto Gesundheits- und Spitalsreform zügig unter Dach und Fach gebracht werden kann, zeigten sich die Ländervertreter der politischen Steuerungsgruppe, LH Josef Pühringer (ÖVP) und die Wiener Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ), am Mittwoch. Vonseiten der Landesgesundheitsreferenten wurden sie in einer außerordentlichen Sitzung in Graz mit dem Vertrauen der Länder und einem entsprechenden Verhandlungscommitment ausgestattet, hieß es nach dem Treffen der Landesgesundheitsreferenten.
Weg für Einigung geebnet
Die Gesundheitsreferenten der Länder tagten auf Einladung der steirischen Gesundheitslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder (ÖVP): "Wir verabschieden uns von den unverbindlichen Verbesserungsversprechen und bereiten den Weg zur verbindlichen Zusammenarbeit. Es müssen allerdings gewisse Grundvoraussetzungen und Mechanismen gegeben sein, damit alle Partner wissen, dass der vereinbarte Weg auch beibehalten werden muss", unterstrich die Landesrätin einleitend. [...]"
springermedizin.at
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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 03.05.2012
Forschung Newsletter
"Wer den Namen eines Gegenstandes laut ausgesprochen hört, dem fällt das entsprechende Objekt anschließend viel eher ins Auge – selbst dann, wenn es sich inmitten eines optischen Durcheinanders befindet. Das haben US-Wissenschaftler in einem Experiment mit 96 Probanden entdeckt, denen auf einem Bildschirm für wenige Millisekunden eine Reihe von Zeichen gezeigt wurde. Aufgabe war es, im Zeichengewimmel zu erkennen, ob ein bestimmter Buchstabe vorhanden war oder nicht. Ergebnis: Die Erkennungsrate stieg deutlich an, wenn die Probanden vorher den Buchstaben zu hören bekommen hatten. Dagegen führte das kurzfristige Einblenden des Buchstabens auf dem Monitor vor dem Test nicht zu einer besseren Leistung. Sprache interagiert also mit dem Sehsystem und beeinflusst damit stark die Wahrnehmung des Menschen. [...]"
Gary Lupyan (University of Pennsylvania) et al.: PLoS One, doi: 10.1371/journal.pone.0011452
ddp/wissenschaft.de – Rochus Rademacher
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Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 12.07.2010
Forschung
"Training ist für das Gehirn nicht gleich Training, haben US-Wissenschaftler entdeckt: Je nach Strategie, die beim Erlernen eines Bewegungsablaufs verwendet wird, werden die Informationen in unterschiedlichen Bereichen des Gehirns gespeichert. Entscheidend sind dabei vor allem zwei Hirnregionen, von denen bereits bekannt war, dass sie das Gedächtnis für Bewegungsgeschick repräsentieren:Die eine speichert räumliche Ziele, die andere Bewegungsabläufe. Nun haben die amerikanischen Neurologen festgestellt, was darüber entscheidet, wo genau die Information abgelegt wird: Abhängig davon, ob die einzelnen Teile eines komplexen Bewegungsablaufs getrennt voneinander einstudiert werden oder ob der gesamte Ablauf mehrfach wiederholt wird, ändert sich der Speicherort im Gehirn. [...]"
Shailesh Kantak (University of Southern California, Los Angeles) et al.: Nature Neuroscience, Online Veröffentlichung, doi:10.1038/nn.2596
ddp/wissenschaft.de – David Köndgen
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Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 12.07.2010
Forschung
ZITAT: "Babyschwimmen verbessert Balance und Koordinationsvermögen langfristig
Wer seinem Baby einen Gefallen tun möchte, sollte es zur Wassergymnastik schicken: Das sogenannte Babyschwimmen verbessert sowohl den Gleichgewichtssinn als auch das Koordinationsvermögen nachhaltig. Das hat eine Studie von einem isländisch-britischen Forscherduo ergeben. Die teilnehmenden Eltern hatten mit ihren Kindern mit der Wassergymnastik begonnen, als die Babys zweieinhalb Monate alt waren. Einige Jahre nach dem viereinhalb Monate dauernden Kurs verglichen die Forscher die Koordinationsfähigkeit der nun fünfjährigen Ex-Babyschwimmer mit der einer Kontrollgruppe. Dabei schnitten die wassererfahrenen Kinder deutlich besser ab, berichten Hermundur Sigmundsson und Brian Hopkins von der Norwegian University of Science and Technology in Trondheim. ..."
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Quelle: wissenschaft.de 7.5. 2010
Forschung Kinder Studie
ZITAT: "Bewegungstherapie verhilft Schlaganfall-Patienten Jahre später zu besserer Kontrolle der Armbewegungen
Eingeschränkte Bewegungsfunktionen nach einem Schlaganfall verbessern sich noch Jahre später durch intensives Training. Das haben US-Wissenschaftler in einer Studie mit 127 Teilnehmern herausgefunden, die im Durchschnitt vor fünf Jahren einen Schlaganfall erlitten hatten. Die Patienten trainierten mit menschlicher Hilfe oder mit Unterstützung eines Roboters über neun Monate Armbewegungen und erreichten damit eine deutlich höhere Kontrolle. Dies äußerte sich bei Alltagstätigkeiten, aber auch in einem generell verbesserten Wohlbefinden. Die Trainierenden profitieren nach Meinung der Wissenschaftler von einer besonderen Flexibilität des Gehirns: Als Folge des Trainings werden die Aufgaben der zerstörten Nervenzellen im Gehirn von anderen Zellen übernommen. Im Gegensatz zur vorherrschenden Meinung können somit auch lange nach einem Schlaganfall die Bewegungsfunktionen noch spürbar verbessert werden, berichten die Forscher um Albert Lo von der Brown University in Providence...."
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Quelle: www.wissenschaft.de 19.4.2010
Forschung
"Bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen halbieren sich die Fehlzeiten am Arbeitsplatz, wenn Mediziner und Spezialisten für eine körpergerechte Arbeitsplatzgestaltung zusammenarbeiten. Das hat ein internationales Forscherteam bei einer repräsentativen klinischen Studie mit 134 Patienten im Alter zwischen 18 und 65 festgestellt. Statt einer reinen Schmerzbehandlung unterzog sich ein Teil der Patienten über zwölf Monate einer integrierten Therapie, bei der ihr Verhalten am Arbeitsplatz und im Privatleben analysiert wurde. Durch Schonung erzeugende Verhaltensprinzipien und Trainingseinheiten gingen sie im Durchschnitt 120 Tage früher wieder einer regelmäßigen Arbeit nach als die Mitglieder einer Vergleichsgruppe. Diese wurde traditionell mit Medikamenten und Physiotherapie behandelt [...]"
Willem van Mechelen (VU University Medical Center, Amsterdam) et al.: British Medical Journal, doi:10.1136/bmj.c1035
ddp/wissenschaft.de – Rochus Rademacher
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Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 17.03.2010
Forschung Pressemeldung