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Zitat: www.meinbezirk.at 12. April 2023, 20:24 Uhr

"Im Haus der Begegnung fand eine besondere Veranstaltung des Diakoniewerkes Tirol statt, bei der es um psychische Gesundheit ging. Im Fokus stand nicht nur die psychische Betreuung von Erwachsenen, sondern vor allem von Kindern und Jugendlichen. [...]"

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Quelle: www.meinbezirk.at 12. April 2023, 20:24 Uhr

LR Eichtinger: 2024 wird ein weiterer Standort in Wiener Neustadt eröffnen

St. Pölten (OTS) - Bei einer Pressekonferenz in St. Pölten stellten heute Landesrat Martin Eichtinger, Norbert Fidler (Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Niederösterreich) und Primaria Sonja Gobara das neue Autismuszentrum in Wiener Neustadt vor, das bis zum Jahr 2024 eröffnen soll.

Ein Prozent der Weltbevölkerung hat Autismus, in Niederösterreich sind das 1.000 Kinder im Vorschulalter. „Mit dem Start des Autismuszentrums Sonnenschein in St. Pölten erhielten Kinder 2015 erstmals ein eigenes Zentrum. Seitdem zeigt sich, welche positiven Effekte eine passende Therapie haben kann. Um noch mehr Kinder behandeln und betreuen zu können, wird es 2024 einen weiteren Standort in der Thermenregion geben. Mit dem zweiten Standort des Autismuszentrums Sonnenschein in Wiener Neustadt ist Niederösterreich das Bundesland mit der besten Versorgung in Österreich. Kein anderes Bundesland hat ein ähnliches Netzwerk in dieser Form“, betonte Landesrat Eichtinger. Sechs Expertinnen und Experten werden den Dienst im Autismuszentrum aufnehmen. Der laufende Betrieb wird jährlich mit rund 850.000 Euro durch das Land Niederösterreich und die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) finanziert.

„Als Österreichische Gesundheitskasse sind wir froh und stolz darauf, gemeinsam mit dem Land Niederösterreich einen wesentlichen Finanzierungsbeitrag zu leisten, damit das Erfolgsmodell ‚Autismuszentrum Sonnenschein‘ nun auf einen weiteren Standort in Niederösterreich übertragen wird“, sagte Norbert Fidler, der Landesstellenausschussvorsitzende der ÖGK in Niederösterreich, der auch betonte: „Damit setzen wir einen weiteren Meilenstein bei der bedarfsgerechten Versorgung von Kindern und Jugendlichen, die mit einer besonderen Herausforderung ins Leben gehen. Unabhängig von der finanziellen Situation ihrer Familie erhalten sie von hochkarätigem Fachpersonal die Hilfe, die sie brauchen. ...
Quelle: OTS0061, 23. Jan. 2023, 10:20

Die Gesundheit und das Wohl unserer Kinder und Jugendlichen muss geschützt werden – Kinderrechte vor den Vorhang!

Wien (OTS) - Anlässlich des „Internationalen Tags der Kinderrechte“ wiederholen wir unsere Forderung nach uneingeschränkter Berücksichtigung der Kinderrechte in allen (gesundheits)politischen und wirtschaftlichen Belangen, um allen Kindern und Jugendlichen ein sicheres und gesundes Aufwachsen zu ermöglichen.

Ergotherapie für Kinder und Jugendliche. Durch ihre Arbeit leisten Ergotherapeut*innen einen wesentlichen Beitrag, um das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Gesundheit, verankert in Artikel 24 der UN-Kinderrechtskonvention, sicherzustellen. Ergotherapeut*innen arbeiten mit Kindern, Jugendlichen, Bezugspersonen und (in) deren Lebenswelten. Sie setzen sich für das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen ein - daher ist eine Auseinandersetzung mit dem Thema Kinderrechte nicht nur relevant, sondern unabdingbar notwendig. Ob Entwicklungsverzögerungen und -störungen, Wahrnehmungsprobleme, angeborene Behinderungen, Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen, chronische Erkrankungen, Amputationen, Verbrennungen, Verletzungen und Anpassungsprobleme, … - Ergotherapeut*innen ermöglichen Kindern und Jugendlichen die Teilhabe in allen Aspekten des Lebens und die größtmögliche Handlungsfähigkeit in ihrem Umfeld, wie beispielsweise in der Familie, im Kindergarten oder der Schule zu entwickeln. „Aus Sicht von Ergotherapie Austria ist es unerlässlich, dass im Zuge der Mutter-Kind-Pass-Reform die Ergotherapie als Leistung in den Eltern-Kind-Pass aufgenommen wird. Je früher in der Entwicklung von Handlungskompetenzen und der damit verbundenen motorischen, kognitiven, psychischen, sozialen Entwicklung und der Wahrnehmungs-Verarbeitung eines Kindes eine Auffälligkeit erkannt wird, desto besser kann vorgebeugt und geholfen werden!“, erklärt Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, anlässlich der angekündigten Reform.

Neben dem Recht auf Gesundheit ist das Recht auf Bildung ein unumstrittenes Kinderrecht. ...
Quelle: OTS0013, 18. Nov. 2022, 08:07

Wien (OTS) - Die Befähigung junger Menschen zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und ein chancengerechter Zugang zu Bildung und Erwerbstätigkeit ist von großer Bedeutung für Jugendliche, junge Erwachsene und unsere Gesellschaft. Um die strategische Bedeutung der Befähigung junger Menschen zu feiern und darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig Bildung für die Teilnahme am Arbeitsmarkt und eine nachhaltige Entwicklung ist, wurde 2014 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen der „World Youth Day“ am 15. Juli eingeführt.

Ergotherapie für Jugendliche. Ergotherapie unterstützt Jugendliche ihren Alltag selbstständig und selbstbestimmt zu bewältigen und neue Kompetenzen zu erwerben, auch wenn die Aufgaben aufgrund von Entwicklungsverzögerungen und -störungen, Wahrnehmungsproblemen, angeborenen Behinderungen, Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen, chronischen Erkrankungen, Amputationen, Verbrennungen, Verletzungen und Anpassungsproblemen herausfordernd sind. Das Ziel der Ergotherapie ist dabei die Teilhabe der Jugendlichen in allen Aspekten des Lebens, beispielsweise in der Familie, der Schule, der Ausbildung, dem Studium, dem Verein oder bei Freizeitaktivitäten mit Freund*innen zu ermöglichen und unterstützen.

Gemeinsames Ziel in der Ergotherapie. Ergotherapeut*innen erarbeiten im Sinne der Klient*innenzentrierung mit den Jugendlichen individuelle Betätigungswünsche, Handlungsrollen, Potentiale, Ressourcen und Herausforderungen im Alltag und definieren gemeinsam die betätigungsorientierten und bedeutungsvollen Ziele. Auch wenn der*die Jugendliche im Fokus der Ergotherapie steht, so werden die festgelegten Ziele und geplanten Maßnahmen gemeinsam mit Eltern bzw. Bezugspersonen besprochen, da ohne die Kooperation der Bezugspersonen die Ergotherapie nur bedingt wirksam ist - nur durch sie kann eine nachhaltige Übertragung der erarbeiteten Fertigkeiten und Fähigkeiten im individuellen (Familien-)Alltag gewährleistet werden. Durch diesen partnerschaftlichen ...
Quelle: OTS0009, 14. Juli 2022, 08:00

Zitat: kleinezeitung.at 08. Juli 2022, 12:15 Uhr

"Neue Kabeg-Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit psychosozialen oder sozialpsychiatrischen Problemen am Villacher Hans-Gasser-Platz vor der Fertigstellung. Weiteres Zentrum wird mit Jahresende in Klagenfurt eröffnet. [...]"

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Quelle: kleinezeitung.at 08. Juli 2022, 12:15 Uhr

Zitat: wien.orf.at 09. Mai 2022, 12.19 Uhr

"Im Bereich Kindergesundheit klaffen in Österreich große Versorgungslücken, warnt die Wiener Arbeiterkammer – vor allem angesichts der Zunahme an Entwicklungsstörungen und Erkrankungen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.orf.at 09. Mai 2022, 12.19 Uhr

Zitat: science.orf.at 26. Februar 2022, 10.21 Uhr

"Wer eine Seltene Erkrankung hat, ist oft auch psychisch besonders stark belastet. Vor allem Kinder und Jugendliche bräuchten mehr Unterstützung, fordern Expertinnen zum Tag der Seltenen Erkrankungen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at 26. Februar 2022, 10.21 Uhr

Wien „Im Sinne eines ‚Health in all Policies‘-Ansatzes braucht es in Österreich eine dezidierte Einbindung von Ergotherapeut*innen im Bildungssystem, um allen Kindern und Jugendlichen die Teilhabe am Schulalltag zu ermöglichen. Schul- und kindergartenbasierte Ergotherapie leistet einen essentiellen Beitrag zum gesunden, chancengerechten Aufwachsen unserer Kinder.“ appelliert Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, an die Politiker*innen, Entscheidungsträger*innen und Stakeholder.

Internationaler Tag der Bildung

Am 24. Januar wird dieses Jahr weltweit zum vierten Mal der „International Day of Education“ begangen. Mit der Verabschiedung der "Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung" haben sich die Vereinten Nationen unter anderem dazu verpflichtet, bis 2030 eine inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung für alle Menschen weltweit und lebenslang sicherzustellen. Das Recht auf Bildung ist ein unumstrittenes Kinderrecht und eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg der Agenda 2030. Dabei muss der Zugang zu Bildung jedem Kind zugänglich sein. Dies setzt auch in Österreich voraus, dass Kinder am Schul- bzw. Kindergartenalltag teilhaben können.

Schul- und kindergartenbasierte Ergotherapie

Aus Sicht der Ergotherapie ist es essentiell, dass Kinder ihrer Rolle als Kindergarten- bzw. Schulkind als bedeutungsvoll erleben und die Erfahrung machen, dass sie ihre eigenen, sowie die sozialen und kulturellen Erwartungen des Umfeldes erfüllen können. Ergotherapeut*innen unterstützen auf verschiedenen Ebenen und durch unterschiedliche Interventionen im Kindergarten bzw. im Schulalltag. Sie geben den Kindern, den Pädagog*innen und Bezugspersonen Hilfestellung und betreuen dabei unter anderem einzelne Kinder, Gruppen, Klassenverbände und ganze Bildungseinrichtungen. Hierfür werden Handlungen und Tätigkeiten analysiert, adaptiert und gezielt so eingesetzt, dass die Handlungsfähigkeit gefördert wird. Dazu zählen insbesondere das Spielen ...
Quelle: OTS0035, 24. Jan. 2022, 09:08

Vergessen wir nicht auf die Gesundheit und das Wohl unserer Kinder und Jugendlichen!

Wien (OTS) - Anlässlich des „Internationalen Tags der Kinderrechte“ am 20. November wiederholen wir unseren Aufruf vom letzten Jahr – denn er ist immer noch aktuell und wichtiger denn je!

Ergotherapie und Kinderrechte

Ob Entwicklungsverzögerungen und -störungen, Wahrnehmungsprobleme, angeborene Behinderungen, Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen, chronische Erkrankungen, Amputationen, Verbrennungen, Verletzungen und Anpassungsprobleme – Ergotherapeut*innen in Österreich sind für Kinder und Jugendliche, ihre Eltern bzw. Bezugspersonen da. Das Ziel der Ergotherapie ist dabei die Teilhabe der Kinder und Jugendlichen in allen Aspekten des Lebens zu ermöglichen und die größtmögliche Handlungsfähigkeit des Kindes und der Jugendlichen in ihrem Umfeld, wie beispielsweise in der Familie, im Kindergarten oder der Schule zu unterstützen.

Durch ihre Arbeit leisten Ergotherapeut*innen einen wesentlichen Beitrag, um das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Gesundheit, verankert in Artikel 24 der UN-Kinderrechtskonvention, sicherzustellen. Diese Tatsache unterstreicht auch die Österreichische Liga für Kinder-und Jugendgesundheit mit ihrem Statement „Damit ein Kind physisch, psychisch und kognitiv möglichst gesund aufwachsen kann, sind Liebe, aufmerksame Pflege, angemessene Ernährung, Bewegung, soziale Sicherheit sowie Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten ausschlaggebend. Mit ihren Angeboten zu Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten leistet die Ergotherapie einen wichtigen Beitrag in der Einlösung des Rechtes des Kindes auf bestmögliche Gesundheit.“

Neben dem Recht auf Gesundheit ist das Recht auf Bildung ein unumstrittenes Kinderrecht. Dabei muss der Zugang zu Bildung jedem Kind, mit und ohne Beeinträchtigung, zugänglich sein. Dies setzt voraus, dass Kinder am Schul- bzw. Kindergartenalltag teilhaben können. Ergotherapeut*innen sind als unterstützendes Personal ...
Quelle: OTS0145, 19. Nov. 2021, 13:06

Zitat: tips.at 21.09.2021 14:55 Uhr

"[...] Seit fünf Jahren ist das Kinder- und Jugendkompetenzzentrum (KIJUK) am Caritas-Standort St. Isidor in Leonding eine wichtige Anlaufstelle für Eltern, deren Kinder psychosoziale Probleme bzw. Verhaltensauffälligkeiten zeigen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tips.at 21.09.2021 14:55 Uhr

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