Ergotherapeut*innen stellen ihren Beruf ins Rampenlicht!
Es geht um die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen und zukunftsorientierten ergotherapeutischen Versorgung der Patient*innen in Österreich.
Marion Hackl, Präsidentin Ergotherapie Austria
Wien (OTS) - Am 27. Oktober ist Welttag der Ergotherapie. Er gibt seit 2010 jedes Jahr aufs Neue Anlass, den Beruf der Ergotherapeut*in national und international sichtbar zu machen, zu fördern und zu feiern. Das diesjährige Motto „Unity through Community“ weist auf die Wichtigkeit von Vernetzung, Austausch und Zusammenarbeit von Ergotherapeut*innen untereinander hin, um das berufliche Selbstverständnis zu stärken und zu Verbundenheit beizutragen
Durch Gemeinschaft vereint
Das internationale Motto, auf Deutsch „durch Gemeinschaft vereint“, passt treffend zu den gesundheitspolitischen Entwicklungen in Österreich. So ist Zusammenhalt das Gebot der Stunde, wenn es darum geht, die Ergotherapie gegenüber Stakeholdern und Politik zu vertreten und gemeinsam aufzutreten, wie aktuell beim Thema (An-) Forderungen für das neue MTD-Gesetz. Um auf Veränderungen im Gesundheitswesen, Weiterentwicklungen und neue Herausforderungen reagieren zu können, besteht dringender Handlungsbedarf, das MTD-Gesetz zu novellieren und an gesellschaftliche und gesundheitspolitische Entwicklungstrends, sowie epidemiologische, versorgungsstrukturelle und ökonomische Veränderungen anzupassen.
Das MTD-Gesetz regelt das Berufsbild der Ergotherapie in §2(5). In den mehr als 30 Jahren seit dem Inkrafttreten des MTD-Gesetzes hat sich der Beruf der Ergotherapie grundlegend gewandelt. Auch in Zukunft wird sich das Tätigkeitsfeld dynamisch weiterentwickeln. Eine Novellierung des Berufsbildes, die von Ergotherapie Austria seit 2006 angestrebt wird, muss daher rasch umgesetzt werden, um ein umfassendes aktuelles, realitätsnahes und zukunftsfähiges Berufsbild mit allen berufsspezifischen Kompetenzen zu verankern. Das Berufsbild ...
Quelle: OTS0137 am 24.10.2023 10:00 Uhr
Pressemeldung
Zitat: meinbezirk.at
»Zu einem erfolgreichen Abschluss kann man seit Kurzem 210 AbsolventInnen der fh gesundheit gratulieren. Sie machten ihren Abschluss als GesundheitsexpertInnen. [...]«
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Quelle: meinbezirk.at am 09.10.2023 15:12 Uhr
Ausbildung Zeitungs-Artikel
»Das Pilotprojekt „mobiREM“ wird auf die gesamte Steiermark ausgeweitet und von mehreren Trägern gemeinsam umgesetzt. Im Oktober 2023 erfolgt der Start mit Graz, Graz-Umgebung, Voitsberg, Deutschlandsberg und Bad Radkersburg. [...]«
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 09.10.2023
Pressemeldung
Zitat: kurier.at
»Dank moderner Diagnoseverfahren und Tumortherapien können immer mehr früh erkannte Erkrankungen geheilt bzw. fortgeschrittene Stadien in chronische Erkrankungen überführt werden. [...]«
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Quelle: kurier.at am 01.10.2023
Zeitungs-Artikel
Zitat: meinbezirk.at 27. September 2023, 13:38 Uhr
»[...] LIENZ. Die steigende Zahl von Demenzerkrankungen weltweit hat dazu geführt, dass die Auswirkungen dieser Krankheit auf das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen verstärkt thematisiert werden [...]«
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Quelle: meinbezirk.at am 27.09.2023 13:38 Uhr
Zeitungs-Artikel
Mit der Mobilen Ergotherapie zur Lebensqualität zurückfinden.
Wien (OTS) - Rund 130.000 Menschen haben derzeit in Österreich eine dementielle Erkrankung. Prognosen besagen, dass diese Zahl bis 2050 auf das Doppelte ansteigen wird. Rund die Hälfte der erkrankten Personen wird zu Hause gepflegt und versorgt. Grund genug, am heutigen Welt-Alzheimer/Demenztag auf die vielfältigen Herausforderungen aufmerksam zu machen, die aus dieser Diagnose für die erkrankten Personen, aber auch für die pflegenden Angehörigen entstehen.
Im Zuge des heutigen Welt-Alzheimer/Demenztages möchten wir betonen, wie wichtig es ist, dass Menschen, die mit Demenz leben, die Möglichkeit erhalten, ihre Selbstständigkeit so weit wie möglich zu bewahren. Genau hier setzen verschiedenste Angebote der Wiener Sozialdienste wie z.B. die Mobile Ergotherapie, die Mobile Pflege und Betreuung, das Geriatrische Tageszentrum Anton Benya oder die Wohngemeinschaften für Senior:innen an.
Jeder Mensch sehnt sich nach einem sinnvollen, aktiven Alltag. Ob Selbstpflege, Haushalt oder Einkauf – die Fähigkeit zur eigenständigen Bewältigung dieser Aufgaben stärkt das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden. Für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ist es wichtig, dass sie trotz der Erkrankung Selbstwirksamkeit erleben und dazugehören. „Durch die Erkrankung verändert sich bei allen Betroffenen der Alltag auf unterschiedlichste Art und Weise. Wichtige Einkäufe werden vergessen, Garten- oder Hausarbeit ist nicht mehr möglich oder soziale Kontakte werden stark eingeschränkt“, erläutert Wolfgang Steiner, Leiter der Mobilen Ergotherapie der Wiener Sozialdienste. „Die Mitarbeiter:innen der Mobilen Ergotherapie arbeiten eng mit Betroffenen und ihren Angehörigen zusammen, um individuelle Lösungen zu entwickeln, die allen beteiligten Personen dabei helfen, ihren Alltag bestmöglich zu meistern“, so Steiner weiter.
Die Mobile Ergotherapie bietet eine breite Palette an Dienstleistungen, die auf die Bedürfnisse jeder einzelnen Person zugeschnitten sind. ...
Quelle: OTS0101 am 21.09.2023 11:17 Uhr
Pressemeldung
»Bregenz (VLK) – Als vor 15 Jahren die Aktion Demenz mit dem Ziel startete, Menschen mit Demenz möglichst lange am öffentlichen Leben teilhaben zu lassen, war die Stigmatisierung dieser Erkrankung noch sehr hoch. Dass sich daran in der Zwischenzeit einiges geändert hat, zeigt sich unter anderem und ganz besonders in den Demenzcafés in Lustenau und Bregenz, die sich als regelmäßige Treffpunkte fest etabliert haben. [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 20.09.2023 08:30 Uhr
Pressemeldung
Zitat: tips.at
»Gegründet am 20. September vor 35 Jahren als Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit mit zwei Mitarbeitern hat sich PROGES zu einem der größten Gesundheitsdienstleister des Landes entwickelt und beschäftigt rund 300 Mitarbeiter in Oberösterreich, Wien, Kärnten und im Burgenland. [...]«
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Quelle: tips.at am 19.09.2023 13:31 Uhr
Jubiläum Zeitungs-Artikel
Ergotherapie Austria betont einmal mehr das Miteinander der Gesundheitsberufe auf Augenhöhe für die Gesundheit der Patient*innen!
Wien (OTS) - Dass das Gesundheitswesen vor großen Herausforderungen steht, ist längst bekannt. Auch das viele Berufsgruppen ihren Beitrag dazu leisten möchten, um sowohl die Versorgung der Patient*innen zu verbessern, als auch die Kosten im Gesundheitswesen im Rahmen zu halten. Lösungsansätze werden weiterhin ignoriert und von verschiedenen Berufsgruppen als nichtig abgetan. Dies trägt nicht zu konstruktiven Lösungen bei und ist gerade im Hinblick auf die Finanzausgleichsverhandlungen ungenütztes Potential.
Ergotherapeut*innen können durch ihre fundierte Ausbildung in der Patient*innenversorgung den ergotherapeutischen Prozess eigenverantwortlich durchführen. Sie verfügen über die notwendigen Kompetenzen zur Behandlung ihrer Patient*innen und können, wenn notwendig, auch die Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln im Rahmen der Ergotherapie durchführen.
Ergotherapie Austria setzt sich seit vielen Jahren für die Novellierung des Berufsbildes sowie eine Reform des MTD-Gesetzes ein, um die zukünftigen Herausforderungen im Gesundheitswesen gemeinsam mit den anderen Gesundheitsberufen meistern zu können.
"Ergotherapeut*innen können so viel mehr als ihnen im Moment gesetzlich erlaubt ist. Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel im Gesundheitswesen bietet sich hier die Möglichkeit, andere Berufsgruppen, wie z.B. Ärzt*innen zu entlasten." sagt Marion Hackl vom Berufsverband der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Österreichs.
Ergotherapie
Ergotherapie ist ein gesetzlich geregelter Gesundheitsberuf und beschäftigt sich mit bedeutungsvollen Betätigungen des täglichen Lebens. Damit gemeint ist all das, was wir alle den ganzen Tag tun - tun wollen, tun müssen oder was von uns erwartet wird. Es geht um Betätigungen aus allen Lebensbereichen, die für uns wichtig sind, unseren Alltag ausmachen und unserem Leben Sinn verleihen. ...
Quelle: OTS0011 am 19.09.2023 08:11 Uhr
Pressemeldung
»Am 21. September ist Weltalzheimertag. Rund um dieses Datum findet heuer erstmals steiermarkweit der „Lange Tag der Demenz“ an rund 20 Standorten statt. [...]«
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at 19.09.2023
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