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584 News gefunden


Der neue Ratgeber wurde am 11. Februar im Marmorsaal des Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) vorgestellt.Den Autoren Dr. Winfried Pinggera, Generaldirektor der Pensionsversicherungsanstalt, Dr. Walter Pöltner, Sektionschef im BMASK, und HR Dr. Einar Sladecek, Präsident des Arbeits- und Sozialgerichtes Wien, sei es gelungen, ihre höchste fachliche Kompetenz besonders effektiv zum Verständnis und Nutzen der Betroffenen zu bündeln, so der stv. Manz-Verlagsleiter Mag. Heinz Korntner.Themen wie "Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Berufsunfähigkeit und Erwerbsunfähigkeit?" oder "Welche Pensionsansprüche sind damit verbunden?" werden in "Pension & Invalidität" im Frage-Antwort-Stil geklärt - von der Antragstellungbis zur Gewährung der Pension.In ihrer Präsentation betonten die Autoren den Aufklärungscharakter des Ratgebers, verbunden mit der Hoffnung, dass zukünftig die bestehenden Möglichkeiten in höherem Maße erkannt und sinnvoller ausgeschöpft würden.Infos zum Buch: ...
Quelle: ots 15.2. 2010/ Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH
Buch Info-Material

Ottenschlag - Das im Herbst 2008 eröffnete Lebens.Resort Ottenschlag im Waldviertel ist das erste Gesundheitszentrum für Gender-Medizin in Niederösterreich. Seit Beginn werden in einem der Leitbetriebe der Waldviertler Xundheitswelt geschlechtsspezifische Beratung und auch Packages angeboten, um den gesundheitlichen Lebensstil der Gäste zu verbessern. Dazu werden die Erkenntnisse der Gender-Medizin genutzt. Kompetenzpartnerin dafür ist Univ.-Prof. Dr. Anita Rieder vom Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien. Detailliertere Informationen finden Sie unter ...
Quelle: ots 18.1. 2010/ Lebens.Resort Ottenschlag
Frauen Männer Promotion

Informationsveranstaltungen für Interessierte gibt es im Ausbildungszentrum des Wiener Roten KreuzesWien - Das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes bietet ab 25. März 2010 in Kooperation mit der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien einen Lehrgang für basales und mittleres Management an. Damit folgt das Rote Kreuz den stetigen Veränderungen im Gesundheitswesen und den damit verbundenen Anforderungen an die Pflegekräfte. Die Weiterbildung richtet sich an diplomierte Pflegepersonen, die in leitender Position tätig sind oder eine solche Funktion anstreben. Für AbsolventInnen wird das Zusatzmodul "Family Health Care" aufgrund der erbrachten Vorleistung zu vergünstigten Konditionen direkt im Anschluss an den Lehrgang angeboten.Der Lehrgang ist berufsbegleitend. Die 14 (theoretischen) Blockveranstaltungen werden innerhalb von 14 Monaten (bis Mai 2011) absolviert. Im Zeitraum des gesamten Lehrganges ist ein Praktikum über 120 Stunden abzuschließen. Bei erfolgreichem Abschluss sind die AbsolventInnen zur Führung der zusätzlichen Berufsbezeichnung "basales und mittleres Management" berechtigt. Kostenlose Informationsabende bieten allen Interessierten die Möglichkeit, Details zur Ausbildung zu erfahren.Februar: 25.02.2010März: 04.03.2010 & 11.03.2010 jeweils ab 18.00 UhrWeitere Informationen: ...
Quelle: ots 11.2.2010/ Wiener Rotes Kreuz
Weiterbildung

Dritte Gesundheitsberufe-Konferenz: Qualitätssicherung und Personalkrise als zukünftige HerausforderungenWien - Die Gesundheitsversorgung muss öffentliche Aufgabe bleiben. Dies ist die zentrale Forderung der Österreichischen Gesundheitsberufe-Konferenz, die jüngst zum dritten Mal in Wien tagte. Patientinnen und Patienten hätten ein Recht auf adäquate medizinische Versorgung unabhängig von ihrem sozialen und wirtschaftlichen Status. Doch seien in Anbetracht der aktuellen Einsparungstendenzen gerade die Langzeitversorgung und die Behandlung chronischer Erkrankungen künftig nicht gesichert.Dies zeige sich nach Meinung der Konferenz bereits daran, dass aufgrund des ökonomischen Drucks sogar Voraussetzungen für die Tätigkeit der gesetzlich geregelten Gesundheitsberufe zunehmend legistisch gelockert würden. Weiters lasse sich feststellen, dass Aufgaben, die zum Schutz der Patienten den Gesundheitsberufen vorbehalten sind, vermehrt von nicht ausreichend qualifizierten Personen praktiziert würden. Die in der Konferenz zusammengefassten Vertreter der gesetzlich geregelten Gesundheitsberufe warnen in diesem Zusammenhang vor gesundheitlichen Schäden durch mangelnde Ausbildung. In der Definition und Wahrung der Qualität der Aus- und Fortbildung sieht die Gesundheitsberufe-Konferenz daher ein vorrangiges Ziel. Im Nachwuchsmangel und der daraus resultierenden Personalkrise wird eine Herausforderung der Zukunft gesehen. Darüber hinaus gelte es, sich den Gefahren geplanter Leistungseinschränkungen entgegenzustellen. Der österreichische Gesundheitsbereich erarbeitet eine jährliche Wertschöpfung von rund 22 Mrd. Euro und stellt etwa 500.000 Arbeitsplätze zur Verfügung. Durch Steuern und Abgaben kommt es zu einem Mittelrückfluss von 10 Milliarden Euro an die öffentliche Hand. ...
Quelle: ots 30.1.2010/ Österreichische Ärtzekammer
Pressemeldung

Ärztekammer für OÖ würdigt besondere publizistische Arbeiten im Interesse des GesundheitswesensLinz - Bereits zum zweiten Mal vergibt die Ärztekammer für OÖ 2010 einen Preis in der Höhe von EUR 4.500 für besondere publizistische Arbeiten, die sich mit Fragen des Gesundheitswesens - insbesondere mit Bezug auf Oberösterreich - befassen. Die Einreichung steht BerufsjournalistInnen sowie MitarbeiterInnen von Zeitungen, periodischen Zeitschriften, Buch- und FilmautorInnen sowie den MitarbeiterInnen der elektronischen Medien offen, die ihren ordentlichen Wohnsitz in Österreich haben.Eingereicht werden können journalistische Arbeiten, die im Zeitraum vom 1. Mai 2009 bis zum 30. April 2010 veröffentlicht worden sind. Die Einreichung der Arbeiten in zweifacher Ausfertigung kann durch den Autor / die Autorin (die AutorInnen) oder durch die in Betracht kommenden Redaktionen erfolgen. Eine Erklärung des Autors bzw. der Autorin (der AutorInnen) ist beizulegen, dass alle an dem Zustandekommen der Arbeit beteiligten MitarbeiterInnen im Titel oder in Fußnote oder sonst in geeigneter Weise genannt sind.Für Hörfunkbeiträge können entweder das Manuskript in zweifacher Ausfertigung oder eine CD, für Fernsehbeiträge muss ein Videoband (VHS), eine DVD oder eine CD-Rom eingereicht werden.Mit der Einreichung ist das Einverständnis zur eventuellen Publikation der eingereichten Arbeiten im Mitgliedermagazin der Ärztekammer für OÖ, OÖ-ÄRZTE, verbunden.Die Bewerbungen für den Pressepreis der Ärztekammer für OÖ sind bis zum 30. April 2010 in der Ärztekammer für OÖ, Öffentlichkeitsarbeit, 4020 Linz, Dinghoferstraße 4, mit dem Vermerk "Pressepreis der Ärztekammer für OÖ" formlos einzureichen. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine von der Ärztekammer für OÖ bestellte Jury, wobei die Aufteilung des Preises auf mehrere gleichwertige Veröffentlichungen zulässig ist. Die Mitglieder der Jury sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Gegen die Entscheidung der Jury ist kein Rechtsmittel zulässig. ...
Quelle: ots 1.2. 2010/ Ärztekammer für OÖ
Pressemeldung

Mit 1.1.2010 sind für Selbständige positive Neuerungen bei der Vorschreibung der Sozialversicherungsbeiträge in Kraft getreten Da die Einkünfte eines Unternehmers im Beitragsjahr noch nicht bekannt sind, sieht das gewerbliche Sozialversicherungsgesetz für Unternehmer zuerst eine vorläufige Beitragsvorschreibung vor. Erst dann, wenn der Steuerbescheid des Beitragsjahres vorliegt, erfolgt die endgültige Beitragsfestsetzung.Vorläufige BeitragsvorschreibungDie vorläufige Beitragsgrundlage wird grundsätzlich auf Basis der Beitragsgrundlage des drittvorangegangenen Kalenderjahres gebildet.Beitragsgrundlage sind die Einkünfte aus Gewerbebetrieb (Einnahmen abzüglich Betriebsausgaben) laut dem jeweiligen Einkommensteuerbescheid zuzüglich der vorgeschriebenen Beiträge zur Kranken- und Pensionsversicherung.Die vorläufige Beitragsvorschreibung erfolgt allerdings auf Basis der Mindestbeitragsgrundlage * in den ersten drei Kalenderjahren oder * in dem Fall, dass im drittvorangegangenen Jahr keine selbständige Erwerbstätigkeitausgeübt worden ist.Neue Möglichkeit der BeitragsherabsetzungGerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten kommt es vor, dass die Beitragsgrundlage im drittvorangegangenen Kalenderjahr höher war als im Beitragsjahr. Es ist daher vorauszusehen, dass die vorläufige Beitragsgrundlage den tatsächlichen Einkünften des Beitragsjahres nicht entsprechen wird. In diesen Fällen gab es bisher die Möglichkeit, einen Antrag auf Stundung der vorläufigen Beiträge zu stellen.In Zukunft ist es aber möglich, an Stelle der Stundung einen Antrag auf Herabsetzung der vorläufigen Beitragsgrundlage zu stellen. Die Beiträge werden in diesem Fall auf Basis der glaubhaft gemachten voraussichtlichen Einkünfte des Beitragsjahres festgesetzt.TIPP!Der Antrag kann formlos bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft eingebracht werden. Wir empfehlen die Vorlage „Herabsetzung der vorläufigen Beitragsgrundlage wegen Verringerung der Einkünfte“ im Anhang als Upload.Verbesserung ...
Quelle: www.wko.at

Im Rahmen eines neuen Projektes möchte ein Konsortium aus ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, dem Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern, respACT – austrian business council for sustainable development und der GPA-djp – Gewerkschaft der Privatangestellten – Druck – Journalismus – Papier die Themen Vielfalt und Chancengleichheit in österreichischen Betrieben verankern. Gebündelte Expertise zum Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln wird interessierten UnternehmerInnen zur Verfügung gestellt, um diesen Prozess zu erleichtern.Wir bieten interessierten UnternehmerInnen im Rahmen eines von der Europäischen Kommission (Progress) teilfinanzierten und von der Gemeinde Wien (MA17) unterstützten Projektes folgende Serviceleistungen an: * Administration eines themenfokussierten Unternehmensnetzwerks Beratungsgespräche zur Umsetzung von mehr Chancengleichheit im Betrieb * Seminare zu den rechtlichen Rahmenbedingungen * Diversitätstrainings * Maßgeschneiderte Trainings nach Erforderlichkeit im Umsetzungsprozess * Gemeinsame Erarbeitung eines Leitfadens für den Umgang mit Vielfalt und das Verwirklichen von Chancengleichheit im BetriebMöchten Sie in Ihrer Organisation/in Ihrem Unternehmen Chancengleichheit herstellen bzw. verbessern, Strategien zum Umgang mit Diversität erarbeiten bzw. weiterentwickeln. Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme am Projekt und an professioneller Unterstützung zur erfolgreichen Umsetzung von Diversitätsmanagement haben, melden Sie sich rasch an, da nur eine kleine Zahl von Unternehmen betreut werden kann.Weitere Informationen und AnsprechpartnerInnen finden Sie unter folgendem Link... ...
Quelle: ZARA-Newsletter 26.1.2010

Ordenspitäler laden Journalistinnen und Journalisten zur Teilnahme ein - Gesundheits-Berichterstattung boomtWien - Gesundheit und Wellness sind heute tragende Themen in der medialen Berichterstattung. Fragen der Finanzierung des Gesundheitssystems, einer Gesundheitsreform, aber auch neue Heilverfahren und Medikamente stehen immer öfter im Zentrum der journalistischen Arbeit in allen Mediengattungen.Die Ordensspitäler Österreichs, die mit rund 20 Prozent der Krankenhausleistungen eine wesentliche Säule des heimischen Gesundheitswesens darstellen, tragen diesem Trend in der öffentlichen und veröffentlichten Meinung Rechnung: "Gesundheitsjournalismus" soll gefördert werden.Der "Österreichische Preis für Gesundheitsjournalismus" wird 2010 zum vierten Mal ausgeschrieben. Eingereicht werden können Arbeiten der Jahre 2008 und 2009 von in Österreich tätigen Journalistinnen und Journalisten, die sich mit Themen des Gesundheitswesens und insbesondere der Spitäler auseinandergesetzt haben. Die Einreichung kann durch die Journalistinnen/ Journalisten selbst oder durch Dritte erfolgen.Eine hochrangige Jury mit Vertretern des öffentlichen Lebens des Gesundheitswesens und des Journalismus wird die Preisträgerinnen und Preisträger ermitteln. Dotiert ist der Preis mit Euro 5.000,00 er wird alle zwei Jahre vergeben.Einreichungen können bis 8. März 2010 erfolgen, und zwar bei: Arbeitsgemeinschaft der Ordensspitäler Österreichs, 1010 Wien, Freyung 6/1/2/3.Details über die Einreichung finden Sie unter www.ordensspitaeler.atInformationsmaterial kann auch unter sk@superiorenkonferenz.at angefordert werden. ...
Quelle: ots 21.1.2010/ AG der Ordensspitäler Österreichs
Pressemeldung

Der Aufruf der ARGE DATEN, sich direkt in den parlamentarischen Prozess einzubringen zeigte unglaubliches Echo. Bis 19.1. gaben mehr als 120 Organisationen und Privatpersonen Stellungnahmen zur Vorratsdatenspeicherung ab. Alle Stellungnahmen sind auf der Parlamentsseite http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIV/ME/ME_00117/pmh.shtml nachzulesen.Besonders erfreulich, sowohl bei den Privatpersonen, als auch bei den Organisationen gibt es eine Rekordbeteiligung.Stellungnahme jetzt abgeben!Es macht weiterhin Sinn eine Stellungnahme abzugeben. Die Diskussion um die Vorratsdatenspeicherung ist noch lange nicht abgeschlossen. Die Stellungnahmen sind formlos an das BMVIT und das Parlament zu richten. Am besten wird sie per eMail eingebracht. Es genügt die Angabe der Geschäftszahl BMVIT-630.333/0001-III/PT2/2009, die entsprechenden Mailadressen sind jd@bmvit.gv.at und begutachtungsverfahren@parlinkom.gv.at . Als Stellungnahme können eigene Argumente gebracht werden, es können Teile der ARGE DATEN - Stellungnahme verwendet werden (http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIV/ME/ME_00117_03/imfname_177168.pdf) oder es wird auf Stellungnahmen, die man unterstützen möchte verwiesen.[...] ...
Quelle: www.argedaten.at (20.01.2010)
Gesetz Pressemeldung

Verbindliche Zusagen der Kassen - 100 Mio. Euro aus Strukturfonds bei Einsparungen von 197 Mio. Euro vereinbart - keine LeistungskürzungenWien - Die Mitte Dezember von den Sozialversicherungsträgern vorgelegten und verbindlich gezeichneten Finanzziele für die Krankenkassen entsprechen den Vorgaben der Regierung. Das haben Finanzminister Josef Pröll und Gesundheitsminister Alois Stöger heute Montag gemeinsam festgestellt. Dementsprechend geben Finanz- und Gesundheitsminister heute grünes Licht für einen ambitionierten Konsolidierungskurs der Krankenkassen in den nächsten Jahren. Die Sozialversicherungsträger verpflichten sich, im Jahr 2010 Kostendämpfungen von 197 Mio. Euro zu erreichen, im Gegenzug erhalten sie die von der Regierung in Aussicht gestellten 100 Mio. Euro aus dem neu geschaffenen Kassenstrukturfonds.Der Hauptverband und die Krankenversicherungsträger haben sich in einem umfassenden Konzept auf Finanzziele geeinigt, wobei jeder Träger ein Gesamtziel erreichen muss, welches sich aus Teilzielen in sechs Bereiche (Heilmittel, ärztliche Hilfe, Institute, Transportkosten, Heilbehelfe, Physiotherapeuten) zusammensetzt. Der "größte Brocken" bei den Kostendämpfungen wird der Bereich Heilmittel sein. Werden die Ziele erreicht, fließen die Gelder aus dem Kassenstrukturfonds. Das vom HV vorgelegte Konzept bindet alle KV-Träger mit ein, Gelder aus dem Kassenfonds bei Zielerreichung gibt es für die neun GKK. Die Aufteilung der Gelder erfolgt nach dem Versichertenanteil: die WGKK soll 23 Mio. Euro erhalten, die OÖGKK 17,5 Mio., die NÖGKK 17,3 Mio., die StGKK 13,8 Mio., die TGKK 8,3 Mio., die SGKK 6,5 Mio., die KGKK 6,3 Mio., die VGKK 4,5 Mio. und die BGKK 2,9 Mio. Die nunmehrige Genehmigung der Ziele für 2010 löst den Zahlungsfluss der 100 Mio. Euro vom Gesundheitsministerium an den Hauptverband aus. Erreichen die Krankenkassen die ambitionierten Ziele, werden die Gelder aus dem Strukturfonds an die Gebietskrankenkassen ausgeschüttet - erstmals rückwirkend im Frühjahr 2011. ...
Quelle: ots 18.1.2010/ Bundesministerium für Gesundheit
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