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584 News gefunden


" Einfache Humorinstrumente, die die Kommunikation mit kranken und pflegebedürftigen Menschen erleichternTipps, wie Sie mit Humor mehr Gelassenheit im gestressten Arbeitsalltag gewinnenLeitungskräfte können dieses Buch für die Teambildung nutzenViele Praxistipps für den Alltag zum sofort AusprobierenHumor ist ein einfaches und wirksames „Therapeutikum“ im Umgang mit kranken und älteren Menschen wie auch für die eigene Stressbewältigung. Dass schon die richtige Einstellung und einfache Mittel genügen, um Humor im Alltag von Gesundheitsberufen zu leben, zeigt dieses Buch.In diesem Buch lernen Gesundheitsberufe die Instrumente des Humors kennen, wie sie Humor in der Interaktion mit Patienten, im Team und für sich selbst nutzen, um das Wohlbefinden zu steigern und wie man Stresssituationen und Konfliktpotenzial mit Humor reduzieren kann.Viele Fallbeispiele geben Anregungen für den Einsatz von Humor im Arbeitsumfeld und Übungen unterstützen den Leser im Ausprobieren. Zusätzlich erfährt man vieles über sich und seine Humorbiografie und wie man diese positiv nutzen kann. Leitungskräfte finden in der handlichen Taschenlektüre viele Tipps, um die Konfliktfähigkeit im Team zu schulen und ein angenehmes Teamklima zu fördern. Ein Buch für alle, die sich mehr Gelassenheit und Humor im Job wünschen und zum Wohlbefinden von Team, Klienten und sich selbst aktiv beitragen möchten [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.08.2012
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Die automatische Kartenansicht ist ab sofort aktiv in Ergebnis-Listen bei Suchabfragen von:► Anzeigen► Veranstaltungen► ExpertInnenJeweils unterhalb der Suchergebnisse finden Sie eine Kartenansicht mit Markierungen.Bei Suchabfrage-Ergebnislisten von ExpertInnen und Veranstaltungen gibt es zusätzlich eine Farbcodierung für das "Freie Plätze" Feature.Berührt man in der Landkarte eine Markierung, so wird die Kompaktversion des Eintrags (ExpertIn, Veranstaltung oder Anzeige) eingeblendet. Wird diese Kompaktversion angeklickt, kommt man zur Detail-Ansicht des Eintrags.Unterhalb der Landkarte wird die Legende wiederholt, damit auch überlagerte Markierungen aufgerufen werden können. Voraussetzung für dieses Feature ist die vollständige Adressangabe, damit eine Geocodierung erfolgen kann sowie die Nutzung eines kostenpflichtigen Eintrags auf dem jeweiligen bestNET.Portal.Ihr bestNET.Team
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Der Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ) fordert die Aufnahme der Grundsätze barrierefreien Bauens in die Lehrpläne sämtlicher Berufe im Bauwesen. "Angesichts der steigenden Arbeitslosigkeit können mit einer Investitionssumme von 100 Millionen Euro 1.400 Arbeitsplätze geschaffen werden", ist BSVÖ-Präsident Dr. Markus Wolf überzeugt.Barrierefreies Planen und Bauen muss in folgenden Ausbildungsbereichen verpflichtend gelehrt werden:* Bautechnische Lehrberufe (z.B. InstallateurInnen, FliesenlegerInnen)* Höhere Technische Lehranstalten - HTL (Bereiche Hochbau, Innenraumgestaltung, Landschaftsarchitektur)* Fachhochschulen - FH (Architektur, Bauingenieurwesen)* Ausbildungsgänge zu Bauwirtschaft* Facility Management, Immobilienwirtschaft - Universitäten (Architektur, Bauingenieurwesen, Raumplanung)"Schön langsam drängt die Zeit", weist der Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich auf die geplante Umsetzung der Barrierefreiheit als Pflichtfach in allen einschlägigen Ausbildungen, die im "Nationalen Aktionsplan für Menschen mit Behinderungen" schon für 2013 vorgesehen ist, hin.Der BSVÖ-Präsident hat daher Sozialminister Rudolf Hundstorfer sowie die BehindertensprecherInnen aller im Nationalrat vertretenen politischen Parteien in einem Schreiben aufgefordert, die Umsetzung der schon 2001 in der sogenannten "Tomar-Resolution" des Europarates, ResAP(2001)1 festgeschriebenen speziellen Ausbildung für "Design for All" im Parlament gleich nach der Sommerpause umzusetzen.Nicht nur im Sinne der 318.000 sehbeeinträchtigen Menschen in Österreich, denn, so Wolf: "Was für alle eine wesentliche Erleichterung in der Orientierung darstellt, ermöglicht blinden und sehbeeinträchtigten Menschen überhaupt erst ein selbstbestimmtes Leben und Handeln!"BSVÖ hat eigenes Referat für barrierefreies BauenBeim Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich gibt es ein eigenes Referat für barrierefreies Bauen, das von DI Doris Ossberger, zertifizierte Expertin für barrierefreies Bauen, in enger Zusammenarbeit mit Betroffenen geleitet wird [. ...
Quelle: BSVÖ Pressemeldung vom 11.7.2012
Pressemeldung

Unter diesem Titel steht das 6. Internationale TAT-Symposium des Vereins „Tiere als Therapie Wissenschafts- und Ausbildungszentrum“, welches heuer vom 19.-20.10.2012 an der Veterinärmedizinischen Universität stattfinden wird. Professionalisierung im Bereich der tiergestützten Therapie ist wesentlich um Klarheit und Definitionen zu schaffen und Anwendungsformen zu vereinheitlichen. Tiergestützte Einsatzbereiche, sowie deren wissenschaftliche Erforschung, werden damit unterstützt und weiterentwickelt.Das 6. internationale TAT-Symposium ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur internationalen wissenschaftlichen Anerkennung der tiergestützten Therapie und bietet die europaweit einmalige Option der Vernetzung zwischen Theorie und Praxis. [...]Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...

"Die werbenden Firmen Herolds Medienverlag, S.L. und IHG Business Data S.L. sind Fake-Unternehmen und stehen in keinem Zusammenhang mit der HEROLD Business Data GmbH.Beide Unternehmen geben zwar eine Postfach-Adresse in 5071 Wals-Himmelreichsowie nahezu idente Fax-Nummern mit Salzburger Vorwahl an, haben aber ihrenFirmensitz in Spanien. Für gerichtliche Auseinandersetzungen gilt der GerichtsstandMadrid. Damit ist die rechtliche Durchsetzbarkeit allfälliger Ansprüche im Fall einesVertragsabschlusses sehr schwierig. Überdies kann man aufgrund der jeweils auf denZuschriften rückseitig abgedruckten AGBs und der darin enthaltenenGerichtsstandvereinbarung sowie der Anwendung von spanischem Recht in Spaniengeklagt werden [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...

"Hamburg. Ob Sprachtherapie, weil das Mädchen die Buchstaben beim Sprechen verdreht, oder Ergotherapie, weil der Junge den Stift nicht richtig hält: Nicht selten bekommen Kinder schon vor der Grundschule eine Therapie verordnet. Im Ländervergleich ist die Hansestadt Spitzenreiter, was die Verordnung von funktionellen Therapien für Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre angeht: Mehr als 73 000 Rezepte stellten die niedergelassenen Ärzte in Hamburg im vergangenen Jahr für Ergo-, Physio- und Sprachtherapien aus. Statistisch haben damit 40 Prozent aller Hamburger Kinder und Jugendlichen dieser Altersgruppe eine Therapie erhalten, teilte die Techniker Krankenkasse (TK) gestern mit.Die Daten stammen aus der Heilmittelstatistik des Spitzenverbandes der Gesetzlichen Krankenversicherung. Rechnerisch hat jedes gesetzlich versicherte Kind 2011 Therapien für knapp 109 Euro verschrieben bekommen. Damit liegt Hamburg um 43 Prozent über dem Bundesdurchschnitt von 76,50 Euro. Gefolgt wird die Hansestadt von Schleswig-Holstein mit rund 95 Euro. Am Ende der Liste liegen Brandenburg mit 66,50 Euro und Bayern mit 60 Euro.Zu den Ausgaben der privaten Kassen lagen keine Daten vor. "Wir erfassen die Leistungsausgaben gegliedert nach einzelnen Bereichen, zum Beispiel auch für Heilmittel, allerdings nicht aufgesplittet nach Bundesländern oder Altersgruppen", sagte ein Pressereferent des Verbandes der privaten Krankenversicherung in Berlin. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: http://www.abendblatt.de 26.06.2012, 06:54 Uhr Christiane Löll
Kinder Pressemeldung Zeitungs-Artikel

"Das neue Gebäude der Psychiatrischen Rehabilitation in St. Veit (Pongau) wurde am Freitag offiziell eröffnet. Nach einer Bauzeit von nur einem Jahr und drei Monaten wurde der Betrieb bereits Anfang Februar 2012 aufgenommenIn dem neuen Gebäude, das sich durch seine Bauweise in die einzigartige Pongauer Bergwelt einfügt, stehen nun 36 Betten zur Verfügung. Somit wurde der Bestand von 15 Betten um 21 erweitert. Das Angebot der Psychiatrischen Reha richtet sich an Frauen und Männer aus ganz Österreich, die durch eine psychiatrische Erkrankung bei der Ausübung ihres Berufes beeinträchtigt sind. Zur Behandlung kommen Patienten mit affektiven Störungen, neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen, Persönlichkeitsstörungen und Patienten mit Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer beträgt sechs Wochen. In dieser Zeit wird die psychosoziale Gesundheit intensiv gefördert, um die Arbeits- und Lebensqualität wieder zu verbessern. Für die Psychiatrische Reha St. Veit wurde eine eigene Gesellschaft „Psych.-Reha GmbH“ gegründet, die zu je 50 Prozent von den SALK und der pro mente Reha Österreich GmbH betrieben wird. [...]Sechswöchiges Behandlungskonzept„Der Vorteil der Psychiatrischen Reha St. Veit, liegt in der Behandlungskontinuität von der Psychiatrischen Akutbehandlung im Krankenhaus Schwarzach oder der Christian-Doppler-Klinik, und einer möglichst direkt anschließenden Rehabilitation im Bundesland. Ziel ist die Arbeitsrehabilitation und die Steigerung der sozialen Kompetenzen. Basis hierfür ist ein sechswöchiges Behandlungskonzept, das auf Einzel- und Gruppentherapie, Ergotherapie, Kunst- und Musiktherapie, Physiotherapie, Diätberatung und Schulungen aufbaut“, so Primar Dr. Marc Keglevic, ärztlicher Leiter der Psychiatrischen Reha. Die Steigerung des Wissens um Erkrankungsbilder und mögliche Therapieoptionen bildet einen weiteren Schwerpunkt im Konzept der Psychiatrischen Rehabilitation. [...]"Den gesamten Artikel finden ...
Quelle: www.salzburg24.at 24.06.2012
Eröffnung

Persönliche Markierungen, Bewertungen und NotizenAb sofort können Sie als eingeloggte/r Experte(in)/User verschiedene Elemente (ExpertInnen, Veranstaltungen, Anzeigen) mit persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen versehen.Sofern Sie eingeloggt sind, finden Sie dieses Feature direkt unter dem jeweiligen Eintrag des Experten/der Expertin, der Veranstaltung oder der Anzeige.Beispiel für einen Eintrag noch völlig ohne persönliche Markierung, Bewertung oder Notiz:Mit wenigen Mausklicks können Sie Ihre persönliche Markierung ("Interessant"/"Nicht interessant"), persönliche Bewertung (1-5 Sterne) oder persönliche Notiz (maximal 1000 Zeichen) ändern.Beispiel für einen Eintrag mit persönlicher Markierung, Bewertung und Notiz:HINWEIS: Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen sind ausschließlich für SIE selbst sichtbar. Diese Markierungen, Bewertungen und Notizen sind also NICHT für Dritte zugänglich und werden NICHT veröffentlicht.Sie können Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen selbstverständlich jederzeit ändern. Die Idee dahinter war - und wurde von ExpertInnen und Usern oft gewünscht -, dass die wachsende Vielfalt von ExpertInnen, Anzeigen und Veranstaltungen nach persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben besser strukturiert werden kann und interessante Inhalte schnell wiederzufinden sind.Anwendungsbeispiel für Anzeigen:Wenn Sie - z.B. - an einem neuen Praxisraum interessiert sind, dann können Sie dieses neue Feature so verwenden:Praxisraum-Anzeigen, die grundsätzlich einmal für Sie in Frage kommen, können Sie in der Anzeigenbörse mit "Interessant" markieren.Praxisräume, die von vornherein ausscheiden (aufgrund von Entfernung, Konditionen usw.), können Sie mit "Nicht interessant" markieren.Praxisräume, die neu bei bestNET. hinzukommen, finden Sie leichter, da diese noch gar keine Markierung habenPraxisräume, die Sie bereits persönlich besichtigt haben, können Sie mit 1-5 Sternen bewertenWenn Sie zu einem Praxisraum etwas anmerken wollen, können Sie eine persönliche Notiz dazu speichern. ...
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"[...] Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Erwachsenen führt unbehandelt oftmals zu Einschränkungen in verschiedenen Lebensbereichen.Daher leiden die Betroffenen häufig unter starkem Stress, der teilweise durch die Symptomatik mit verursacht oder verstärkt wird.Vielfach verfügen die Betroffenen allerdings nur über unzureichende oder inadäquate Bewältigungsstrategien – eine Beobachtung, die die Entwicklung dieses Programms angestoßen hat. Im Training wird das Erkennen individueller Stresssignale und Belastungsfaktoren geübt und das Entdecken eigener Ressourcen und Stärken unterstützt. Neben Strategien zur Vermeidung von Stress werden Wege zur Verbesserung des Umgangs mit Belastungen sowie Regenerationsmöglichkeiten aufgezeigt.Das vorliegende Manual ist als eigenständiges Gruppenprogramm konzipiert. Darüber hinaus können die einzelnen Übungen in bestehende therapeutische Interventionen sowie in Einzelsettings integriert werden [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.springer.com 01.06.2012
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"Die neue IHS-Studie „Health Cooperation“ ortet großes Einsparungspotenzial durch eine bereichsübergreifende Zusammenarbeit im Gesundheitssektor. Im Gegensatz zur öffentlichen Debatte geht es bei der Untersuchung aber zuvorderst um Qualitätsaspekte bei den medizinischen Leistungen.Das Institut für Höhere Studien (IHS) kommt in einer von der Vinzenz Gruppe in Auftrag gegebenen Studie zu dem Schluss, dass in der engeren Zusammenarbeit von Gesundheitseinrichtungen erhebliches Sparpotenzial liegt. Mindestens zwei Milliarden Euro könnten laut Einschätzung der Experten eingespart werden, wenn Spitäler, Pflege und die niedergelassenen Ärzte intensiver zusammenarbeiten würden. Und im Vergleich zu anderen Sparplänen hätte eine verbesserte Kooperation auch noch einen weiteren positiven Effekt: Die Qualität der medizinischen Leistung würde sich deutlich verbessern. Dr. Michael Heinisch, Geschäftsführer der Vinzenz Gruppe, möchte die Ergebnisse allerdings genau entgegengesetzt interpretiert wissen: „Ich wehre mich dagegen, dass man aufgrund der Studienergebnisse nun in der Öffentlichkeit diskutiert, dass es da zwei Milliarden Euro Sparpotenzial gibt, die zu lukrieren sind. Das ist der falsche Ansatz, funktioniert so auch nicht. Das IHS hat vielmehr aufgezeigt, dass Kooperationen zu einer deutlichen Steigerung der Behandlungsqualität führen können. Darin liegt für mich der entscheidende Punkt. Wenn damit dann auch noch gespart werden kann, so ist das ein angenehmer Nebeneffekt.“Auch Studienautor Dr. Thomas Czypionka, Senior Researcher am IHS, betont den Qualitätsaspekt, der Grundgedanke aller Betrachtungen gewesen sei: „Zentral für die Studie war die Frage, wie man in der gegebenen Situation im österreichischen Gesundheitswesen Kostendämpfung ohne Qualitätsverlust umsetzen kann. Dabei sehen wir, dass man Größennachteile kleiner Spitäler, von denen wir ja viele in Österreich haben, dadurch überwinden kann, dass man in den primären, sekundären und tertiären Prozessen kooperiert.“ [. ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 10.05.2012
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