"OÖGKK: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) nötiger denn je.
Eine aktuelle Studie des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz belegt, dass fast ein Drittel der österreichischen Beschäftigten unter gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz leidet: Für die OÖGKK - als österreichische Kontaktstelle des Europäischen Netzwerks Betriebliche Gesundheitsförderung - eine Bestätigung, wie wichtig Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) für den Wirtschaftsstandort Österreich ist. "Wenn wir die Gesundheit in Oberösterreichs Betrieben fördern, dann stärken wir die Gesundheit von 540.000 beschäftigten Menschen", sagt OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth.
Dass von diesen Maßnahmen nicht nur die Arbeitnehmer sondern vor allem auch die Unternehmen profitieren, belegen Studien. Laut Berechnungen des Instituts für Höhere Studien (IHS) verlieren Österreichs Betriebe zwischen 345 Millionen und einer Milliarde Euro pro Jahr, wenn sie die Angebote zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) nicht nutzen. Betriebe, die BGF Projekte abgeschlossen haben, sind überzeugt von der Wirkung des europaweit entwickelten Konzepts. Die demografischen Veränderungen in der Arbeitswelt, aber auch der Blick auf die Gesundheit der Gesamtbevölkerung sind weitere gewichtige Argumente für wirksame Gesundheitsförderung in den Betrieben. Die OÖGKK investiert daher stark in die BGF und weitet ihr Angebot aus. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 27.09.2012
Studie
Film von Ursula Bischof Scherer
"[...] Der letzte Beitrag der dreiteiligen "NZZ Format"-Reihe "Demenz: Verlorene Erinnerung" beleuchtet die Anforderungen an das Gesundheits- und Sozialwesen sowie die gesellschaftlichen Konsequenzen der steigenden Zahl von Demenz-Patienten. Dabei sind zukunftsfähige Modelle gefragt, Fantasie und vor allem eine Enttabuisierung. Kinder lernen im Umgang mit Demenz-Erkrankten soziale Kompetenz, in Gastfamilien betreute Patienten leben gut und günstig, die von der Bürgergemeinschaft organisierte Demenz-Wohngemeinschaft baut auf die Solidarität der Dorfbewohner, technische Hilfen erleichtern den Alltag, und "Demi-Pairs" aus dem Osten unterstützen die Angehörigen."
Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 27.09.2012
TV-Sendung
Film von Ursula Bischof Scherer
"[...]Der erste Beitrag der dreiteiligen "NZZ Format"-Reihe "Demenz: Verlorene Erinnerung" fragt: Wie lebt man mit der Diagnose? Soll man Alzheimer, die häufigste Demenzerkrankung, offenlegen? Lässt sich der Verlauf bremsen, und wie kann man auch im späteren Stadium der Krankheit die Lebensqualität erhalten? Vier Betroffene und ihre Angehörigen geben Einblick in das Leben mit der Krankheit in unterschiedlichen Stadien."
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 27.09.2012
TV-Sendung
Film von Ursula Bischof Scherer
"[...] Im zweiten Beitrag der dreiteiligen "NZZ Format"-Reihe "Demenz: Verlorene Erinnerung" geht es um die Frage: Wie begleitet man Demenzkranke? Angebote wie Weiterbildung für Betreuende, Tagesstätten und das Alzheimertelefon können Familienmitglieder unterstützen. Die Betroffenen selbst sollen und wollen weiterhin soziale Kontakte pflegen und entdecken vielleicht unbekannte Seiten des Lebens, zum Beispiel in der Musiktherapie und im Tanzcafé."
Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 27.09.2012
TV-Sendung
"Noch bis Freitag, 12. Oktober 2012, sind Einreichungen für den von Vizebürgermeisterin Christiana Dolezal initiierten Gesundheitspreis der Stadt Linz möglich. Der Preis, mit dem die Stadt Linz herausragende Leistungen im Gesundheitsbereich würdigt, wird heuer bereits zum 15. Mal vergeben. Überdies sollen mit dieser Auszeichnung die Motivation aller im Gesundheitsbereich Tätigen gefördert und neue Anregungen beziehungsweise neue Antworten auf Probleme im Bezug auf die Gesundheit gefunden werden.
Teilnehmen können alle im Gesundheitswesen Beschäftigten, Initiativen und Gruppen mit Wohnadresse oder Vereinssitz in Linz, die sich mit Fragen der Gesundheit auseinandersetzen. Außerdem können sich Schulen, Interessensvertretungen, Beriebe, Vereine, Versicherungen und Medien, die in Sachen Gesundheit aktiv sind und deren Einrichtungen einen unmittelbaren Bezug zu Linz aufweisen, sich um den Linzer Gesundheitspreis bewerben [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.linz.at 25.09.2012
Newsletter
"Die passende Schultasche und ein ergonomischer Schreibtisch sollten bereits vor Schulbeginn angeschafft werden. Das vermeidet spätere Haltungsschäden.
Schultasche muss gut sitzen
Die ideale Schultasche ist leicht und hat ausreichend breite, verstellbare und gepolsterte Riemen. Vor allem bei kleinen Kindern sollte vorne ein zusätzlicher Verschluss das Rutschen über die Schultern verhindern. An den Vorder- und Seitenteilen sollten Reflektoren angebracht sein.
Das Gewicht einer gepackten Schultasche sollte zwölf Prozent des Körpergewichtes des Kindes nicht überschreiten. Leichte Schultaschen, die bequem auf dem Rücken getragen werden können, verhindern Fehlhaltungen, die durch einseitige Belastungen entstehen.
Das Kind sollte beim Kauf der ersten Schultasche dabei sein, um diese entsprechend der Körpergröße auswählen zu können. [...]" ...
Quelle: wien.at-Newsletter 17.08.2012
" Einfache Humorinstrumente, die die Kommunikation mit kranken und pflegebedürftigen Menschen erleichtern
Tipps, wie Sie mit Humor mehr Gelassenheit im gestressten Arbeitsalltag gewinnen
Leitungskräfte können dieses Buch für die Teambildung nutzen
Viele Praxistipps für den Alltag zum sofort Ausprobieren
Humor ist ein einfaches und wirksames „Therapeutikum“ im Umgang mit kranken und älteren Menschen wie auch für die eigene Stressbewältigung. Dass schon die richtige Einstellung und einfache Mittel genügen, um Humor im Alltag von Gesundheitsberufen zu leben, zeigt dieses Buch.
In diesem Buch lernen Gesundheitsberufe die Instrumente des Humors kennen, wie sie Humor in der Interaktion mit Patienten, im Team und für sich selbst nutzen, um das Wohlbefinden zu steigern und wie man Stresssituationen und Konfliktpotenzial mit Humor reduzieren kann.
Viele Fallbeispiele geben Anregungen für den Einsatz von Humor im Arbeitsumfeld und Übungen unterstützen den Leser im Ausprobieren. Zusätzlich erfährt man vieles über sich und seine Humorbiografie und wie man diese positiv nutzen kann. Leitungskräfte finden in der handlichen Taschenlektüre viele Tipps, um die Konfliktfähigkeit im Team zu schulen und ein angenehmes Teamklima zu fördern.
Ein Buch für alle, die sich mehr Gelassenheit und Humor im Job wünschen und zum Wohlbefinden von Team, Klienten und sich selbst aktiv beitragen möchten [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.08.2012
Newsletter
Die automatische Kartenansicht ist ab sofort aktiv in Ergebnis-Listen bei Suchabfragen von:
► Anzeigen
► Veranstaltungen
► ExpertInnen
Jeweils unterhalb der Suchergebnisse finden Sie eine Kartenansicht mit Markierungen.
Bei Suchabfrage-Ergebnislisten von ExpertInnen und Veranstaltungen gibt es zusätzlich eine Farbcodierung für das "Freie Plätze" Feature.
Berührt man in der Landkarte eine Markierung, so wird die Kompaktversion des Eintrags (ExpertIn, Veranstaltung oder Anzeige) eingeblendet. Wird diese Kompaktversion angeklickt, kommt man zur Detail-Ansicht des Eintrags.
Unterhalb der Landkarte wird die Legende wiederholt, damit auch überlagerte Markierungen aufgerufen werden können.
Voraussetzung für dieses Feature ist die vollständige Adressangabe, damit eine Geocodierung erfolgen kann sowie die Nutzung eines kostenpflichtigen Eintrags auf dem jeweiligen bestNET.Portal.
Ihr bestNET.Team
bestNET.Features
Der Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ) fordert die Aufnahme der Grundsätze barrierefreien Bauens in die Lehrpläne sämtlicher Berufe im Bauwesen. "Angesichts der steigenden Arbeitslosigkeit können mit einer Investitionssumme von 100 Millionen Euro 1.400 Arbeitsplätze geschaffen werden", ist BSVÖ-Präsident Dr. Markus Wolf überzeugt.
Barrierefreies Planen und Bauen muss in folgenden Ausbildungsbereichen verpflichtend gelehrt werden:
* Bautechnische Lehrberufe (z.B. InstallateurInnen, FliesenlegerInnen)
* Höhere Technische Lehranstalten - HTL (Bereiche Hochbau, Innenraumgestaltung, Landschaftsarchitektur)
* Fachhochschulen - FH (Architektur, Bauingenieurwesen)
* Ausbildungsgänge zu Bauwirtschaft
* Facility Management, Immobilienwirtschaft - Universitäten (Architektur, Bauingenieurwesen, Raumplanung)
"Schön langsam drängt die Zeit", weist der Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich auf die geplante Umsetzung der Barrierefreiheit als Pflichtfach in allen einschlägigen Ausbildungen, die im "Nationalen Aktionsplan für Menschen mit Behinderungen" schon für 2013 vorgesehen ist, hin.
Der BSVÖ-Präsident hat daher Sozialminister Rudolf Hundstorfer sowie die BehindertensprecherInnen aller im Nationalrat vertretenen politischen Parteien in einem Schreiben aufgefordert, die Umsetzung der schon 2001 in der sogenannten "Tomar-Resolution" des Europarates, ResAP(2001)1 festgeschriebenen speziellen Ausbildung für "Design for All" im Parlament gleich nach der Sommerpause umzusetzen.
Nicht nur im Sinne der 318.000 sehbeeinträchtigen Menschen in Österreich, denn, so Wolf: "Was für alle eine wesentliche Erleichterung in der Orientierung darstellt, ermöglicht blinden und sehbeeinträchtigten Menschen überhaupt erst ein selbstbestimmtes Leben und Handeln!"
BSVÖ hat eigenes Referat für barrierefreies Bauen
Beim Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich gibt es ein eigenes Referat für barrierefreies Bauen, ...
Quelle: BSVÖ Pressemeldung vom 11.7.2012
Pressemeldung
Unter diesem Titel steht das 6. Internationale TAT-Symposium des Vereins „Tiere als Therapie Wissenschafts- und Ausbildungszentrum“, welches heuer vom 19.-20.10.2012 an der Veterinärmedizinischen Universität stattfinden wird.
Professionalisierung im Bereich der tiergestützten Therapie ist wesentlich um Klarheit und Definitionen zu schaffen und Anwendungsformen zu vereinheitlichen. Tiergestützte Einsatzbereiche, sowie deren wissenschaftliche Erforschung, werden damit unterstützt und weiterentwickelt.
Das 6. internationale TAT-Symposium ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur internationalen wissenschaftlichen Anerkennung der tiergestützten Therapie und bietet die europaweit einmalige Option der Vernetzung zwischen Theorie und Praxis. [...]
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...