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584 News gefunden


Unsere Technik hat die vor 2 Jahren neu eingeführte IntelliSense-Suche nun um wichtige Features erweitert :-)IntelliSense bedeutet: bereits beim Eintippen werden passende Suchergebnisse und besonders häufig gesuchte Begriffe "intelligent" vorgeschlagen.► bestNET.KundInnen mit Bildeintrag werden jetzt in der IntelliSense-Suche mit einer kleinen Version des Fotos angezeigt.Mit IntelliSense ausgestattet sind nun auch die Stichwortsuchen in folgenden Bereichen:► Anzeigen-Börse► Fachliteratur► Linkverzeichnis► globale Stichwortsuche auf den bestNET.Portalen rechts obenDie Vorteile sowohl für Hilfesuchende als auch für die bestNET.KundInnen liegen auf der Hand:► mehr Komfort und schnellere Suchergebnisse► zusätzliche Promotion für bestNET.KundInnenIhr bestNET.Team
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"Der Begriff Ergotherapie ist für viele Menschen schwer greifbar, das Wissen über dieTherapie in der österreichischen Bevölkerung ist teils noch sehr gering. Auch die Abgrenzungzu bzw. Kombination und unterstützende Wirkung mit anderen Therapien ist kaum bekannt.Eine Befragung (2011) von rund 300 Personen, die keine direkten Berührungspunkte mitErgotherapie haben, zeigt, dass nur knapp 50 Prozent die genauen Inhalte und Nutzen derTherapie kennen.Um Menschen einen einfachen Ein‐ und Überblick in die Ergotherapie zu geben, hat ErgoAustria, der Bundesverband der ErgotherapeutInnen Österreichs, einen Patienten‐Folderentwickelt. In einer Kombination aus Texten und Illustrationen werden Inhalte,Anwendungsgebiete, Ablauf und Kosten der Ergotherapie unkompliziert dargestellt und demLeser vermittelt. Der Folder wird im Rahmen der Aktivitäten rund um den Tag derErgotherapie am 24. Oktober an Arztpraxen (Allgemeinmediziner und Neurologen) versandtsowie zum Download unter http://www.ergoaustria.at/oeffentlicher‐bereich/pressebereich/frei zur Verfügung stehen."Unter dem nachfolgenden Link finden Sie den Folder zum Download: ...
Quelle: www.ergoaustria.at Presseinformation 25.10.2012
Info-Material

"(Wien, 23. Oktober 2012) Ein Schlaganfall verändert das Leben von 20.000 Österreichern pro Jahr. Doch nicht nur für Patienten ist nach dem Schlaganfall alles anders. Wenn Aktiviitäten des täglichen Lebens wie Körperpflege, Essen oder Anziehen nicht mehr selbstständig möglich sind, steht auch das Leben der Angehörigen Kopf. Die Broschüre "Wieder zu Hause und alles anders" stellt Tipps rund um die selbstständigkeitsfördernde Pflege von Schlaganfallpatienten zusammen [...]"Weitere Infos sowie die Broschüre zum Download finde Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.ergoaustria.at/oeffentlicher-bereich/pressebereich/ 25.10.2012
Info-Material

"89. Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über medizinische Assistenzberufe und die Ausübung der Trainingstherapie (Medizinische Assistenzberufe-Gesetz – MABG) erlassen und das MTF-SHD-G, das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, das MTD-Gesetz, das Ausbildungsvorbehaltsgesetz, das Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz, das Bildungsdokumentationsgesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Berufsreifeprüfungsgesetz und das Schülerbeihilfengesetz 1983 geändert werdenDer Nationalrat hat beschlossen:InhaltsübersichtArtikel 1 - Medizinische Assistenzberufe-GesetzArtikel 2 - Änderung des MTF-SHD-GArtikel 3 - Änderung des Gesundheits- und KrankenpflegegesetzesArtikel 4 - Änderung des MTD-GesetzesArtikel 5 - Änderung des AusbildungsvorbehaltsgesetzesArtikel 6 - Änderung des Krankenanstalten-ArbeitszeitgesetzesArtikel 7 - Änderung des BildungsdokumentationsgesetzesArtikel 8 - Änderung des Allgemeinen SozialversicherungsgesetzesArtikel 9 - Änderung des BerufsreifeprüfungsgesetzesArtikel 10 - Änderung des Schülerbeihilfengesetzes 1983 [...]"Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 25.09.2012
Gesetz

"OÖGKK: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) nötiger denn je.Eine aktuelle Studie des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz belegt, dass fast ein Drittel der österreichischen Beschäftigten unter gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz leidet: Für die OÖGKK - als österreichische Kontaktstelle des Europäischen Netzwerks Betriebliche Gesundheitsförderung - eine Bestätigung, wie wichtig Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) für den Wirtschaftsstandort Österreich ist. "Wenn wir die Gesundheit in Oberösterreichs Betrieben fördern, dann stärken wir die Gesundheit von 540.000 beschäftigten Menschen", sagt OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth.Dass von diesen Maßnahmen nicht nur die Arbeitnehmer sondern vor allem auch die Unternehmen profitieren, belegen Studien. Laut Berechnungen des Instituts für Höhere Studien (IHS) verlieren Österreichs Betriebe zwischen 345 Millionen und einer Milliarde Euro pro Jahr, wenn sie die Angebote zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) nicht nutzen. Betriebe, die BGF Projekte abgeschlossen haben, sind überzeugt von der Wirkung des europaweit entwickelten Konzepts. Die demografischen Veränderungen in der Arbeitswelt, aber auch der Blick auf die Gesundheit der Gesamtbevölkerung sind weitere gewichtige Argumente für wirksame Gesundheitsförderung in den Betrieben. Die OÖGKK investiert daher stark in die BGF und weitet ihr Angebot aus. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 27.09.2012
Studie

Film von Ursula Bischof Scherer"[...] Der letzte Beitrag der dreiteiligen "NZZ Format"-Reihe "Demenz: Verlorene Erinnerung" beleuchtet die Anforderungen an das Gesundheits- und Sozialwesen sowie die gesellschaftlichen Konsequenzen der steigenden Zahl von Demenz-Patienten. Dabei sind zukunftsfähige Modelle gefragt, Fantasie und vor allem eine Enttabuisierung. Kinder lernen im Umgang mit Demenz-Erkrankten soziale Kompetenz, in Gastfamilien betreute Patienten leben gut und günstig, die von der Bürgergemeinschaft organisierte Demenz-Wohngemeinschaft baut auf die Solidarität der Dorfbewohner, technische Hilfen erleichtern den Alltag, und "Demi-Pairs" aus dem Osten unterstützen die Angehörigen."Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 27.09.2012
TV-Sendung

Film von Ursula Bischof Scherer"[...] Im zweiten Beitrag der dreiteiligen "NZZ Format"-Reihe "Demenz: Verlorene Erinnerung" geht es um die Frage: Wie begleitet man Demenzkranke? Angebote wie Weiterbildung für Betreuende, Tagesstätten und das Alzheimertelefon können Familienmitglieder unterstützen. Die Betroffenen selbst sollen und wollen weiterhin soziale Kontakte pflegen und entdecken vielleicht unbekannte Seiten des Lebens, zum Beispiel in der Musiktherapie und im Tanzcafé."Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 27.09.2012
TV-Sendung

Film von Ursula Bischof Scherer"[...]Der erste Beitrag der dreiteiligen "NZZ Format"-Reihe "Demenz: Verlorene Erinnerung" fragt: Wie lebt man mit der Diagnose? Soll man Alzheimer, die häufigste Demenzerkrankung, offenlegen? Lässt sich der Verlauf bremsen, und wie kann man auch im späteren Stadium der Krankheit die Lebensqualität erhalten? Vier Betroffene und ihre Angehörigen geben Einblick in das Leben mit der Krankheit in unterschiedlichen Stadien."Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 27.09.2012
TV-Sendung

"Noch bis Freitag, 12. Oktober 2012, sind Einreichungen für den von Vizebürgermeisterin Christiana Dolezal initiierten Gesundheitspreis der Stadt Linz möglich. Der Preis, mit dem die Stadt Linz herausragende Leistungen im Gesundheitsbereich würdigt, wird heuer bereits zum 15. Mal vergeben. Überdies sollen mit dieser Auszeichnung die Motivation aller im Gesundheitsbereich Tätigen gefördert und neue Anregungen beziehungsweise neue Antworten auf Probleme im Bezug auf die Gesundheit gefunden werden.Teilnehmen können alle im Gesundheitswesen Beschäftigten, Initiativen und Gruppen mit Wohnadresse oder Vereinssitz in Linz, die sich mit Fragen der Gesundheit auseinandersetzen. Außerdem können sich Schulen, Interessensvertretungen, Beriebe, Vereine, Versicherungen und Medien, die in Sachen Gesundheit aktiv sind und deren Einrichtungen einen unmittelbaren Bezug zu Linz aufweisen, sich um den Linzer Gesundheitspreis bewerben [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.linz.at 25.09.2012
Newsletter

"Die passende Schultasche und ein ergonomischer Schreibtisch sollten bereits vor Schulbeginn angeschafft werden. Das vermeidet spätere Haltungsschäden.Schultasche muss gut sitzenDie ideale Schultasche ist leicht und hat ausreichend breite, verstellbare und gepolsterte Riemen. Vor allem bei kleinen Kindern sollte vorne ein zusätzlicher Verschluss das Rutschen über die Schultern verhindern. An den Vorder- und Seitenteilen sollten Reflektoren angebracht sein.Das Gewicht einer gepackten Schultasche sollte zwölf Prozent des Körpergewichtes des Kindes nicht überschreiten. Leichte Schultaschen, die bequem auf dem Rücken getragen werden können, verhindern Fehlhaltungen, die durch einseitige Belastungen entstehen.Das Kind sollte beim Kauf der ersten Schultasche dabei sein, um diese entsprechend der Körpergröße auswählen zu können. [...]" ...
Quelle: wien.at-Newsletter 17.08.2012


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