Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

580 News gefunden


Die neue Ausgabe 3/2010 "ERGOTHERAPIE UND REHABILITATION" informiert Sie über das Neueste aus Theorie und Praxis, Beruf und Verband.
(Autor: Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.) ...
Quelle: www.dve.info 10.3. 2010
Zeitschrift

Nicht die Medizin heilt, sondern die Natur heilt, der Arzt assistiert ihr, manchmal steht er ihr auch im Weg, sagen kritische Geister. Unbestritten ist, dass therapeutische Bemühungen immer nur einen Beitrag zur Heilung oder Besserung leisten können, manchmal sind sie vergeblich.

Beim Verlauf einer Krankheit spielen neben äußeren Faktoren wie Umwelt oder Lebensstil auch innere Faktoren eine wichtige Rolle. Dazu gehören Prägungen aus der Biografie und vor allem Selbstheilungskräfte. Sie werden bisher in den schulmedizinischen Therapieformen ausgeblendet, weil sie unter Esoterik-Verdacht stehen.

Tatsächlich tummeln sich in diesem Umfeld viele zweifelhafte Heilslehren. Doch mit dem Hinweis auf Missbrauch pauschal die Selbstheilungspotenziale abzuqualifizieren, bedeutet, Heilungschancen ungenutzt zu lassen. Darauf weisen Experten hin wie der renommierte Neurologe und Psychotherapeut Harald Gündel, ärztlicher Leiter der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie an der Medizinischen Hochschule Hannover.

Ziel der Sendung ist, das Thema aus der Polarisierung zwischen Abqualifizierung und Heilversprechungen herauszuholen. Mediziner, Psychotherapeuten und Philosophen informieren über wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Placebo-Forschung, über neue Ansätze aus Medizin, Psychosomatik und Psychotherapie sowie über praktische Erfahrungen am Beispiel der Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es wird die Frage gestellt, was das neue Fach "Psychokardiologie" zur Selbstheilung beiträgt. Diskussionsthema wird auch sein, wie im gegenwärtigen Versorgungssystem Selbstheilungspotenziale besser genutzt werden könnten.

InterviewpartnerInnen:
Harald Gündel,Psychiater, Psychotherapeut, Hannover
Magnus Schaudolph, Kardiologe, Psychotherapeut, Klinik Lauterbacher Mühle
Friedrich Wilhelm Schwartz, Epidemiologe, Hannover
Elisabeth Petrow, Ärztin, Berlin
Christoph Quarch, Philosoph Fulda
Annelie Keil, Gesundheitwissenschaftlerin, Bremen
Peter C.Scriba, ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 8.3. 2010
Radio-Sendung

Vom 7. bis 9. Oktober 2010 findet der 6. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. unter dem Motto "Gemeinschaft leben" in Braunschweig statt. Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. (DAlzG) möchte auch in diesem Jahr ein interessantes Kongressprogramm anbieten zu Themen wie aktuelle Forschungsergebnisse, nichtmedikamentöse Therapie, Beschäftigung, Aktivierung und Unterstützung von Angehörigen.
Weitere Informationen und die Abstract-Vorlage finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.ebede.net/news 4.3. 2010
Call for papers

Über 1.500 Menschen haben sich bereits in der ersten Woche der AK Steuerspar-Aktion Rat geholt, wie sie im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung Geld zurück bekommen können. Und das zahlt sich aus: Durchschnittlich kann sich jeder Beschäftigte rund 200 Euro zurück holen.

Damit die ArbeitnehmerInnen auch bekommen, was ihnen zusteht, gibt es von Seiten der AK jede Menge Tipps, wie die Arbeitnehmerveranlagung ganz einfach klappt. Broschüren, Musterbriefe und Formulare finden Sie auf der Website der AK: ...
Quelle: ots 24.2. 2010/ AK Wien
Info-Material

Im Herbst 2010 starten an der Fachhochschule Gesundheit (fhg) in Innsbruck weitere Bachelor-Studiengänge in Biomedizinischer Analytik, Radiologietechnologie und Ergotherapie.

Die Bewerbungsfrist für Ergotherapie an der fhg Innsbruck läuft noch bis Freitag, 19. März; das Aufnahmeverfahren beginnt am Donnerstag, 1. April.
Für Biomedizinische Analytik und Radiologietechnologie sind Bewerbungen noch bis Freitag, 14. Mai möglich; Start des Aufnahmeverfahrens ist am Montag, 17. Mai.

Nähere Informationen zu diesen FH-Bachelor-Studiengängen gibt es auf der Homepage der fhg Innsbruck: ...
Quelle: ots 24.2. 2010
Ausbildung Pressemeldung

Der Bildungsförderungsfonds für Gesundheit und Nachhaltige Entwicklung fördert innovative Umwelt- und Gesundheitsprojekte im schulischen und außerschulischen Bereich. Außerschulische Organisationen können bis zu € 10.000,- Fördersumme erhalten.

Der Einreichtermin für außerschulische ProjektwerberInnen wurde mit 22. März 2010 festgesetzt. Mehr Infos gibt es auf der Homepage oder bei Martina Daim, Tel.: (01)402 47 01. ...
Quelle: Newsletter FORUM Umweltbildung Februar 2010
Schule Stipendium

Ottenschlag - Das im Herbst 2008 eröffnete Lebens.Resort Ottenschlag im Waldviertel ist das erste Gesundheitszentrum für Gender-Medizin in Niederösterreich. Seit Beginn werden in einem der Leitbetriebe der Waldviertler Xundheitswelt geschlechtsspezifische Beratung und auch Packages angeboten, um den gesundheitlichen Lebensstil der Gäste zu verbessern. Dazu werden die Erkenntnisse der Gender-Medizin genutzt. Kompetenzpartnerin dafür ist Univ.-Prof. Dr. Anita Rieder vom Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien.

Detailliertere Informationen finden Sie unter ...
Quelle: ots 18.1. 2010/ Lebens.Resort Ottenschlag
Frauen Männer Promotion

Der neue Ratgeber wurde am 11. Februar im Marmorsaal des Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) vorgestellt.
Den Autoren Dr. Winfried Pinggera, Generaldirektor der Pensionsversicherungsanstalt, Dr. Walter Pöltner, Sektionschef im BMASK, und HR Dr. Einar Sladecek, Präsident des Arbeits- und Sozialgerichtes Wien, sei es gelungen, ihre höchste fachliche Kompetenz besonders effektiv zum Verständnis und Nutzen der Betroffenen zu bündeln, so der stv. Manz-Verlagsleiter Mag. Heinz Korntner.
Themen wie "Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Berufsunfähigkeit und Erwerbsunfähigkeit?" oder "Welche Pensionsansprüche sind damit verbunden?" werden in "Pension & Invalidität" im Frage-Antwort-Stil geklärt - von der Antragstellung
bis zur Gewährung der Pension.

In ihrer Präsentation betonten die Autoren den Aufklärungscharakter des Ratgebers, verbunden mit der Hoffnung, dass zukünftig die bestehenden Möglichkeiten in höherem Maße erkannt und sinnvoller ausgeschöpft würden.

Infos zum Buch: ...
Quelle: ots 15.2. 2010/ Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH
Info-Material

Informationsveranstaltungen für Interessierte gibt es im Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes

Wien - Das Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes bietet ab 25. März 2010 in Kooperation mit der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien einen Lehrgang für basales und mittleres Management an. Damit folgt das Rote Kreuz den stetigen Veränderungen im Gesundheitswesen und den damit verbundenen Anforderungen an die Pflegekräfte. Die Weiterbildung richtet sich an diplomierte Pflegepersonen, die in leitender Position tätig sind oder eine solche Funktion anstreben. Für AbsolventInnen wird das Zusatzmodul "Family Health Care" aufgrund der erbrachten Vorleistung zu vergünstigten Konditionen direkt im Anschluss an den Lehrgang angeboten.

Der Lehrgang ist berufsbegleitend. Die 14 (theoretischen) Blockveranstaltungen werden innerhalb von 14 Monaten (bis Mai 2011) absolviert. Im Zeitraum des gesamten Lehrganges ist ein Praktikum über 120 Stunden abzuschließen. Bei erfolgreichem Abschluss sind die AbsolventInnen zur Führung der zusätzlichen Berufsbezeichnung "basales und mittleres Management" berechtigt.

Kostenlose Informationsabende bieten allen Interessierten die Möglichkeit, Details zur Ausbildung zu erfahren.
Februar: 25.02.2010
März: 04.03.2010 & 11.03.2010 jeweils ab 18.00 Uhr

Weitere Informationen: ...
Quelle: ots 11.2.2010/ Wiener Rotes Kreuz
Weiterbildung

Dritte Gesundheitsberufe-Konferenz: Qualitätssicherung und Personalkrise als zukünftige Herausforderungen

Wien - Die Gesundheitsversorgung muss öffentliche Aufgabe bleiben. Dies ist die zentrale Forderung der Österreichischen Gesundheitsberufe-Konferenz, die jüngst zum dritten Mal in Wien tagte. Patientinnen und Patienten hätten ein Recht auf adäquate medizinische Versorgung unabhängig von ihrem sozialen und wirtschaftlichen Status. Doch seien in Anbetracht der aktuellen Einsparungstendenzen gerade die Langzeitversorgung und die Behandlung chronischer Erkrankungen künftig nicht gesichert.

Dies zeige sich nach Meinung der Konferenz bereits daran, dass aufgrund des ökonomischen Drucks sogar Voraussetzungen für die Tätigkeit der gesetzlich geregelten Gesundheitsberufe zunehmend legistisch gelockert würden. Weiters lasse sich feststellen, dass Aufgaben, die zum Schutz der Patienten den Gesundheitsberufen vorbehalten sind, vermehrt von nicht ausreichend qualifizierten Personen praktiziert würden. Die in der Konferenz zusammengefassten Vertreter der gesetzlich geregelten Gesundheitsberufe warnen in diesem Zusammenhang vor gesundheitlichen Schäden durch mangelnde Ausbildung.

In der Definition und Wahrung der Qualität der Aus- und Fortbildung sieht die Gesundheitsberufe-Konferenz daher ein vorrangiges Ziel. Im Nachwuchsmangel und der daraus resultierenden Personalkrise wird eine Herausforderung der Zukunft gesehen. Darüber hinaus gelte es, sich den Gefahren geplanter Leistungseinschränkungen entgegenzustellen.

Der österreichische Gesundheitsbereich erarbeitet eine jährliche Wertschöpfung von rund 22 Mrd. Euro und stellt etwa 500.000 Arbeitsplätze zur Verfügung. Durch Steuern und Abgaben kommt es zu einem Mittelrückfluss von 10 Milliarden Euro an die öffentliche Hand. ...
Quelle: ots 30.1.2010/ Österreichische Ärtzekammer
Pressemeldung


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung