202. Verordnung des Bundesministers für Gesundheit über die Durchführung der §§ 6 und 9 des Bundesgesetzes über die Dokumentation im Gesundheitswesen (Gesundheitsdokumentationsgesetz-Durchführungsverordnung)Auf Grund der §§ 6 und 9 des Bundesgesetzes über die Dokumentation im Gesundheitswesen, BGBl. Nr. 745/1996, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 179/2004, wird verordnet:1. Abschnitt: AllgemeinesAnwendungsbereich§ 1. Diese Verordnung gilt für die Meldung von Daten aus dem ambulanten Bereich und die Verwendung dieser Daten im Rahmen von Projekten der Bundesgesundheitsagentur. Ausschließlich die von diesen Projekten umfassten Institutionen, Krankenanstaltenträger und Leistungsbereiche haben die Festlegungen dieser Verordnung verpflichtend anzuwenden. Sie gilt für die Meldung und Verwendung von Daten ...Das Bundesgesetzblatt dazu finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at
Gesetz
Ergo Austria bedankt sich für die zahlreiche Zusendung und das Sammeln der Unterschriften.Es sind bisher 7000 Unterschriften eingelangt!Bitte senden/ faxen/ mailen Sie dennoch alle bereits gesammelten Unterschriften an den Verband, damit die definitiv vorhandene Zahl festgestellt werden kann.Die Unterschriftenaktion ist bis 10.9.2010 verlängert. Mindestens 10 000 Unterschriften sollen erreicht werden.Alle nötigen Infos und Dokumente finden Sie hier unter Projekt "Kassenverträge österreichweit" auf der Website von Ergo Austria.Es kann jetzt auch online unterzeichnet werden (open-end). ...
Quelle: ergoaustria.at 18.6.2010
Die Themen der Beiträge sind u.a.:- Inklusion.Zur Bedeutung der UN-Konvention für die gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen- „Ressourcenorientierung“ – zum Begriffsverständnis für die Ergotherapie- Bio- und Neurofeedbacktraining: Anwendungsbeispiel „somatoforme Störung“Die gesamte Inhaltsübersicht und die Bestellinformationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.schulz-kirchner.de 11.6. 2010
Zeitschrift
ZITAT: "Eine Übergangslösung beendet den vertragslosen Zustand der Selbstständigen-Sozialversicherung. 2012 löst ihn ein völliges neues System mit Belohnungs- und Service-Elementen ab."Den gesamten Artikel finden Sie auf Presse.com unter dem nachfolgenden Link: ...
Werden sich die beiden Vertragspartner SVA und Ärztekammer noch im letzten Augenblick einigen? Trotz Marathonverhandlungen am Wochenende und laufender Telefongespräche bleiben beide Fronten hart. SpringerMedizin.at berichtet von den aktuellen Entwicklungen und bringt das praktische Ärzteservice, falls es zu keiner Einigung kommen sollte. ...
Quelle: SpringerMedizin Newsletter 31.5. 2010
Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift "Ergotherapie und Rehabilitation" befasst sich schwerpunktmäßig mit den Themen Bio- und Neurofeedback und stellt ein Projekt für Schulverweigerer vor.Die gesamte Inhaltsübersicht und die Bestellinformationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.dve.info 28.5.2010
Zeitschrift
Studien belegen massive Belastung pflegender AngehörigerWien (OTS/Rotes Kreuz) - Wer einen demenzkranken Partner pflegt, hat selbst ein sechsfach erhöhtes Risiko für die Krankheit. Das zeigt eine Studie an mehr als tausend Ehepaaren im amerikanischen Bundesstaat Utah. "Die Pflege eines Angehörigen, besonders des Ehepartners, hat häufig negative körperliche und psychische Folgen für den Pflegenden", so Birgit Meinhard-Schiebel, Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger. "Ständiger psychischer Druck, das Gefühl der Ausweglosigkeit, die Vernachlässigung eigener Interessen führen - oft ohne wahrgenommen zu werden - zu psychischen Zusammenbrüchen und Ausfallserscheinungen. Das "sich immer Zusammennehmen" wird zur gefährlichen Falle und kann krank machen." Durch Information, Unterstützung und konkrete Hilfe kann Pflege als stressfrei und bereichernd erlebt werden.Die Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger wurde vom Österreichischen Roten Kreuz initiiert und will das Leben pflegender Angehöriger verbessern. Hunderttausende Menschen sind betroffen - pflegende Angehörige sind der größte "Pflegedienst" in Österreich. Alarmiert haben bereits die Ergebnisse der im Jahr 1999 publizierten Studie von R. Schulz. Personen, die ihre Partner pflegen und dies als belastend und "stressig" empfinden, weisen eine um 63 Prozent erhöhte Sterblichkeitsrate auf. "2008 wiederum ging die 'Leander-Studie' auf einzelne Belastungsdimensionen ein. So bringen beispielsweise Krankheitssymptome von Demenz im mittleren Stadium den höchsten Grad an Belastung mit sich: ängstliches Anklammern, Unruhe, Stimmungsschwankungen und aggressive Durchbrüche lassen die Pflegenden verzweifeln. An diesem Punkt brauchen Pflegende konkrete Hilfestellung", so Meinhard-Schiebel weiter.Drehscheibe für Hilfe und konkrete Angebote ist die Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger. Durch Information und Vernetzung Betroffener, Schaffung öffentlichen Bewusstseins, höhere Wertschätzung und Anerkennung der Pflege- und Betreuungsleistungen erfahren sie Unterstützung. ...
Quelle: ots/ Österreichisches Rotes Kreuz 25.5. 2010
Pressemeldung
Ob PatientInnen für ärztlich verordnete Ergotherapie bezahlen müssen, hängt momentan davon ab, bei welcher Krankenkasse sie versichert sind und in welchem Bundesland sie leben. Manche Versicherte erhalten Ergotherapie als Kassenleistung ohne Selbstbehalt, andere müssen hohe Selbstbehalte zahlen oder lange Wartezeiten auf sich nehmen!Ergo Austria möchte in den kommenden 2 Jahren Kassenverträge bei allen Krankenkassen österreichweit erreichen und bittet um die Unterstützung ihrer Unterschriften-Aktion bis Ende Mai 2010.Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ergoaustria.at 19.5. 2010
Die Internet-Plattform aktivierungen.de bietet zahlreiche komplett ausgearbeitetete Aktivierungs- und Beschäftigungsideen Senioren und PatientInnen mit Alzheimer Demenz. Alle Aktivierungen und Beschäftigungen können für einen geringen Betrag (meist 0,99 €) ohne Wartezeit heruntergeladen und sofort eingesetzt werden. Oder Sie lassen sich einen Ausdruck per Post zuschicken. ...
Quelle: www.aktivierungen.de 20.5.2010
Mit Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger. Der Weg zu einem langen Leben in Gesundheit. Studiogäste: Univ.-Prof. Georg Wick, MD, FRCPath. Abteilung für experimentelle Pathophysiologie und Immunologie, MedUni Innsbruck; Univ.-Prof. Dr. Beatrix Grubeck-Loebenstein, Institut für Biomedizinische Alternsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; Ass.-Prof. Dr. Petra Rust, Uni Wien, Institut für ErnährungswissenschaftenDer Weg zu einem langen Leben in GesundheitVergangenen Montag haben wir uns mit den aktuellen Erkenntnissen der Alternsforschung beschäftigt: Seit einigen Jahren gibt es ja aufsehenerregende Versuche mit dem Ziel, durch die Manipulation jener Gene, die das Altern bedingen, die Lebensspanne von Tieren zu strecken. Außerdem sind verschiedene Substanzen wie Resveratrol, Spermidin und Rapamycin in der Lage, auf molekularer Ebene in die Prozesse der Zellalterung einzugreifen.Die Grundlagenforschung ist also jenen genetischen und zellulären Schadenskaskaden auf der Spur, die den Alterungsprozess bedingen. Wird es in absehbarer Zeit gelingen, den körperlichen Verfall eines Menschen hinauszögern oder gar rückgängig zu machen? Ist der Alterungsprozess wie eine komplexe Mechanik zu begreifen und allenfalls durch einen Eingriff hier und den Austausch eines Rädchens dort zu beherrschen?Das Alter ist mit vielen typischen Krankheiten verbunden: Diabetes, metabolisches Syndrom, Tumoren, Demenzerkrankungen etc. Manche dieser Krankheiten beginnen schon in der Jugend. So konnten an 17- bis 21-Jährigen Frauen und Männern bereits erste Anzeichen von Atherosklerose festgestellt werden. Verantwortlich dafür waren auch schon bei den Jungen neben anderen Faktoren Rauchen, hohe Blutfettwerte und Bluthochdruck. Ist also eine gesunde Lebensführung - von Kindesbeinen an - der Schlüssel zu einem langen Leben?Diesmal können Sie mit Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger über jene Möglichkeiten diskutieren, die Sie persönlich in der Hand haben, um möglichst gesund alt zu werden. ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 7.5. 2010
Radio-Sendung