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580 News gefunden


Werden sich die beiden Vertragspartner SVA und Ärztekammer noch im letzten Augenblick einigen? Trotz Marathonverhandlungen am Wochenende und laufender Telefongespräche bleiben beide Fronten hart. SpringerMedizin.at berichtet von den aktuellen Entwicklungen und bringt das praktische Ärzteservice, falls es zu keiner Einigung kommen sollte. ...
Quelle: SpringerMedizin Newsletter 31.5. 2010

Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift "Ergotherapie und Rehabilitation" befasst sich schwerpunktmäßig mit den Themen Bio- und Neurofeedback und stellt ein Projekt für Schulverweigerer vor.

Die gesamte Inhaltsübersicht und die Bestellinformationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.dve.info 28.5.2010
Zeitschrift

Studien belegen massive Belastung pflegender Angehöriger

Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Wer einen demenzkranken Partner pflegt, hat selbst ein sechsfach erhöhtes Risiko für die Krankheit. Das zeigt eine Studie an mehr als tausend Ehepaaren im amerikanischen Bundesstaat Utah. "Die Pflege eines Angehörigen, besonders des Ehepartners, hat häufig negative körperliche und psychische Folgen für den Pflegenden", so Birgit Meinhard-Schiebel, Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger. "Ständiger psychischer Druck, das Gefühl der Ausweglosigkeit, die Vernachlässigung eigener Interessen führen - oft ohne wahrgenommen zu werden - zu psychischen Zusammenbrüchen und Ausfallserscheinungen. Das "sich immer Zusammennehmen" wird zur gefährlichen Falle und kann krank machen." Durch Information, Unterstützung und konkrete Hilfe kann Pflege als stressfrei und bereichernd erlebt werden.

Die Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger wurde vom Österreichischen Roten Kreuz initiiert und will das Leben pflegender Angehöriger verbessern. Hunderttausende Menschen sind betroffen - pflegende Angehörige sind der größte "Pflegedienst" in Österreich.

Alarmiert haben bereits die Ergebnisse der im Jahr 1999 publizierten Studie von R. Schulz. Personen, die ihre Partner pflegen und dies als belastend und "stressig" empfinden, weisen eine um 63 Prozent erhöhte Sterblichkeitsrate auf. "2008 wiederum ging die 'Leander-Studie' auf einzelne Belastungsdimensionen ein. So bringen beispielsweise Krankheitssymptome von Demenz im mittleren Stadium den höchsten Grad an Belastung mit sich: ängstliches Anklammern, Unruhe, Stimmungsschwankungen und aggressive Durchbrüche lassen die Pflegenden verzweifeln. An diesem Punkt brauchen Pflegende konkrete Hilfestellung", so Meinhard-Schiebel weiter.

Drehscheibe für Hilfe und konkrete Angebote ist die Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger. Durch Information und Vernetzung Betroffener, Schaffung öffentlichen Bewusstseins, ...
Quelle: ots/ Österreichisches Rotes Kreuz 25.5. 2010
Pressemeldung

Die Internet-Plattform aktivierungen.de bietet zahlreiche komplett ausgearbeitetete Aktivierungs- und Beschäftigungsideen Senioren und PatientInnen mit Alzheimer Demenz. Alle Aktivierungen und Beschäftigungen können für einen geringen Betrag (meist 0,99 €) ohne Wartezeit heruntergeladen und sofort eingesetzt werden. Oder Sie lassen sich einen Ausdruck per Post zuschicken. ...
Quelle: www.aktivierungen.de 20.5.2010

Ob PatientInnen für ärztlich verordnete Ergotherapie bezahlen müssen, hängt momentan davon ab, bei welcher Krankenkasse sie versichert sind und in welchem Bundesland sie leben. Manche Versicherte erhalten Ergotherapie als Kassenleistung ohne Selbstbehalt, andere müssen hohe Selbstbehalte zahlen oder lange Wartezeiten auf sich nehmen!

Ergo Austria möchte in den kommenden 2 Jahren Kassenverträge bei allen Krankenkassen österreichweit erreichen und bittet um die Unterstützung ihrer Unterschriften-Aktion bis Ende Mai 2010.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ergoaustria.at 19.5. 2010

ZITAT: "Babyschwimmen verbessert Balance und Koordinationsvermögen langfristig

Wer seinem Baby einen Gefallen tun möchte, sollte es zur Wassergymnastik schicken: Das sogenannte Babyschwimmen verbessert sowohl den Gleichgewichtssinn als auch das Koordinationsvermögen nachhaltig. Das hat eine Studie von einem isländisch-britischen Forscherduo ergeben. Die teilnehmenden Eltern hatten mit ihren Kindern mit der Wassergymnastik begonnen, als die Babys zweieinhalb Monate alt waren. Einige Jahre nach dem viereinhalb Monate dauernden Kurs verglichen die Forscher die Koordinationsfähigkeit der nun fünfjährigen Ex-Babyschwimmer mit der einer Kontrollgruppe. Dabei schnitten die wassererfahrenen Kinder deutlich besser ab, berichten Hermundur Sigmundsson und Brian Hopkins von der Norwegian University of Science and Technology in Trondheim. ..."

Den gesamten Artikel finden Sie unter: ...
Quelle: wissenschaft.de 7.5. 2010
Forschung Kinder Studie

Mit Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger. Der Weg zu einem langen Leben in Gesundheit. Studiogäste: Univ.-Prof. Georg Wick, MD, FRCPath. Abteilung für experimentelle Pathophysiologie und Immunologie, MedUni Innsbruck; Univ.-Prof. Dr. Beatrix Grubeck-Loebenstein, Institut für Biomedizinische Alternsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; Ass.-Prof. Dr. Petra Rust, Uni Wien, Institut für Ernährungswissenschaften

Der Weg zu einem langen Leben in Gesundheit
Vergangenen Montag haben wir uns mit den aktuellen Erkenntnissen der Alternsforschung beschäftigt: Seit einigen Jahren gibt es ja aufsehenerregende Versuche mit dem Ziel, durch die Manipulation jener Gene, die das Altern bedingen, die Lebensspanne von Tieren zu strecken. Außerdem sind verschiedene Substanzen wie Resveratrol, Spermidin und Rapamycin in der Lage, auf molekularer Ebene in die Prozesse der Zellalterung einzugreifen.

Die Grundlagenforschung ist also jenen genetischen und zellulären Schadenskaskaden auf der Spur, die den Alterungsprozess bedingen. Wird es in absehbarer Zeit gelingen, den körperlichen Verfall eines Menschen hinauszögern oder gar rückgängig zu machen? Ist der Alterungsprozess wie eine komplexe Mechanik zu begreifen und allenfalls durch einen Eingriff hier und den Austausch eines Rädchens dort zu beherrschen?

Das Alter ist mit vielen typischen Krankheiten verbunden: Diabetes, metabolisches Syndrom, Tumoren, Demenzerkrankungen etc. Manche dieser Krankheiten beginnen schon in der Jugend. So konnten an 17- bis 21-Jährigen Frauen und Männern bereits erste Anzeichen von Atherosklerose festgestellt werden. Verantwortlich dafür waren auch schon bei den Jungen neben anderen Faktoren Rauchen, hohe Blutfettwerte und Bluthochdruck. Ist also eine gesunde Lebensführung - von Kindesbeinen an - der Schlüssel zu einem langen Leben?

Diesmal können Sie mit Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger über jene Möglichkeiten diskutieren, die Sie persönlich in der Hand haben, um möglichst gesund alt zu werden. ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 7.5. 2010
Radio-Sendung

Aktives Bewegen reduziert das Verletzungsrisiko bei Unfällen. Für Kleinkinder eignen sich unter anderem Laufräder, um Koordination und Gleichgewichtssinn zu fördern.

Wien (OTS) - Etwa 40.600 Kleinkinder im Alter von null bis vier Jahren verletzten sich 2008 in Österreich bei Unfällen so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. "Viele Kinder werden in ihrem Bewegungsdrang nicht gefördert. Mangelnde Bewegung führt jedoch zu Ungeschicklichkeit und geringer Muskelkraft. Das erhöht die Gefahr von Verletzungen bei Unfällen gegenüber Kindern, die sich aktiv bewegen und dabei ihr Gleichgewicht und ihre Koordinationsfähigkeit schulen", sagt Anton Dunzendorfer, Leiter des Bereichs Forschung im Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV). Ein Bewegungsspielzeug, das sich vor allem für Kinder im Alter von zwei bis vier Jahren eignet, die motorische Entwicklung zu fördern und damit das Verletzungsrisiko zu reduzieren, ist das Laufrad.

"Laufräder sorgen nicht nur für Fahrspaß, sondern schulen auch Balance und Koordination zwischen Lenken, Fahren und Bremsen. Kleinkinder bekommen mit dem Laufrad schon früh ein Gefühl für Geschwindigkeiten und sind dadurch auch in anderen Lebensbereichen sicherer", erklärt Dunzendorfer. Aktives Bewegen legt den Grundstein für eine ausgeglichene motorische Entwicklung und reduziert das Verletzungsrisiko bei Unfällen, nicht nur im Kindesalter sondern bis ins Erwachsenenalter.

Nicht ohne Helm aufs Laufrad
Schon nach wenigen Stunden Übung beherrschen die meisten Kinder das Fahren mit dem Laufrad. Besonders am Anfang müssen Eltern allerdings ein wachsames Auge auf die Kleinen werfen, damit sie geschützte Flächen wie Parks und Spielplätze nicht verlassen. "Laufräder sind nicht nur ein Spielzeug, sondern auch ein Fortbewegungsmittel. Allerdings sind sie nicht für den Straßenverkehr gedacht, da vor allem auf abschüssigen Strecken zügige Geschwindigkeiten erreicht werden. Es gilt besondere Vorsicht, denn die Kleinen können schnell aus der schützenden Reichweite der Eltern sein", warnt Dunzendorfer. ...
Quelle: ots/ Kuratorium für Verkehrssicherheit 29.4. 2010
Kinder Pressemeldung

Sechsmal jährlich Pflegerecht für Nichtjuristen in Pflegeberufen

Wien (OTS) - Eine krisengeschüttelte, alternde Gesellschaft hat einen rasant wachsenden Bedarf an Pflegeleistungen. So ist der Pflegesektor derzeit auch einer der wenigen Sektoren des Arbeitsmarkts, der starke Jobzuwachsraten verbuchen kann.

Für im Pflegebereich Tätige bestehen zahlreiche Rechtsvorschriften, die sie neben ihren Hauptaufgaben zu beachten haben. Die ab sofort bei MANZ erscheinende "Österreichische Zeitschrift für Pflegerecht" (ÖZPR) widmet sich der Lösung der dabei auftauchenden Rechtsprobleme. Sie wendet sich dabei vor allem an Nichtjuristen.

Erstmals werden alle wichtigen Fragen zur Haftung bei Pflegefehlern, bei Verletzung des Heimaufenthaltsgesetzes, zentrale Probleme der Kostentragung, der praktische Umgang mit den Heimverträgen u.v.m. klar und verständlich aufbereitet.

Im Bereich des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG) und des Arbeits- und Anstaltenrechts werden alle gesetzlichen Neuregelungen, aktuelle Gerichtsentscheidungen und Themen von Experten erklärt. Die wesentlichen Verpflichtungen werden durch Checklisten und/oder Tipps verständlicher gemacht.

Vor allem in so heiklen Bereichen wie Heimaufenthalt und Unterbringung gewinnt die/der LeserIn durch die gezielte Besprechung häufig auftretender Problemfälle und leicht verständliche Darstellung der neuesten Rechtsfälle mehr Sicherheit bei der Beurteilung und Anwendung.

Österreichische Zeitschrift für Pflegerecht
MANZ. Erscheinungsweise 6x/Jahr, 32 Seiten, Preis: Euro 84,-
(Einführungspreis 2010: Euro 56,-)
Kundenbestellungen telefonisch unter (01) 531 61-100 oder per Email
an bestellen@manz.at.
Quelle: ots/ Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung 21.4.2010
Zeitschrift

Die Seite bietet Informationen zu Demenz-Krankheiten für Betroffene und Angehörige, Pflegende sowie Ärzte und Ärztinnen.
Das Projekt wird von den Universitätskliniken Freiburg und Hamburg in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern durchgeführt und vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) im Rahmen der Initiative "Leuchtturmprojekt Demenz" gefördert. ...
Quelle: www.dve.info 21.4. 2010
Info-Material


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