Zitat:
"Die Physiotherapie versucht gestörte Bewegungsabläufe wieder herzustellen und Bewegungseinschränkungen zu vermindern, die Ergotherapie dagegen sucht Lösungen und Hilfsmittel für den Alltag von Menschen mit Bewegungs- und Gedächtniseinschränkungen [...]"
Moderation:
Univ.-Prof. Dr. Manfred Götz
Sendungsgäste:
Mag. Bettina Bachschwöll
Ergotherapeutin und Lehrende am FH Campus Wien, Studiengang Ergotherapie
1100 Wien, Favoritenstraße 226
Tel.:0650 519 6193
Constance Schlegl
freiberufliche Physiotherapeutin, Vorsitzende des Landesverbnades Wien von Physio Austria, Beauftrage für Öffentlichkeitsarbeit
1060 Wien, Linke Wienzeile 8/28
Tel.:0699 1587 9959
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Quelle: oe1.orf.at 18.11.2010
Info-Material Radio-Sendung
"Alle sechs Minuten erleidet ein Mensch in Österreich einen Schlaganfall. Damit ist der Schlaganfall mit rund 20.000 Erkrankungen pro Jahr eine der häufigsten Ursachen für eine dauerhafte Behinderung. In vielen Fällen kann durch rasche medizinische Hilfe und anschließende Therapiemaßnahmen möglichen Folgeschäden entgegengewirkt werden, weiß aks Logopädin Mag. Nathalie Pallavicini."
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Quelle: aks Newsletter 19.10.2010
Newsletter
Bereits zum 15. Mal würdigt heuer der Gesundheitspreis der Stadt Wien herausragende Leistungen und Initiativen im Gesundheitswesen. Gesucht werden erfolgreiche und innovative Aktivitäten und Projekte aus Wien. Einreichen können alle, die im Wiener Gesundheitsbereich tätig sind, sowie Gruppen und Interessengruppen, die sich mit gesundheitsfördernden Themen beschäftigen, sowie Schulen, Betriebe, Vereine oder Medien. Die Einreichfrist läuft bis 12. November 2010. Die Gesamtdotation beträgt 14.500 Euro.
Bewertet werden die eingereichten Vorschläge von einer Jury aus anerkannten Fachleuten aller gesundheitsrelevanten Bereiche. Sie vergibt den Gesundheitspreis der Stadt Wien in fünf Kategorien: Ambulant, Stationär, Gesundheitsförderung/Prävention, Schule/Jugend und Medien/Öffentlichkeitsarbeit. Pro Kategorie gibt es drei Preise. Diese Preise werden am 16. Dezember im Rahmen eines Festaktes im Wappensaal des Wiener Rathauses vergeben.
Die Wiener Gesundheitsförderung ist mit der Durchführung des Gesundheitspreises der Stadt Wien beauftragt. Die Ausschreibungsunterlagen können per Email an office@wig.or.at angefordert werden und stehen auf www.wig.or.at auch als Download zur Verfügung. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.10.2010
Ausschreibung Pressemeldung
Dieses Buch bietet einen kompakten Überblick über die zentralen Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten der Gesundheitskommunikation im Therapieprozess.
Eine gelungene bedürfnisorientierte Kommunikation aktiviert, fördert und begleitet gesundheitsrelevante Denk- und Verhaltensweisen und trägt maßgeblich zum Gelingen der Therapiemaßnahmen bei.
Die praxisorientierte und dennoch theoretisch fundierte Beschreibung zentraler Kommunikationsleistungen im Behandlungsverlauf, praktikabler Beratungs-, Motivations- und Krankheitsbewältigungsstrategien sowie der Besonderheiten der Kommunikation mit älteren Menschen und Kindern unterstützt alle in Gesundheitsberufen Beschäftigten darin, ihre Arbeit professionell in der Interaktion mit Patienten und Klienten zu verbessern.
Verlag: Schulz-Kirchner-Verlag
Erscheinungsjahr: 2010
Autor: Andrea Dehn-Hintenberg
ISBN / Artikel:
kartoniert: 978-3-8248-0658-4
E-Book: 978-3-8248-0787-1
Seitenzahl: 168 ...
Quelle: www.schulz-kirchner.de
"Eine grundlegende Frage dieses Buches lautet: „Was wissen wir über die Wirklichkeitskonstruktionen von Menschen, die als ‘geistig behindert‘ bezeichnet werden?“ Nicht viel, könnte man mit einem Blick auf die sonderpädagogische Literaturlandschaft meinen.
Leider werden Menschen noch allzu oft als Objekte von Theoriebildungen gesehen und nicht als mitgestaltende Subjekte begriffen. Die Autorin setzt jedoch das Denken von Menschen, die für „geistig behindert“ gehalten werden, über sich selbst und ihre Welt als Ausgangspunkt. Anhand zahlreicher systemisch-konstruktivistisch orientierter Gespräche werden Bereiche des bisher Ungesagten erforscht, um auf diese Weise andere Menschen die Konstruktionen von Wirklichkeiten der Gesprächsteilnehmer nachspüren zu lassen. Dieses Buch richtet sich an alle, die die Neugier besitzen „pädagogisches Neuland“ zu betreten."
Verlag: Verlag Modernes Lernen; 2010, 128 S
Autor: Nancy Sorge
ISBN: 978-3-8080-0666-5 ...
Quelle: www.verlag-modernes-lernen.de
"„Das kleine Buch der Gefühle“ aus dem Schulz-Kirchner Verlag wird durch zuuka! zum pädagogisch wertvollen Entertainment für Kinder auf dem iPad: das actionboox „Gefühlebuch“.
Dieses liebevoll gestaltete und animierte „Buch“ mit ergotherapeutischem und pädagogischem Hintergrund steht ab sofort als iPad-App zum Download im App Store bereit. „Das kleine Buch der Gefühle“ vereint kindgerechte kleine Geschichten zum Nachdenken, darüber Reden und Mitmachen in einer innovativen App. Basierend auf einem ergotherapeutischen Konzept stellt es nicht nur eine wertvolle Hilfestellung für Eltern, Pädagogen und Therapeuten dar, sondern ist auch ein großer Spaß für kleine Kinder, die spielerisch ihr Gefühlsleben entdecken wollen. Einfühlsam geschriebene Episoden aus dem Alltagsleben, unterstützende Handlungsanleitungen für Erwachsene und unterhaltsame Features wie ein Memory-Spiel, Ausmalfunktionen und viele weitere Animationen ermöglichen eine konstruktive und kreative Auseinandersetzung mit dem Thema Emotionen.
Spielerisch, kreativ, pädagogisch wertvoll und vor allem viel Spaß - das sind die Komponenten des actionboox „Das kleine Buch der Gefühle“." ...
Quelle: www.schulz-kirchner.de
Zitat:
"Vor allem jüngere Kinder betroffen - 500 Millionen Dollar für nicht benötigte Medikamente ausgegeben
Washington - In den USA leben einer Untersuchung zufolge möglicherweise fast eine Million Kinder mit einer falschen Diagnose der Konzentrationsstörung ADHS. Betroffen seien vor allem die jüngeren Kinder einer Jahrgangsstufe in Kindergarten oder Schule, schrieb der leitende Autor der Studie, Todd Elder, von der University Michigan im "Journal of Health Economics". Bei den jüngsten Kindergarten-Kindern eines Jahrgangs etwa werde im Schnitt 60 Prozent häufiger ein Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktiv-Syndrom (ADHS) diagnostiziert als bei den Gruppenältesten. Bei Schulkindern sei der Anteil sogar bis zu doppelt so hoch [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 18. August 2010
Studie Zeitungs-Artikel
61. Bundesgesetz, mit dem das Ärztegesetz 1998 (14. Ärztegesetz-Novelle), das Zahnärztegesetz, das Bundesgesetz über Krankenanstalten und Kuranstalten, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz (72. Novelle zum ASVG), das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz, das Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetz, das Bundesgesetz über die Sozialversicherung freiberuflich selbständig Erwerbstätiger, das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, das Hebammengesetz, das MTD-Gesetz und das MTF-SHD-Gesetz geändert werden (Bundesgesetz zur Stärkung der ambulanten öffentlichen Gesundheitsversorgung)
Der Nationalrat hat beschlossen:
Inhaltsübersicht
Artikel 1 Änderung des Ärztegesetzes 1998
Artikel 2 Änderung des Zahnärztegesetzes
Artikel 3 Änderung des Bundesgesetzes über Krankenanstalten und Kuranstalten
Artikel 4 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes
Artikel 5 Änderung des Gewerblichen Sozialversicherungsgesetzes
Artikel 6 Änderung des Bauern-Sozialversicherungsgesetzes
Artikel 7 Änderung des Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetzes
Artikel 8 Änderung des Bundesgesetzes über die Sozialversicherung freiberuflich
selbständig Erwerbstätiger
Artikel 9 Änderung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes
Artikel 10 Änderung des Hebammengesetzes
Artikel 11 Änderung des MTD-Gesetzes
Artikel 12 Änderung des MTF-SHD-Gesetzes [...]
Unter dem nachfolgenden Link finden Sie das Bundesgesetzblatt: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 18.08.2010
Gesetz
Wien (OTS) - Wer an Osteoporose, auch Knochenschwund genannt,
leidet, läuft Gefahr, sich bereits beim Stolpern einen Knochenbruch
zuzuziehen. Jede dritte Frau und jeder achte Mann über 50 sind
gefährdet, einen osteoporosebedingten Knochenbruch zu erleiden,
schreibt die Weltgesundheitsorganisation WHO in ihrer Statistik. Etwa
700.000 Menschen in Österreich leiden bereits an Knochenschwund oder
haben ein hohes Osteoporoserisiko. In Wien sind rund 64.000
Wienerinnen und 18.000 Wiener betroffen. Allein im Jahr 2009 waren in
den Wiener KAV-Spitälern 2.200 Fälle von Oberschenkelfrakturen zu
verzeichnen - eine Steigerung von 12,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Rund 1600 Aufenthalte betrafen PatientInnen, die älter als 75 Jahre
waren, 78 Prozent davon waren Frauen. Nur etwa die Hälfte der
Betroffenen sind nach einem Schenkelhalsbruch aber wieder voll mobil.
Dauerschmerzen und verminderte Lebensqualität sind die Folge.
Gesundheitsstadträtin Mag.a Sonja Wehsely ruft deshalb zur Prävention
von Osteoporose auf: "Eine rechtzeitige Diagnose gibt Sicherheit. So
kann früh mit Therapien begonnen und verhindert werden, dass vor
allem ältere Menschen nach einem Oberschenkelhalsbruch zum Pflegefall
werden. Die Spitäler der Stadt Wien bieten hier beste Unterstützung."
Die Spitäler der Stadt Wien und Osteoporose-Einrichtungen in den
einzelnen Bezirken bieten Betroffenen eine gute Versorgungsstruktur.
Im Allgemeinen Krankenhaus, im Kaiser-Franz-Josef-Spital, im
Krankenhaus Hietzing, im Kaiserin-Elisabeth-Spital, im
Wilhelminenspital, im Donauspital sowie in der Rudolfstiftung kann
man sich zu einer Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) anmelden.
Sie stellt einen wichtigen Pfeiler in der Diagnostik dar, weil so
während einer Therapie der Verlauf der Krankheit kontrolliert werden
kann. Bei rechtzeitiger Diagnose genügen vorbeugende Methoden. Eine
Vorbereitung auf die Untersuchung ist nicht notwendig. ...
Quelle: ots.at/PID Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 06.08.2010
Pressemeldung
Wiener Patientenanwalt Brustbauer lehnt Bonus-Malus-Systeme in der Krankenversicherung strikt ab
Einige Gesundheitsökonomen treten jüngst dafür ein, dass übergewichtige Menschen einen höheren Krankenkassenbeitrag zahlen sollen. Solchen Gedanken erteilt Brustbauer eine klare Abfuhr. "Das wäre ein ganz massiver Eingriff in die höchstpersönliche Lebensgestaltung. So etwas ist eines Rechtsstaates nicht würdig und ist zutiefst menschenverachtend und diskriminierend. Ich fordere ein sofortiges Ende dieser unwürdigen Diskussion.", geht Brustbauer mit besagten Gesundheitsökonomen hart ins Gericht.
Natürlich sei Übergewicht der Gesundheit nicht förderlich, aber auch "ungesunde" Lebensweise sei für sich bereits ein krankhafter Prozess. "Wo beginnt und wo endet das und welche Gruppe ist die nächste, die höhere Beiträge zahlen soll?", stellt Brustbauer wohl nicht unberechtigte Fragen in den Raum und setzt fort: "Sind es die Raucher, die Alkoholiker oder gar die sogenannten Couch-Potatos, die lieber vor dem Fernseher sitzen als joggen zu gehen? Oder gar diejenigen, die zwar gesunden Sport betreiben, sich dabei aber natürlich einem erhöhten Verletzungsrisiko aussetzen? Die Liste könnte man lang fortsetzen: Die Radfahrer, der mangels Radweg die gefährliche Haupttraße benützen und dabei Abgase inhalieren, die Auto- oder Motorradfahrer, auf die im Straßenverkehr trotz Gurt, Airbag, Helm und Schutzbekleidung erhöhte Gefahren lauern usw. Und vor allem: Wie soll denn das alles in der Praxis geprüft und vollzogen werden?" [...]
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 13.08.2010
Pressemeldung