»Emmersdorf/NÖ (VLK) – Die Forderung nach vereinfachten und beschleunigten Anerkennungsverfahren für medizinische Berufe war ein Schwerpunkt bei der heutigen (Dienstag, 7. Mai) Konferenz der LandesgesundheitsreferentInnen im niederösterreichischen Emmersdorf. [...]
Zum einen geht es dabei darum, dass Angehörigen des gehobenen medizinisch-technischen Dienstes bzw. von medizinischen Assistenzberufen schon in der Zeit zwischen der Erlassung des Nostrifikationsbescheides und dem Abschluss einer erforderlichen Ergänzungsausbildung ihre Tätigkeit bis zu zwei Jahre lang ermöglicht wird. [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 07.05.2024
Pressemeldung
»Ergotherapeut*innen laufen gemeinsam für die Rückenmarksforschung
Ich finde es so schön, wie wirklich alle miteinander starten und aufeinander Rücksicht nehmen, damit jede*r mitmachen kann. Statt dem sportlichen Ehrgeiz steht die Teilhabe im Vordergrund und das ist einfach spürbar und beobachtbar!
Michaela Bartaun, Geschäftsführerin Ergotherapie Austria
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Anziehen, Zähneputzen, Schminken, mit der Familie frühstücken, mit dem Bus zum Einkaufen fahren, zur Universität gehen, den erlernten Beruf wieder ausüben oder die Möglichkeit, ein geliebtes Hobby wie die Gartenarbeit wieder aufgreifen.
Marion Hackl, Präsidentin Ergotherapie Austria
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Dabei ist inbesondere die Erarbeitung der sogenannten Funktionshand ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur größtmöglichen Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit
Marion Hackl, Präsidentin Ergotherapie Austria
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Wien (OTS) - Gestern fand weltweit der Wings For Life World Run statt. Ergotherapie Austria war das dritte Jahr in Folge mit seinem Team am Start und konnte eine Spendensumme von mehr als 1.500 € erzielen. "Ich finde es so schön, wie wirklich alle miteinander starten und aufeinander Rücksicht nehmen, damit jede*r mitmachen kann. Statt dem sportlichen Ehrgeiz steht die Teilhabe im Vordergrund und das ist einfach spürbar und beobachtbar!" fasst Michaela Bartaun, Geschäftsführerin von Ergotherapie Austria, ihre Teilnahme am Flagship Run in Wien zusammen.
Ergotherapie für Menschen mit Rückenmarksverletzung
Eine Rückenmarksverletzung verändert den persönlichen Alltag und den Alltag von Familie, Freund*innen und Bezugspersonen drastisch. Die Rückenmarksverletzung kann zu einer Einschränkung der Handlungsfähigkeit führen und damit verbundenen Schwierigkeiten und Barrieren, um aktiv und selbstbestimmt den Alltag zu gestalten und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Und genau hier setzen Ergotherapeut*innen an: "Anziehen, Zähneputzen, Schminken, mit der ...
Quelle: OTS0154 am 06.05.2024 13:46 Uhr
Pressemeldung
»Eine geplante Novellierung des MTD-Gesetzes (medizinisch-technische Dienste) lässt bei den Vertreterinnen der sieben Berufssparten die Wogen hoch gehen. In einer Online-Pressekonferenz am Dienstag kritisierten sie, nicht ausreichend eingebunden gewesen zu sein. [...]«
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Quelle: science.apa.at am 23.04.2024 14:54 Uhr
Gesetz Pressemeldung
Wien (OTS) - Auf Einladung der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) fand das 1. interdisziplinäres Konsensustreffen zum Thema „Postvirale Zustandsbilder“ unter Berücksichtigung der Einordnung von „Myalgischer Encephalomyelitis/chronischem Fatigue Syndrom“ (ME/CFS) statt. Das Bestreben der ÖGN war es, anhand von strukturierten Stellungnahmen von Expert*innen aus den Bereichen Neuroinfektiologie, Neuroimmunologie, autonomer Dysfunktion, Schmerz, Psychiatrie und Psychotherapie, Allgemeinmedizin, Allergologie & Immunologie, Innerer Medizin und Public Health eine aktuelle und evidenzbasierte Standortbestimmung im Sinne eines Konsensus Statements zu Genese, Diagnose, sowie Therapiemöglichkeiten bei (möglichen) postviralen Zustandsbildern zu erreichen.
Wesentlich war es der ÖGN dabei, auch Vertreter*innen der Betroffenen aktiv in den gesamten Prozess einzubeziehen, um deren Perspektiven, Anliegen und Bedürfnisse zu erfahren. Zudem waren die Gesundheitssprecher*innen sämtlicher im Parlament vertretener politischer Parteien und Repräsentant*innen der österreichischen Gesundheitskasse und der Pensionsversicherungsanstalt zu einer abschließenden Diskussionrunde eingeladen. Damit wurden erstmals in Österreich maßgebliche Interessensgruppen inklusive Betroffener und deren Vertreter in ein derartiges Treffen involviert.
Eröffnet und moderiert wurde vom Präsidenten der ÖGN, (Univ.-Prof. Dr.) Christian Enzinger. In seiner Einleitung erklärte er, dass der Grund für diese Konferenz sehr einfach zusammengefasst sei: „Sie ist notwendig.“
In seinem Beitrag zur Begriffsbestimmung stellte Thomas Berger aus Sicht der Neuroimmunologie klar, dass es keine wissenschaftliche Evidenz gebe, dass ME/CFS eine tatsächliche neuroimmunologische Erkrankung sei. Somit sei auch die Bezeichnung „Myalgische Encephalomyelitis“ überholt und am plausibelsten in die Gruppe der „Postinfektiösen Zustände“ einzuordnen, also den Folgezuständen nach (viralen) Infektionen. Die bislang ...
Quelle: OTS0142 am 19.04.2024 19:28 Uhr
Pressemeldung
Zitat: vorarlberg.orf.at
»Es gibt kaum Bewerberinnen und Bewerber für die Studiengänge Radiologietechnologie (RT) und Biomedizinische Analytik – obwohl Menschen mit dieser Ausbildung in den Vorarlberger Krankenhäusern dringend gesucht werden. [...]«
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Quelle: vorarlberg.orf.at am 04.04.2024 05:54 Uhr
Ausbildung
»Am 2. April, dem Weltautismus Tag, wird weltweit Aufmerksamkeit auf Autismus gelenkt. Dieser Tag dient dazu, das Bewusstsein auf diese Entwicklungsstörung zu schärfen und die Vielfalt dieser neurologischen Entwicklungsstörung zu würdigen. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 02.04.2024
Pressemeldung
Zitat: www.bvz.at
»Für die Bachelorstudiengänge Ergotherapie und Logopädie, die im Herbst an der FH Burgenland starten, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. [...]«
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Quelle: www.bvz.at am 28.03.2024 06:00 Uhr
Personalia Zeitungs-Artikel
Digitalisierung, Klimaschutz und demografische Entwicklung - Betriebe stehen von großen Herausforderungen. Der FGÖ unterstützt sie durch gezielte Förderprogramme
Wien (OTS) - Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine Erfolgsstory: Heuer wurden zum zwanzigsten Mal die BGF-Gütesiegel verliehen und die Zahl der ausgezeichneten Betriebe ist von 26 auf 546 angestiegen. Begrüßt und ausgezeichnet wurden die Gütesiegel-Betriebe für ihre nachhaltigen BGF-Projekte kürzlich durch die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK), die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) und den Fonds Gesundes Österreich (FGÖ).
BGF ist eine moderne Organisationsentwicklungsstrategie mit dem Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verbessern. Johannes Rauch, Gesundheitsminister und Präsident des FGÖ: "Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sich Investitionen in Maßnahmen zur Stärkung der körperlichen und psychischen Gesundheit der Belegschaft langfristig lohnen. Sie sind das Fundament eines erfolgreichen Unternehmens und ein wesentlicher Betrag, um die Zahl gesunder Lebensjahre in Österreich zu erhöhen."
Das „BGF-Qualitätsmanagementsystem“ garantiert einen hohen Standard
Das 2004 eingeführte Qualitätsmanagementsystem mit den drei Stufen, BGF-Charta, BGF-Gütesiegel und BGF-Preis ist Garant dafür, dass dort wo BGF drauf steht, auch BGF drin ist. Entwickelt wurde es vom FGÖ in Kooperation mit dem „Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung“ (ÖNBGF), inhaltliche Basis war die „Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union“. Seit der Etablierung des Qualitätsmanagementsystems fördert es der FGÖ zur flächendeckenden Umsetzung im Rahmen einer strategischen Kooperationspartnerschaft mit dem ÖNBGF. „Das BGF-Gütesiegel zeichnet Betriebe aus, die vorbildliche und nachhaltige Projekte zur Förderung der Gesundheit durchgeführt haben. Heuer ...
Quelle: OTS0048 am 25.03.2024 10:00 Uhr
Pressemeldung
MTD-Austria: Novelle stärkt Gesundheitsberufe
Wien (OTS) - MTD-Austria, der Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste Österreichs, begrüßt die Novelle des Psychotherapie-Gesetzes ausdrücklich, inklusive der Schaffung eines öffentlich finanzierten Masterstudiums. Die Novelle gilt als Meilenstein in Bezug auf die Stärkung der Gesundheitsberufe und sichert eine hochqualitative Versorgung der Patient:innen.
Mit 20. März passierte die Novelle des Psychotherapie-Gesetzes den Ministerrat und wurde ins Parlament eingebracht. MTD-Austria sieht in der Novelle einen positiven gesundheitspolitischen Impuls und eine Vorbildwirkung für andere Berufsgruppen.
Gabriele Jaksch, Präsidentin MTD-Austria: „Damit die Versorgung von Patient:innen optimal funktioniert, müssen alle Gesundheitsberufe die Chance bekommen, sich weiterzuentwickeln. Die Regierung ist mit dem Ziel angetreten, die Gesundheitsberufe in Österreich attraktiver zu gestalten. Mit der Novelle des Psychotherapie-Gesetzes ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung getan. Nun erwarten wir, dass auch die Reform des MTD-Gesetzes endlich beschlossen wird.“
Als besondere Errungenschaft der Gesetzesnovelle wird die Schaffung eines öffentlich finanzierten Masterstudiums hervorgehoben. MTD-Austria hält diese Entwicklung auch für andere Gesundheitsberufe für wünschenswert und notwendig. MTD-Austria setzt daher auf die Vorbildwirkung durch diese Gesetzesinitiative und fordert auch für MTD-Berufe öffentlich finanzierte Masterstudiengänge und ein neues rechtliches Regelwerk, um für die 41.000 MTD-Berufsangehörigen die Rechtssicherheit in der Berufsausübung und der nachhaltigen Qualitätssicherung zu gewährleisten.
Über MTD-Austria
MTD-Austria ist der Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste Österreichs, der drittgrößten Berufsgruppe im österreichischen Gesundheitswesen. Die rund 41.000 MTD-Berufsangehörigen tragen als gesetzlich geregelte Gesundheitsberufe große Verantwortung gegenüber ihren Patient:innen sowie der österreichischen Bevölkerung. ...
Quelle: OTS0065 am 22.03.2024 10:45 Uhr
Gesetz Pressemeldung
Fachtagung von Ergotherapie Austria
Wien/Salzburg (OTS) - Von 8. - 9. März 2024 kamen rund 200 Ergotherapeut*innen im Wyndham Grand Hotel Salzburg zusammen, um sich mit gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen in der Ergotherapie, wie Künstliche Intelligenz, planetare Gesundheit und Qualitätssicherung, auseinander zu setzen.
Zukunftsweisende Fragen, Perspektiven und Impulse im Mittelpunkt
"Die Klimakrise und deren Folgen für Gesundheit, gesellschaftliche Entwicklungen und zunehmende Digitalisierung – diese allgegenwärtigen Themen werden entscheidend sein für unsere zukünftige Auseinandersetzung mit Gesundheit, Chancengerechtigkeit und Handlungsmöglichkeiten," betont Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria. "Denn diese Fragen bzw. die dahinterstehenden Veränderungen nehmen erheblichen Einfluss auf alltägliche Handlungen, Handlungsrollen, Teilhabemöglichkeiten und auf unsere Betätigungsbalance, also auf essentielle Aspekte, die für unsere Gesundheit entscheidend sind. Und genau deswegen standen diese Themen auch im Fokus der Fachtagung von Ergotherapie Austria.", fasst Marion Hackl zusammen.
Die Philosophin, Publizistin und Dozentin Mag.a Dr.in Lisz Hirn eröffnete mit ihrer Keynote die diesjährige Fachtagung und setzte damit wichtige Impulse, um über die Rolle des Menschen und über die Rolle von Ergotherapeut*innen in der Gesellschaft nachzudenken. Weitere wichtige Denkanstöße wurden durch die Keynotes „Klima schützen heißt Menschen schützen – die Bedeutung von Klimavulnerabilität für die Ergotherapie“ von Eva Lücke, BSc und „Digitalisierung des Gesundheitswesens und deren Bedeutung für die Zukunft der Ergotherapie“ von Prof.in (FH) Mona Dür, PhD, MSc gesetzt.
Zwei Tage diskutierten Expert*innen aus den Bereichen Ergotherapie, Gesundheitsversorgung und Digitalisierung über die Entwicklungen der Handlungsfelder der Ergotherapie, die Erwartungen und Perspektiven für die Zukunft sowie neue Ansätze und Anforderungen in der Ergotherapie. ...
Quelle: OTS0120 am 12.03.2024 14:00 Uhr
Pressemeldung