"Wenn wir wegen etwas aufgeregt oder nervös sind, schlägt uns das nicht selten "auf den Magen". Doch nicht immer sind die Zusammenhäge so einfach und eindeutig. Die noch recht junge Fachrichtung Psychosomatik beschäftigt sich mit genau dieser Problematik und strebt eine Behandlung des "ganzen Menschen" an. scobel informiert über Krankheitsbilder und den Stand der medizinischen Foschung im Bereich der Psychosomatik.
In Deutschland leiden rund 25 Prozent der Erwachsenen unter psychosomatischen Beschwerden - vorrübergehend oder dauerhaft. Sieben bis acht Jahre vergehen im Durchschnitt, bis bei den Patienten psychische Gründe als Ursache erkannt werden, fand eine Studie der Mainzer Uniklinik heraus. Für die Betroffenen bedeutet das eine Odyssee von Facharzt zu Facharzt, bis sie schließlich den Weg zum Psychosomatiker finden. Immer häufiger sind auch Kinder betroffen, die auf belastende Situationen mit Asthma, Magendrücken oder Kopfschmerzen reagieren. Wir diskutieren, wie man mit diesen Problemen umgehen und ihnen entgegenwirken kann [...]"
Gäste:
Michael Hammes
Neurologe, Mitglied der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur
Peter Henningsen
Neurologe und Psychotherapeut, Lehrstuhl für Psychosomatische Medizin an der TU München
Gerald Hüther
Neurobiologe und Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Uni Göttingen, Mannheim und Heidelberg
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Newsletter TV-Sendung
"Minimieren Sie das Risko für Ihren Webauftritt
So gestalten Sie Ihren Webauftritt gesetzeskonform, ein Standardwerk für alle, die ihren Webauftritt rechtlichabsichern wollen, liegt nunmehr in der zweiten völlig neu bearbeiteten Auflage vor.Das Buch beschreibt im ersten Teil, welche Rechtsvorschriften rund um einen Webauftritt generell zu beachten sind, wie z.B. Urheberrecht, Domainrecht und insbesondere Impressumsvorschriften. Im zweiten Teil werden spezielle Vorschriften für Webshops dargestellt, wie insbesondere das Fernabsatzrecht inklusive Rücktrittsrecht. Inklusive Checklisten, Formulierungsvorschlägen und Gesetzestexten.
Aktualisierte Neuauflage!"
Zu bestellen unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 21.02.2011
Newsletter
6. Bundesgesetz, mit dem das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz geändert wird
Der Nationalrat hat beschlossen:
Das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, BGBl. Nr. 100/1993, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 153/2009, wird wie folgt geändert:
1. Im Inhaltsverzeichnis wird nach der den § 6 betreffenden Zeile folgende Zeile eingefügt:
„§ 6a. Einkommensberichte des Bundes“
2. In § 1 Abs. 1 Z 5 wird das Wort „Frauen“ durch das Wort „Personen“ ersetzt.
3. Dem § 4a wird folgender Abs. 5 angefügt:
„(5) Eine Diskriminierung liegt auch vor, wenn eine Person auf Grund ihres Naheverhältnisses zu einer Person wegen deren Geschlechts diskriminiert wird.“
4. Nach § 6 wird folgender § 6a samt Überschrift eingefügt:
„Einkommensberichte des Bundes
§ 6a.
(1) Die Bundeskanzlerin oder der Bundeskanzler ist verpflichtet, jährlich bis zum 1. Oktober einen Bericht zur Einkommensanalyse der Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer des Bundes zu erstellen. Berichtszeitraum ist das jeweilige vorangegangene Kalenderjahr. Dieser Bericht hat Angaben über
1. die Anzahl der Frauen und die Anzahl der Männer in der jeweiligen Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppe und
2. das Medianeinkommen von vollbeschäftigten Frauen und Männern in der jeweiligen Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppe
zu enthalten.
(2) Der Bericht ist derart zu anonymisieren, dass keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind.
(3) Der Bericht ist unverzüglich nach seiner Fertigstellung von der Bundeskanzlerin oder vom Bundeskanzler auf der Internethomepage des Bundeskanzleramtes zu veröffentlichen und den Leiterinnen und Leitern der Zentralstellen zu übermitteln. Von den Leiterinnen und Leitern der Zentralstelle ist der Bericht an die zuständigen Zentralausschüsse weiterzuleiten.
(4) Für Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer, für die es kein anzuwendendes Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppenschema gibt, gilt abweichend von Abs. ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 15.02.2010
Frauen Gesetz
[...] Der Gesundheitstag im Wiener Rathaus findet heuer bereits zum dritten Mal von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr statt und soll den BesucherInnen aktuelle Entwicklungen und Angebote der Wiener Gesundheitseinrichtungen sowie neueste Entwicklungen in Medizin und Therapie in thematischer Nähe zum parallel stattfindenden Fachkongress näher bringen. An diesem frei zugänglichen Gesundheitstag geben ExpertInnen im Rahmen von Vorträgen zu umfangreichen Themenbereichen einen Einblick in das umfassende medizinische Angebot der Gesundheitsstadt Wien [...]" ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.01.2011
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Der ÖSG, erstmals 2006 als Rahmenplan für eine integrierte Gesundheitsversorgungsstruktur vereinbart, setzt mit seiner nunmehr dritten, erweiterten Version ÖSG 2010 mit Planungshorizont 2020 einen weiteren großen Schritt in Richtung einer umfassenden Planung des gesamten Gesundheitswesens. Der ÖSG 2010 wurde um eine Rahmenplanung für die ambulante Versorgung sowie für die Rehabilitation ergänzt. Die integrierte Hospiz- und Palliativversorgung wurde umfassend definiert. Mit den neu vereinbarten Flexibilisierungsmöglichkeiten in Spitälern und an den Nahtstellen zwischen Spital und ambulantem Bereich werden weitere Strukturveränderungen initiiert. [...]
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Quelle: BMG-Newsletter 11.01.2011
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Wien (OTS) - Dank dem Engagement von 150 PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und Coaches kann die Firma bestNET.com insgesamt 4.500,- Euro an 'Licht für die Welt' überweisen. Der Geschäftsführer von bestNET, Gottfried Kerndler, ist mit der Entscheidung der österreichischen Bundesregierung, die Gelder für Entwicklungszusammenarbeit zu kürzen, nicht einverstanden. Er möchte diese Spende als seine Art des Protests verstanden wissen.
Anlass für die bestNET.Aktion sind die Budgetkürzungen der Regierung im Bereich Entwicklungszusammenarbeit auf blamable 0,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).
Diese Kürzungen stehen im krassen Widerspruch zu den gegenüber der internationalen Staatengemeinschaft gemachten Zusagen, diesen Budget-Posten bis 2015 auf 0,7 Prozent anzuheben.
"So wie der Finanzminister von mir zu Recht erwartet, dass ich meine Steuern zahle, so erwarte ich, dass die Regierung, die im Namen Österreichs - also auch in meinem Namen - abgegebene Versprechen hält" fordert bestNET.Geschäftsführer Gottfried Kerndler und fügt hinzu, "Ich bin mit diesen Kürzungen nicht einverstanden und möchte daher im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten diese Einschnitte zumindest etwas korrigieren."
Die Spende von bestNET an 'Licht für die Welt' wird möglich, weil 150 PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und Coaches, allesamt bestNET.Kunden, deren Werbeeinschaltungen auf den bestNET.Portalen (www.bestHELP.at, www.psychologen.at, www.PsyOnline.at, www.coaching.cc, etc.) vorzeitig verlängern.
Mehr als 7 Prozent der Einnahmen aus dieser Aktion stehen jetzt für Augen-Operationen in den ärmsten Ländern dieser Erde zur Verfügung.
bestNET. - Verbindungen, die helfen ...
Quelle: ots.at/bestNET.Information-Service GmbH 14.1.2011
bestNET.Aktuell Pressemeldung Spenden
Der bestNET.Veranstaltungskalender erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Alleine dieses Jahr wurden schon mehr als 1.800 Ankündigungen neu in den bestNET.Veranstaltungskalender eingetragen.
Wenn Sie Ihre Zielgruppen treffsicher über Ihre Seminare, Workshops, Vorträge, Trainings, etc. informieren wollen, dann sollten Sie dieses kostenlose bestNET.Service nutzen.
Im bestNET.ServiceCenter im Menü-Punkt "Veranstaltungen"
können Sie jederzeit Ihre Ankündigungen selbst online eintragen.
Ihre Vorteile:
* Ihr bestNET.Eintrag wird mit dem Zusatz "Veranstaltungen" versehen
und wird damit für die User noch interessanter.
* Sie gewinnen zusätzliche Präsenz auf den bestNET.Portalen
und werden daher auch bei Google-Suchabfragen öfter gefunden.
* Sie können auch eine eigenes Profil als Referent/in anlegen
und werden dann auch unter www.ReferentInnen.at gefunden.
Im Oktober konnten wir auf den bestNET.Portalen
erstmals mehr als 10,5 Millionen Datenbank-Abfragen verzeichnen.
Diese Zahl beweist eindrucksvoll die hohe Akzeptanz unseres Informationsangebots.
Darüber freuen wir uns riesig! Gleichzeitig sehen wir diesen Erfolg auch weiterhin als Auftrag, hilfesuchenden Menschen den Weg zur "besten" Hilfe zu ebnen.
bestNET.Aktuell
"Dieses umfassende, gut strukturierte und anschauliche Lehrbuch wurde aus einer interdisziplinären Initiative von Psychologen und Medizinern entwickelt. Das Buch beinhaltet alle wichtigen Themen der postgraduellen Ausbildung zum klinischen Neuropsychologen und stellt den derzeitigen "State of the Art" dar. Das Grundlagenwissen, wie etwa Neuroanatomie und Untersuchungsmethoden, sowie klinische Aspekte häufiger Gehirnerkrankungen, spezielle neuropsychologische Syndrome und auch therapeutische Zugänge werden von Spezialisten des jeweiligen Fachgebietes praxisnah dargestellt. Zahlreiche Abbildungen illustrieren dabei die oft komplexe Thematik. Die zweite Auflage wurde aktualisiert, zudem wurde sie ergänzt durch ein Kapitel zu den neuropsychologischen Entwicklungsstörungen und psychischen Störungen. Zielgruppe sind in erster Linie Absolventen der Studienrichtung Psychologie, die sich speziell für Neurowissenschaften interessieren. Es eignet es sich aber auch für Berufsgruppen wie Ärzte, Logopäden, Ergo- oder Physiotherapeuten und Studenten der Psychologie [...]"
Klinische Neuropsychologie
Grundlagen – Diagnostik – Rehabilitation
Lehrner, J.; Pusswald, G.; Fertl, E.; Strubreither, W.; Kryspin-Exner, I. (Hrsg.)
2. Aufl., 2011, 18 S. 132 Abb. in Farbe. Mit zahlreichen z. T. farb. Abb., Geb.
ISBN: 978-3-7091-0063-9
Erscheinungstermin: November 25, 2010
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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 01.12.2010
Newsletter
Wien (OTS) - Viele PatientInnen in NÖ Landespflegeheimen werden
künftig auf wichtige Therapien (Physiotherapie, Ergotherapie)
verzichten müssen. Denn die NÖ Landesregierung plant, sämtliche
Physio- und ErgotherapeutInnen in ihren Landespflegheimen abzubauen.
Ausgenommen ist davon nur eine Handvoll so genannter
Schwerpunktheime, in denen PflegepatientInnen nur übergangsweise
aufgenommen werden.
LangzeitpflegepatientInnen, die in Pflegeheimen wohnen, müssten in
Zukunft freiberufliche PhysiotherapeutInnen für ihre Behandlungen
anfordern. Das betrifft schätzungsweise 4.000 bis 5.000
Pflegebedürftige. Da es in Niederösterreich keine
Krankenkassenverträge mit PhysiotherapeutInnen gibt, müssten die
PflegeheimbewohnerInnen ihre Therapien selbst bezahlen und würden
dann nur einen Teil der Kosten rückerstattet bekommen.
"In der Praxis bedeutet das, dass ein Großteil der Betroffenen
keine Therapien mehr bekommt" warnt Ute Eberl, MSc, Physio
Austria-Koordinatorin für den extramuralen Bereich. Denn
PflegeheimbewohnerInnen verfügen nur über ein geringes "Taschengeld",
das nicht einmal für den Selbstbehalt der Therapie-kosten reicht.
Zurzeit steht gut jede/r zweite PflegeheimbewohnerIn in
physiotherapeutischer Behandlung.
Physiotherapie ist wesentliche Säule der Behandlung in der Geriatrie
HeimbewohnerInnen, die auf Physiotherapie angewiesen sind, sind
meist in ihrer Grundmobilität auf Hilfestellung und therapeutischen
Einsatz angewiesen (Gangtraining, Bewegungstherapie...), weil sie
ansonsten von Bettlägerigkeit bedroht sind, was im Verlauf zu
Folgeerkrankungen wie Dekubitus, Pneumonie oder durch Bewegungsmangel
bedingte Schmerzzustände und Bewegungseinschränkungen führt.
Physiotherapie muss Teil der Routineversorgung in einem Pflegeheim
sein, da sonst keine optimale Selbständigkeit und Schmerzfreiheit von
PatientInnen gewährleistet werden kann.
"Durch Physiotherapie ...
Quelle: ots.at/Physio Austria 10.11.2011
Pressemeldung