"Am morgigen Nationalfeiertag Tag sind über 300"bewegende" Aktionen geplant: von gemütlichen Familienwanderungen über Nordic Walking, bis hin zum Moutainbiken. "Die Veranstaltungen sprechen viele an, die sich sonst nicht ausreichend bewegen", betont Gesundheitsminister Alois Stöger,in seiner Rolle als Präsident des Fonds Gesundes Österreich. Netzwerk für gesunde BewegungDass regelmäßige Bewegung gut für die Gesundheit ist, wissen laut einer Umfrage des "Fonds Gesundes Österreich" über 80 Prozent der Menschen. Dennoch kommen nur jeder zweite Mann und etwa jede fünfte Frau auf das von der Weltgesundheitsorganisation empfohlene Bewegungspensum von 30 Minuten täglich.Daran wollen die Initiatoren etwas ändern. Mit diesen Partnern, dem Verband alpiner Vereine und einer Vielzahl an Gemeinden wurde eine Fülle von Angeboten für den 26. Oktober entwickelt. Mag. Christian Halbwachs, der Geschäftsführer von "Fit für Österreich". [...]"OTS/AN, OnlineFirst Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 25.09.2011
Im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes führt die „Kommission für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung“ eine Umfrage zum Thema „Radio(-hören) im Internet“ durch.Das Internet hat Medien und Medienkonsum in vielerlei Hinsicht verändert, so auch das Radio. Unsere Umfrage widmet sich diesem Thema und möchte herausfinden, was Radio hören im Netz so spannend macht. Es geht also um Ihre Meinungen und Einstellungen zum Thema „Radio(-hören) im Internet“. Dabei gibt es keine falschen oder richtigen Antworten, uns interessiert vor allem, was Sie denken!Der Link zum Fragebogen lautet: www.unipark.de/uc/radiohoeren-im-internet-austria Darüber hinaus würden Sie uns sehr helfen, wenn Sie den Link auch in Ihrem Freudes- und Bekanntenkreis weiterleiten könnten.Für Informationen zu dieser Studie können Sie sich gerne an mich wenden: christian.oggolder@oeaw.ac.atVielen Dank für Ihre Unterstützung!Dr. Christian Oggolder. ...
Umfrage
"309. Verordnung der Bundesregierung über die Sommerzeit in den Kalenderjahren 2012 bis 2016Auf Grund des § 2 Abs. 1 und 4 des Zeitzählungsgesetzes, BGBl. Nr. 78/1976, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. Nr. 52/1981, wird, in Umsetzung der Richtlinie 2000/84/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zur Regelung der Sommerzeit, ABl. Nr. L 31 vom 02.02.2001, S 21, verordnet: 1. Im Kalenderjahr 2012 beginnt die Sommerzeit am 25. März 2012 um 2.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) und endet am 28. Oktober 2012 um 3.00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ).2. Im Kalenderjahr 2013 beginnt die Sommerzeit am 31. März 2013 um 2.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) und endet am 27. Oktober 2013 um 3.00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ).3. Im Kalenderjahr 2014 beginnt die Sommerzeit am 30. März 2014 um 2.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) und endet am 26. Oktober 2014 um 3.00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ).4. Im Kalenderjahr 2015 beginnt die Sommerzeit am 29. März 2015 um 2.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) und endet am 25. Oktober 2015 um 3.00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ).5. Im Kalenderjahr 2016 beginnt die Sommerzeit am 27. März 2016 um 2.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) und endet am 30. Oktober 2016 um 3.00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ).Faymann Spindelegger Hundstorfer Fekter Heinisch-Hosek Stöger Mikl-Leitner Karl Berlakovich Darabos Schmied Bures Mitterlehner Töchterle"Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 13.09.2011
Gesetz
-> Landkarte für Veranstaltungs-Regionalsuche Im Menüpunkt "Veranstaltungen" finden Sie ab sofort unter "Veranstaltungsorte" eine Landkarte mit einer Veranstaltungsübersicht bis auf die Bezirksebene.Unter dem Menüpunkt -> "Regionalsuche" finden Sie eine Österreich-Karte mit einer Bundesländer-Übersicht.
bestNET.Features
Prominent auf der Startseite platziert finden Sie ab sofort unter -> "Spezial-Suchen" eine Österreichkarte mit einer Übersicht von rollstuhlgerechten Praxisräumen.Klicken Sie auf das gewünschte Bundesland und dann auf den betreffenden Bezirk.So kommen Sie zu einer Liste von ExpertInnen mit rollstuhlgerechten Praxisräumen :-)[Die Angaben beruhen auf Selbstauskünften der ExpertInnen]
bestNET.Features
Unsere Technik hat nun einen oft geäußerten Wunsch unserer KundInnen und UserInnen umgesetzt!Ab sofort gibt es die Möglichkeit mehrere Bezirke im Suchformular auf den Startseiten der bestNET.Portale sowie in der Detail- und Schnellsuch auszuwählen und somit die Suche flexibler zu gestalten :-)In der Detail- und Schnellsuche bieten wir Ihnen auch die Mehrfachauswahl von Fachgebieten an!
bestNET.Features
Führen schlechte Arbeitsbedingungen zu einem Qualitätsverlust in der Krankenbetreuung und Pflege?Am 13. Mai wurde in Niederösterreichs Landeshauptstadt der Tag der Gesundheitsberufe begangen. In diesem Rahmen übergaben die NÖ Ärzte- und die Arbeiterkammer den „St. Pöltner Appell“ an Sozialminister Rudolf Hundstorfer. Darin wird die Politik aufgefordert, die Arbeitsbedingungen in den Gesundheits- und Sozialberufen zu verbessern. Gefordert wird eine deutliche Aufstockung des Personals, eine Verringerung der extrem hohen Arbeitsverdichtung, planbare, verlässliche Arbeitszeiten, um eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu gewährleisten, eine professionelle Personalentwicklung, gesundheitsfördernde Arbeitsplätze, um die hohe emotionale Belastung zu verringern, sowie „eine Gehaltsarchitektur, die auch ohne beträchtliche Sonderzahlungen zu einer leistungsgerechten Entlohnung führt.“ [...]Von Mag. Volkmar Weilguni, Ärzte Woche 21 /2011© 2011 Springer-Verlag GmbHDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 30.05.2011
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"In der letzten Zeit haben sich viele Länder mit der Frage beschäftigt, wie sie sich am besten an die Veränderungen des globalen Klimas anpassen können. Auch in Österreich werden entsprechende Empfehlungen erarbeitet. Auf dem Weg zu einer nationalen Klimawandelanpassungs-Strategie wurden in Österreich unter Federführung des Lebensministeriums zunächst Empfehlungen für die Sektoren Land-, Forst-, Wasser- und Elektrizitätswirtschaft sowie den Tourismus publiziert. Einen Überblick über Anpassungsmaßnahmen zur Verringerung von Gesundheitsrisiken gaben zuletzt Mitarbeiter des Zentrums für Public Health der Medizinischen Universität Wien und des Instituts für soziale Ökologie, Universität Klagenfurt, in einem Beitrag in der Zeitschrift Prävention und Gesundheitsförderung (siehe Literatur).[...]"Der Originalartikel (von Hutter H.-P., Kundi M., Moshammer H., Haas W., Weisz U., Niederkrotenthaler T., Wallner P.) ist nachzulesen in „Prävention und Gesundheitsförderung“ (2011) und auf SpringerLink:http://springerlink.com/content/21j803372966hm26/Infos zur Anpassung an den Klimawandel:www.klimawandelanpassung.atVon Dr. Peter Wallner, Ärzte Woche 20 /2011© 2011 Springer-Verlag GmbH, ImpressumDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 19.05.2011
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Im Jahre 1773 beginnt Immanuel Kant an der Universität Königsberg Vorlesungen zur Anthropologie zu halten und etabliert damit eine ganz neue akademische Disziplin. Kants zentrale Fragestellung lautete damals: Was ist der Mensch? Dabei interessierte ihn weniger die physiologische Beschreibung der Natur des Menschen als das, "was er als freihandelndes Wesen aus sich selber macht, oder machen kann und soll".Der Philosoph Hans Lenk versteht sich in dieser Tradition. Er stellt mit modernem, interdisziplinär geweitetem Blick die Frage: "Was ist der Mensch? Was unterscheidet ihn von anderen Säugetieren? Sind die Unterschiede vielleicht nur graduell, oder ist der Mensch gar ein Sonderfall der Schöpfung?" Zwar verfügen wir über die Fähigkeit, uns selbst zu erkennen. Aber wo liegen die Grenzen unserer Erkenntnisfähigkeit? Anders als der Schimpanse sind wir im Stande zu urteilen und Ethik und Moral zu entwickeln. Aber da gibt es auch die Schattenseiten, das Böse, das wir zu tun im Stande sind. Was macht also den Menschen zum Menschen: Denken, Glauben oder Fühlen?Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 10.05.2011
Newsletter TV-Sendung
"Die Wiener Gesundheitsförderung (WiG) tourt ab morgen, Montag, durch die Wiener U-Bahnstationen, um den WienerInnen Tipps für ihr Wohlbefinden und ein gesundes Leben mit auf den Weg zu geben. Die geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der WiG informieren jeweils zwischen 9 und 16 Uhr über die drei wichtigsten Themen für persönliches Wohlbefinden, nämlich Ernährung, Bewegung und seelische Gesundheit. Dabei werden hilfreiche Ratschläge für den Alltag mit zahlreichen Aktivstationen zum Ausprobieren verbunden. Gesundheitsstadträtin Mag.a Sonja Wehsely lädt alle Wienerinnen und Wiener ein, bei der Frühlingstour der Wiener Gesundheitsförderung dabei zu sein: "Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und nutzen Sie die kostenlosen Angebote. Ihr persönliches Wohlbefinden wird es Ihnen danken. Für den ersten Schritt in eine gesundes Leben ist es nie zu spät." [...]"Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.05.2011
Pressemeldung