Zitat: kurier.at 11.04.2019
"[...] Immer präzisere wissenschaftliche Erkenntnisse über das Entstehen der Parkinson-Krankheit, genetische Risikofaktoren, neue Ansätze in der Früherkennung, innovative Therapieansätze, sowie die Bedeutung eines möglichst frühzeitigen Behandlungsbeginns: Das sind einige der Themen, auf die anlässlich des Welt-Parkinson-Tages 2019 die Österreichische Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) und die Österreichische Parkinson Gesellschaft (ÖPG) hinweisen. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 11.04.2019
Zeitungs-Artikel
"Die Radiogruppe des NÖ Bündnis gegen Depression stellt diesmal ihre Erfahrungen mit der Ergotherapie und kreativen Angeboten während der Behandlung vor. [...]"
Weitere Infos bzw. die Sendung zum Nachhören finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://cba.fro.at/402727 10. April 2019
Radio-Sendung
Ab sofort präsentieren sich die bestNET.Portale und das ServiceCenter für unsere KundInnen in einem neuen, zeitgemäßen Design.
Dieses neue Layout ist voll mobiltauglich, es reduziert die Ladegeschwindigkeit und bringt Vorteile bei der Suchmaschinenplatzierung.
Sollte es da und dort noch kleine Unregelmäßigkeiten beim Layout geben, ersuchen wir um Ihr Verständnis. Unsere Technik arbeitet daran.
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bestNET.Aktuell
Alleine im letzten Jahr haben über 7000 Nutzer den Online-Pflegekostenrechner des Hilfswerks NÖ in Anspruch genommen.
Wien (OTS) - Meist kommt es ja völlig überraschend auf die Familie zu: Ein Schlaganfall, ein Sturz, die Eröffnung, an einer schweren Krankheit zu leiden. Plötzlich ist ein lieber Angehöriger pflegebedürftig geworden und braucht Hilfe. Es ist verständlich, dass diese Situation im ersten Moment überfordernd und unlösbar wirken kann. Kann ich mir Pflege überhaupt leisten? Gibt es finanzielle Unterstützung? Welche Pflege- und Betreuungsangebote werden benötigt? etc. Dem Hilfswerk Niederösterreich ist daher die Unterstützung und Begleitung der Angehörigen bei diesen Fragen ein ganz besonderes Anliegen. „In Österreich werden derzeit 84 Prozent aller Pflegegeldbezieher/innen zu Hause gepflegt – 45 Prozent ausschließlich von Angehörigen, 32 Prozent unterstützt von mobilen Pflegediensten wie dem Hilfswerk Niederösterreich“, erklärt Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerks Niederösterreich.
Über 7.000 Nutzer beim Pflegekostenrechner des Hilfswerks
Im ersten Schritt können Angehörige und Betroffene die zu erwarteten Kosten für Pflege und Betreuung ganz einfach und schnell selbst berechnen – und zwar mit dem Pflegekostenrechner des Hilfswerks Niederösterreich. Unter www.hilfswerk.at müssen zuerst wenige Informationen zu Wohnsitz, Familienstand und Pflegestufe eingegeben werden. Auf Knopfdruck zeigt der Online-Rechner dann die zu erwarteten Kosten für die Stunde Pflege und Betreuung an. Alleine im letzten Jahr wurde das Online-Service des Hilfswerks von über 7.000 Nutzern in Anspruch genommen.
Gespräch mit Pflegeexperten zeigt Lösungswege und schafft entspanntes Familienklima
Eine professionelle Pflegeberatung bringt noch mehr Entlastung: diplomierte Pflegefachkräfte des Hilfswerks kommen direkt ins Haus und gehen vor Ort auf individuelle Fragen ein. Pflege- und Betreuungsangebote, Pflegegeld und finanzielle Unterstützung, Gesundheitsvorsorge ...
Quelle: OTS0136, 25. März 2019, 14:28
Pressemeldung
Zitat: tips.at 21.03.2019 12:02 Uhr
"[...] An der FH Gesundheitsberufe OÖ werden die passenden Gesundheitsstudiengänge mit international anerkanntem Abschluss angeboten. Das erste Bewerbungsfenster schließt für die meisten Bachelor-Studiengänge wie Biomedizinische Analytik, Diätologie, Ergotherapie, Hebamme, Logopädie, Physiotherapie und Radiologietechnologie bereits mit 31. März. [...]"
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Quelle: tips.at 21.03.2019 12:02 Uhr
Ausbildung Zeitungs-Artikel
Ergotherapie Austria feiert Jubiläum und lädt zur Fachtagung ein
Wien (OTS) - Von 28. bis 30. März werden unterschiedlichste Erfolgsgeschichten der Ergotherapie erzählt. Zunächst natürlich jene des Berufsverbandes im Rahmen der Jubiläumsfeier am 28. März. Dabei feiert auch der neue Imagefilm, der Erfolgsgeschichten aus dem Leben unserer Klient*innen zeigt, Premiere. Bei der Fachtagung holen wir Erfolgsgeschichten von Ergotherapeut*innen vor den Vorhang und diskutieren über jene Kompetenzen, die den Beruf fit für die Zukunft machen.
Erfolgsgeschichte aus dem Alltag: Das Ziel der Ergotherapie war klar: die Geburtstagstorte zum 60. Geburtstag möchte Roland wieder selbst anschneiden. Als er dieses Ziel formulierte, konnte er nach einem Unfall nur seinen Kopf bewegen. Gemeinsam mit seiner Ergotherapeutin hat er an den notwendigen motorischen Fertigkeiten gearbeitet und die Durchführung der Abläufe trainiert. Der bei der Jubiläumsfeier erstmalig präsentierte Imagefilm zeigt eindrucksvoll, wie wichtig bedeutungsvolle Betätigung für Menschen ist. Ergotherapeut*innen unterstützen ihre Klient*innen in ihrer Handlungsfähigkeit, sodass sie das tun können, was sie gerne tun möchten bzw. tun müssen. Es geht also nicht nur um notwendige Aktivitäten des täglichen Lebens wie z.B. Zähneputzen oder sich waschen. Im Fokus stehen genauso jene Tätigkeiten aus den Bereichen Freizeit, Erholung oder Arbeit, die für die Klient*innen besondere, sinnstiftende Bedeutung haben und eng mit ihrer Identität verbunden sind.
Erfolgsgeschichten brauchen Expert*innen: Ergotherapeut*innen sind Expert*innen für die menschliche Betätigung. Ergotherapie ist als einziger Gesundheitsberuf betätigungsorientiert. Dabei wird Betätigung einerseits als Therapiemittel eingesetzt, andererseits werden Maßnahmen ergriffen, um Betätigung (wieder) zu ermöglichen. Damit diese gelingen kann, finden Ergotherapeut*innen individuelle Lösungen für ihre Patient*innen. „Das Schöne an meinem Beruf ist, dass ...
Quelle: OTS0144, 21. März 2019, 12:37
Jubiläum Pressemeldung
Zitat: noen.at 28. Februar 2019
"[...] Seit fünf Jahren arbeitet Astrid Herler im Bereich tiergestützte Aktivitäten und Fördermaßnahmen erfolgreich mit ihren Lamas und Alpakas auf dem Buchberg zwischen Oed und Johannesberg. [...]"
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Quelle: noen.at 28. Februar 2019
Zeitungs-Artikel
Diakonie: Psychosoziale Notdienste ausbauen, Kindern Therapie ermöglichen, Wartezeiten verringern
Wien (OTS) - Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und mit sich selbst nicht mehr zu Recht kommen. Psychotherapie, Physiotherapie und Ergotherapie, der Ausbau der frühen Hilfen für Eltern und Baby, mehr Kinderfachärzte und Hebammen, Unterstützung für Kinder mit psychisch kranken Eltern - all das wäre hilfreich.
"Der Zugang zu Psychotherapie muss erleichtert, Therapieangebote und psychosoziale Notdienste außerhalb der Ballungszentren sollen ausgebaut werden", wünscht sich Diakonie Sozialexperte Martin Schenk, selbst Psychologe:
"70.000 Kinder in Österreich erhalten nicht die für sie notwendigen Therapien. Es gibt zu wenig kostenfreie Therapieplätze oder elendslange Wartezeiten", so Schenk.
Therapie hilft Kindern sich gut zu entwickeln
"Wenn Kleinkinder in ihrer Entwicklung verzögert sind, braucht es eine gute und ganzheitliche therapeutische Versorgung", so Schenk. "Damit kann viel ausgeglichen und nachgeholt werden."
„David war immer etwas klein und im Vergleich zu anderen Kindern in der Mobilität etwas weiter hinten“, schildert die Mutter ihre ersten Bedenken. Ein Gespräch mit der Hebamme bestätigte sie darin, eine Physiotherapeutin aufzusuchen. Diese berichtete ihr schließlich vom Start des forKIDS Therapiezentrums in Kitzbühel.
„Sie hat mir das empfohlen, einfach weil bis zu diesem Zeitpunkt nichts den gewünschten Erfolg gebracht hatte und das Angebot damals ganz neu war“, berichtet die junge Mutter.
Mit knapp einem Jahr hatte David noch Schwierigkeiten beim Kopfheben und Sitzen, auch das Essen funktionierte nicht optimal.
„Gemeinsam mit den Therapeutinnen haben wir uns für eine Kombination von Physio- und Ergotherapie sowie Logopädie entschieden“. Mit Erfolg, wie sie berichtet. „Wir haben auch für zuhause Übungen mitbekommen und es ist auch dadurch von Woche zu Woche merklich besser geworden“, freut sich Davids Mutter. ...
Quelle: OTS0070, 20. Feb. 2019, 10:23
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: nachrichten.at OÖNachrichten 07. Februar 2019 - 00:04 Uhr
"Innovative Therapie aus Schiedlberg ist bereits in 40 Zentren weltweit im Einsatz [...]"
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Quelle: nachrichten.at OÖNachrichten 07. Februar 2019 - 00:04 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: nachrichten.at OÖNachrichten 06. Februar 2019 - 00:04 Uhr
"Wahrnehmungsstörungen zeigen sich auf unterschiedliche Weise - und können auch zu Lernschwierigkeiten führen. [...]"
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Quelle: nachrichten.at OÖNachrichten 06. Februar 2019 - 00:04 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel