Hilfswerk Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler fordert leistbare mobile Pflege
Klagenfurt (OTS) - Anlässlich des „Tages der pflegenden Angehörigen“ am 13. September fordert Elisabeth Scheucher-Pichler, Präsidentin des Hilfswerks Kärnten, von den politischen Entscheidungsträgern raschest neue Modelle und ein umfassendes Gesamtkonzept zu erarbeiten und umzusetzen, damit in Zukunft jeder die Sicherheit hat, sich in Zukunft Pflege zu Hause leisten zu können.
„Die mobile Pflege ermöglicht nicht nur, dem Wunsch von über 80 Prozent der Menschen entsprechend, im eigenen Heim alt werden zu können, sondern bedeutet auch für pflegende Angehörige eine enorme Entlastung. Vor allem für Frauen, die nach wie vor zum überwiegenden Teil die Angehörigen pflegen“, erklärt Scheucher-Pichler. „Die pflegenden Angehörigen“, so die Präsidentin weiter „leisten einen enormen Beitrag in unserer Gesellschaft und daher müssen wir diese dementsprechend unterstützen. Es kann nicht sein, dass jene, die für unser Gesundheits- und Sozialsystem einen so großartigen Beitrag leisten, selbst zu Leidtragenden werden.“ So sei die Zahl derer, die durch die große körperliche und seelische Belastung selbst erkranken sehr hoch.
Daher fordert das Hilfswerk:
- Pflegegeldanspruch schon ab 50 Stunden Pflegebedarf pro Monat (Stichwort: Pflegestufe 1 und 2)
- bedarfsgerechter Anspruch auf mobile Pflege
- höhere Förderung von mobiler Psychotherapie, mobiler Physiotherapie und mobiler Ergotherapie für Angehörige
- Entlastung pflegender Angehöriger durch geförderte mobile Kinderbetreuung
„Ohne einer entsprechenden finanziellen und sozialen Absicherung steuern die pflegenden Angehörigen direkt der Altersarmut entgegen. Die vergangene Regierung war auf einem guten Weg ein umfassendes Pflegekonzept zu erarbeiten, das in den letzten Monaten aber leider ins Stocken geraten ist. Das schafft bei den Menschen große Verunsicherung und Angst, weil sie befürchten, sich in Zukunft die gewünschte Pflege zu Hause nicht leisten zu können. ...
Quelle: OTS0142, 11. Sep. 2019, 13:12
Pressemeldung
"[...] Bereits in der zweiten Auflage ist der Gesundheitsratgeber der Stadt Linz erschienen. 5.000 Exemplare des aktualisierten Nachschlagewerks sind kostenlos in den Rathäusern, Volkshäusern, Seniorenzentren, Spitälern, in der Gebietskrankenkasse und bei der Gesundheitseinrichtung Proges erhältlich. [...]"
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Quelle: Newsletter - Neues aus Linz vom 11.09.2019
Familie Frauen Info-Material Pressemeldung
Zitat: regionews.at 09. September 2019, 12:48
"[...] Seitens des Landes werden mit dem neuen Fördervertrag nun sieben Bachelorstudiengängen - Biomedizinische Analytik, Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Radiologietechnologie, Hebammen (FH-HEB) und Gesundheits- und Krankenpflege (FH-GuK) - in den nächsten fünf Jahren gefördert. [...]"
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Quelle: regionews.at 09. September 2019, 12:48
Ausbildung Zeitungs-Artikel
Notwendige Behandlungen müssen für alle Kinder rasch und kostenfrei zugänglich sein!
Wien (OTS) - Es ist hoch an der Zeit, eines der beschämendsten Kapitel in der Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen dauerhaft und vollständig zu beenden: mindestens 70.000 Kinder und Jugendliche (nach anderen Berechnungen bis zu 150.000) erhalten in Österreich nach wie vor nicht die Therapien, die sie für ihre Entwicklung brauchen würden.
Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie und Psychotherapie sind Pflichtleistungen der Krankenkassen, die laut Sozialversicherungsgesetz allen Versicherten kostenfrei zustehen. Ungeachtet dessen schafft es das österreichische Kassensystem, Kinder und Jugendliche in verschiedene Klassen zu trennen: je nach Wohnort und Versicherung werden die Behandlungen manchen Kindern zur Gänze finanziert, den meisten aber nicht. In Wien bestehen beispielsweise 1-2 Jahre Wartezeit oder Aufnahmesperren für kostenfreie Therapien. Hohe Zuzahlungen im Wahlbereich sind für viele Eltern nicht leistbar, Kindern werden notwendige Therapien und damit die Chancen auf eine gesunde Entwicklung vorenthalten.
Diese Ungleichbehandlung und ihre Folgen sind durch zahlreiche Studien und valide Daten belegt und mittlerweile allen Verantwortungsträgern bekannt; zu entscheidenden Verbesserungen konnte man sich bisher aber trotzdem nicht durchringen. Dabei bräuchte es dazu nicht mehr als ein klein wenig guten politischen Willen – und gar nicht so viel finanzielle Mittel.
Die „Politische Kindermedizin“ nimmt die anstehenden NR-Wahlen zum Anlass, alle wahlwerbenden Parteien nachdrücklich daran zu erinnern, dass Österreich seinen Kindern und Jugendlichen seit Jahrzehnten etwas schuldig ist: die Umsetzung des gesetzlich vorgeschriebenen Rechts auf diese Behandlungen zur Erlangung einer bestmöglichen Entwicklung. Die geplante Zusammenlegung der Gebietskrankenkassen zu einer Gesundheitskasse böte die Gelegenheit, bestehende massive Versorgungsmängel und -unterschiede österreichweit zu beseitigen. ...
Quelle: OTS0026, 3. Sep. 2019, 09:00
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: www.tips.at 29.08.2019 18:20 Uhr
"HASLACH. Mit einem Gesundheitstag startet das neue Modellprojekt „GES.UND“ von Proges und dem Haslacher Gesundheitszentrum „Hausarztmedizin Plus“ [...]"
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Quelle: www.tips.at 29.08.2019 18:20 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: meinbezirk.at 9. August 2019, 10:15 Uhr
"[...] Ein Ausflug in die Natur ist nicht nur erholsam, sondern ein Erlebnis für die ganze Familie. Um die unmittelbare Natur auch Familien mit Fluchgeschichte näherzubringen wurde das Integrationsprojekt „Fremde. Vetraute. Natur“ ins Leben gerufen. [...]"
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Quelle: meinbezirk.at 9. August 2019, 10:15 Uhr
Familie Zeitungs-Artikel
"Pilotphase von "Geriatrische Remobilisation im Pflegeheim" erfolgreich evaluiert - Weiterführung bis 31. März 2021 gesichert [...]"
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, 07.6.2019
Pressemeldung
Zitat: meinbezirk.at 22. Mai 2019, 15:16 Uhr
"Vorfälle des Klinefelter Syndroms auch in Österreich, wo führt das hin?
Früher galt das Syndrom als Selten - Mittlerweile Leben in Österreich ca. 18.000 Betroffene Personen in der Dunkelzahl, mit diesem Syndrom. [...]"
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Quelle: meinbezirk.at 22. Mai 2019, 15:16 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: meinbezirk.at 29. April 2019, 14:41 Uhr
"Das Ambulatorium für Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Anton-Bosch-Gasse wurde erweitert. [...]"
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Quelle: meinbezirk.at 29. April 2019, 14:41 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel
"Bruno Raphael Pittioni ist Ergotherapeut und spricht über seine Erfahrungen mit der Arbeit von psychisch kranken Personen, die er in der Psychiatrie und Tagesklinik Waidhofen an der Thaya und im Rehazentrum Gars am Kamp gesammelt hat. [...]"
Weitere Infos bzw. die Sendung zum Nachhören finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://cba.fro.at/403563 18. April 2019
Radio-Sendung