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580 News gefunden


"1 Kanzler
Werner Faymann (SPÖ)

Ist Werner Faymann bewusst, dass er als letzter Kanzler einer großen Koalition in die Geschichte eingehen könnte? Wenn ja, dann sollte er sich mehr als nur die Beschwörung seines „soliden Programms“ für die nächsten fünf Jahre Amtszeit einfallen lassen. [...]

Aber reicht das als Arbeitsprogramm für fünf Jahre? Eine Kassenzusammenlegung ist genauso wenig Thema wie eine Strukturreform. Bräuchten wir nicht schon längst eine Ergo-, Logo- und Psychotherapie auf Krankenschein? [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie ab Montag unter folgendem Link: ...
Quelle: Falter Nr. 51-52/2013 vom 18.12.2013 Seite: 20,21 Ressort: Politik
Zeitungs-Artikel

"60.000 bis 80.000 chronisch kranke Kinder und Jugendliche bekommen in Österreich nicht die benötigte Behandlung, kritisiert die österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit. Egal ob Physiotherapie, Psycho-, Logo- oder Ergotherapie: Die Wartelisten für kassenfinanzierte Angebote sind so lang, dass zehntausende kranke Kinder erst viele Monate nach ihrer Diagnose erstmals behandelt werden können [...]"

Den gesamten Ö1-Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at/artikel/358197 Morgenjournal, 20.11.2013
Jugendliche Kinder Radio-Sendung

Homepage der Wiener Gebietskrankenkasse:

"Mit November 2013 wird von der Wiener Gebietskrankenkasse die neue Datenbank für Therapieplatzmanagement in Betrieb genommen [...]

Die Datenbank soll künftig nicht nur das Suchen und Finden von benötigten Therapieplätzen erleichtern, sondern ist auch ein wichtiges Instrument zur Versorgungsplanung.

Durch die Bedarfsfunktion für benötigte Therapieplätze wird deutlich, wo momentan noch Versorgungsdefizite vorliegen. Die Datenbank ermöglicht so eine genauere Bedarfsplanung. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wgkk.at 12.11.2013
Newsletter

"Das umfassende Praxisbuch zum Lernen und Trainieren der PNF-Methode
Auf dem aktuellen Stand: leicht verständlich und praktisch anschaulich die Grundlagen verstehen
Über 640 Abbildungen zeigen Techniken und Behandlungsmaßnahmen

Alles über PNF – eine Philosophie und Behandlungskonzept

Lernen Sie PNF (Propriozeptive neuromuskuläre Faszilitation) in all seinen Facetten kennen und praktisch einsetzen:

-Behandlungsphilosophie
-Prinzipien und Techniken
-Bewegungsmuster und ihre funktionelle Anwendung [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.11.2013
Newsletter

"Das einzige Fachbuch zum Thema speziell für Fragen der Physio- und Ergotherapie
Informiert entscheiden durch Evidenzbasiertes Arbeiten
Schritt für Schritt-Anleitung zum „Sammeln von Beweisen“ zum Nachweis von Wirksamkeit
Praxisbeispiele und –tipps erleichtern die Umsetzung, ein Glossar das Verständnis
Evidenzbasierte Praxis: für die sicherste und effektivste Behandlung der Patienten in der Physio- und Ergotherapie [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.11.2013
Newsletter

"Kinder und Jugendliche mit Rheuma sind eine besondere Herausforderung für Physio- und Ergotherapeuten, denn bei ihnen steht die Funktion der Gelenke im Vordergrund der Therapie. Neben der medikamentösen Therapie sind die Physio- und Ergotherapie die wichtigsten Interventionen. Sie dienen der Schmerzlinderung und der Wiederherstellung bzw. dem Erhalt der Bewegungsfähigkeit und fördern so den Aktivitätsspielraum der jungen Patienten im Alltag.

Dieses kompakte Buch fasst alle physio- und ergotherapeutischen Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten zusammen und gibt einen für den therapeutischen Erfolg wichtigen Einblick in die Krankheitsbewältigung der Patienten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.11.2013
Newsletter

"Eine 38-Jahre-Studie zeigt: Wer viel Stress und Ärger im Leben hat, erkrankt offenbar eher an Demenz.

Schwere psychische Traumata, wie sie durch Krieg, Misshandlungen oder Naturkatastrophen ausgelöst werden, scheinen nicht nur mit einer ganzen Reihe psychischer Probleme im Laufe des Lebens einherzugehen - sie erhöhen nach Studiendaten auch das Demenzrisiko, berichten Epidemiologen um Lena Johansson von der Universität in Göteborg in Schweden (BMJ Open 2013; 3: e003142).

Die Forscher haben nun Daten einer 38 Jahre dauernden Studie ausgewertet und nach Hinweisen geschaut, ob auch schon wesentlich leichtere Formen von Stress das Demenzrisiko erhöhen. In der Studie waren 800 Frauen aus vier Geburtskohorten im Jahr 1968 und danach regelmäßig nach stressreichen Phasen in ihrem Leben befragt worden. Zu Beginn der Studie waren die Frauen zwischen 38 und 54 Jahre alt. Bis zum Jahr 2006 war etwas mehr als die Hälfte von ihnen gestorben, 153 der Frauen - also etwa jede Fünfte - entwickelte eine Demenz, 104 von ihnen eine Alzheimerdemenz. [...]"

Literatur: Johansson L et al.:
Common psychosocial stressors in middle-aged women related to longstanding distress and increased risk of Alzheimer's disease: a 38-year longitudinal population study. BMJ Open2013;3:e003142 doi:10.1136/bmjopen-2013-003142

ÄZ/tm/IS, springermedizin.at
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 17.10.2013
Newsletter

"305. Verordnung des Bundesministers für Gesundheit zur Dokumentation im ambulanten Bereich

Gemäß § 4 Abs. 2, § 5a Abs. 2 und § 6g des Bundesgesetzes über die Dokumentation im Gesundheitswesen, BGBl. Nr. 745/1996, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 81/2013, wird verordnet:

1. Abschnitt Alllgemeines

§ 1. (1) Diese Verordnung gilt für die Datenübermittlungen zum ambulanten Bereich gemäß Hauptstück B des Bundesgesetzes über die Dokumentation im Gesundheitswesen. Sie ist auf

1. die Datenübermittlungen im intramuralen ambulanten Bereich

a) zwischen landesfondsfinanzierten Krankenanstalten (Krankenanstaltenträgern), den SV-Trägern, dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (im folgenden Hauptverband) und dem Bundesministerium für Gesundheit sowie

b) zwischen Krankenanstaltenträgern, den Landesgesundheitsfonds und dem Bundesministerium für Gesundheit sowie

2. die Datenübermittlungen im extramuralen ambulanten Bereich zwischen den SV-Trägern, dem Hauptverband und dem Bundesministerium für Gesundheit

anzuwenden.

(2) Diese Verordnung gilt nicht für die Datenübermittlungen zwischen Leistungserbringern/Leistungserbringerinnen im extramuralen ambulanten Bereich und den SV-Trägern. [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 16.10.2013
Gesetz Newsletter

199.

Der Nationalrat hat beschlossen:

Der Abschluss der gegenständlichen Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG wird genehmigt

Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG, mit der die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens, BGBl. I Nr. 105/2008 geändert wird

Der Bund, vertreten durch die Bundesregierung,
das Land Burgenland, vertreten durch den Landeshauptmann,
das Land Kärnten, vertreten durch den Landeshauptmann,
das Land Niederösterreich, vertreten durch den Landeshauptmann,
das Land Oberösterreich, vertreten durch den Landeshauptmann,
das Land Salzburg, vertreten durch die Landeshauptfrau,
das Land Steiermark, vertreten durch den Landeshauptmann,
das Land Tirol, vertreten durch den Landeshauptmann,
das Land Vorarlberg, vertreten durch den Landeshauptmann und
das Land Wien, vertreten durch den Landeshauptmann,

im Folgenden Vertragsparteien genannt, kommen überein, gemäß Art. 15a B-VG die nachstehende Vereinbarung zu schließen:

Die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens, BGBl. I Nr. 105/2008, wird wie folgt geändert.

1. Das Inhaltsverzeichnis lautet:

„INHALTSVERZEICHNIS

PRÄAMBEL

1. Abschnitt Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1 Gegenstand und Schwerpunkte
Artikel 2 Geltungsbereich

2. Abschnitt Planung, Nahtstellenmanagement, Gesundheitstelematik, leistungsorientierte Finanzierungssysteme, sektorenübergreifende Finanzierung des ambulanten Bereichs und Gesundheitsökonomie

Artikel 3 Integrierte Gesundheitsstrukturplanung
Artikel 4 Österreichischer Strukturplan Gesundheit und Regionale Strukturpläne Gesundheit
Artikel 5 Nahtstellenmanagement im Interesse der Patientinnen und Patienten
Artikel 7 Gesundheitstelematik (e-Health) und elektronische Gesundheitsakte (ELGA)
Artikel 8 Finanzierungssysteme
Artikel 9 Sektorenübergreifende Finanzierung des ambulanten Bereichs
Artikel 10 Gesundheitsökonomie

4. ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 15.10.2013
Gesetz Newsletter

"[...] Das Ambulatorium Liesing ist eines von vier Ambulatorien, die die VKKJ in Wien betreibt. Es befindet sich auf rund 540 Quadratmeter im zweiten Stock des Gebäudes in der Breitenfurter Straße 372A und ist barrierefrei zugänglich. Die Einrichtung tritt die Nachfolge des ehemaligen Ambulatorium Rhigasgasse im 17. Bezirk an. Die Übersiedlung war nötig geworden, da die steigende Nachfrage mit dem Raumangebot in der Rhigasgasse nicht mehr bewältigt werden konnte. Um zusätzliche Kapazitäten zu schaffen, wurden neue Räumlichkeiten im 23. Wiener Gemeindebezirk adaptiert. Damit konnte die Kapazität von 250 behandelten jungen Menschen pro Quartal in der Rhigasgasse um 20 Prozent auf nunmehr 300 erhöht werden, wie VKKJ-Obmann Stefan Stadler und VKKJ-Geschäftsführer Andreas Steuer erläutern.

Jugendliche und junge Erwachsene mit kognitiven oder neurologischen Erkrankungen werden im Ambulatorium Liesing durch ein breites Therapieangebot bei ihrer Entwicklung zu mehr Selbstständigkeit im Alltag unterstützt. Darüber hinaus gibt es Hilfe bei der Jobsuche oder dem Finden einer geeigneten Werkstätte. Auch Eltern und Angehörige finden hier Rat und erfahren, wie der Ablöseprozess der jungen Menschen von zu Hause reibungsloser gestaltet werden kann.

"Wir begleiten die jungen Menschen bei ihrer motorischen, sprachlichen und sozialen Entwicklung. Unser Ziel ist es, die Autonomie der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten zu fördern. Das tun wir, indem wir gezielt Therapien für die unterschiedlichen Bedürfnisse anbieten. Dazu gehören beispielsweise Ergo-, Logo- und Physiotherapie, aber auch gruppendynamische Angebote wie Schwimmen, Musizieren oder Klettern. Ebenso wichtig sind Beratungsgespräche und die Unterstützung bei der sozialen Vernetzung", erläutert Ines Bobik Seebacher, ärztliche Leiterin des Ambulatorium Liesing.

Die Zusammenarbeit für Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen zwischen Stadt Wien und Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) ist die Umsetzung eines konkreten Projektes der Gesundheitsreform. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 09.10.2013
Eröffnung Pressemeldung


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