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584 News gefunden


Wien (OTS) - Seit über einer Woche sehen sich freiberuflich tätige Ergotherapeut*innen nicht nur mit realen Existenzsorgen konfrontiert, sondern auch mit der ethischen Überlegung, ob sie es verantworten können, die Behandlung ihrer Patient*innen fortzuführen. Der Verzicht auf die Durchführung der Ergotherapie zum Schutz von Risikogruppen und zur Eindämmung des SARS-CoV-2-Virus bedeutet jedoch den Verlust des Lebensunterhalts!Ergotherapie Austria bemüht sich seit 11. März 2020 um konkrete Antworten von den Behörden für die freiberuflich tätigen Ergotherapeut*innen in Österreich – ohne Erfolg. „Ich kann nicht verstehen, dass die Politik auf einen wichtigen Gesundheitsberuf, wie die Ergotherapeut*innen vergisst.“ formuliert Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, ihre Ratlosigkeit zur aktuellen Situation.Im Stich gelassen von den zuständigen Behörden"Um den vorgegebenen Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der österreichischen Bevölkerung nachzukommen und um meine Patienten und meine Familie zu schützen, habe ich meine Ergotherapie-Praxis geschlossen und alle Hausbesuche abgesagt. Dies bedeutet jedoch, dass ich KEINE Einnahmen erhalte. Auch meine Betriebsausfallsversicherung zahlt in diesem Fall nichts, da die Praxis nicht auf behördliche Anordnung geschlossen wurde, noch eine Krankheit meinerseits vorliegt.", schreibt eine Ergotherapeutin aus Niederösterreich an Ergotherapie Austria.Dieses Beispiel ist eines von vielen, das die derzeitige Situation der Berufsangehörigen deutlich macht. In dieser Situation wurden und werden Ergotherapeut*innen völlig alleine gelassen von verantwortlichen, entscheidungsberechtigten Stellen, sowohl in Bezug auf existenzsichernde Maßnahmen, als auch die Ausstattung mit der notwendigen Schutzausrüstung oder konkreter Antworten auf die zahlreichen Anfragen bezüglich konkreter Handlungsempfehlungen und Richtlinien für die freiberufliche Praxis.Die einzige Information, die bisher klar kommuniziert wurde: Ergotherapeut*innen sollen weiterhin ...
Quelle: OTS0012, 18. März 2020, 08:02
Pressemeldung

"Tipps zum Leben mit Ausgangsbeschränkungen / Menschen in Quarantäne leisten wichtigen Beitrag zur Gesundheit(LK) Einen besonders wichtigen Beitrag zur Eindämmung des Corona-Virus leisten all jene, die freiwillig zu Hause bleiben oder sich in Quarantäne befinden, weil sie selber infiziert sind oder engen Kontakt zu einer infizierten Person hatten. [...]"Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 17. März 2020
Pressemeldung

Zitat: www.tips.at 06.03.2020 08:05 Uhr"Landesstatistiker Michael Schöfecker präsentierte Zahlen, Daten und Fakten: Die Lebenserwartung steigt ungebrochen, wobei die Zahl der Lebensjahre in guter Gesundheit für die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher derzeit bei 65 liegt. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 06.03.2020 08:05 Uhr
Zeitungs-Artikel

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit die Angaben zu Ihren Kassenverträgen (aufgrund der Kassenfusion) im Menü "Kassenverträge" zu aktualisieren.Vielen Dank!Ihr bestNET.Team

Diakonie an Gesundheitsminister: Psychosoziale Notdienste ausbauen, Kindern Therapie ermöglichen, Wartezeiten verringernWien (OTS) - Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und mit sich selbst nicht mehr zu Recht kommen. Psychotherapie, Physiotherapie und Ergotherapie, der Ausbau der frühen Hilfen für Eltern und Baby, mehr Kinderfachärzte und Hebammen, Unterstützung für Kinder mit psychisch kranken Eltern - all das wäre hilfreich. "Der Zugang zu Psychotherapie muss erleichtert, Therapieangebote und psychosoziale Notdienste außerhalb der Ballungszentren sollen ausgebaut werden", wünscht sich die Diakonie vom Gesundheitsminister. "Zehntausende Kinder in Österreich erhalten nicht die für sie notwendigen Therapien. Es gibt zu wenig kostenfreie Therapieplätze oder elendslange Wartezeiten.“Therapie hilft Kindern sich gut zu entwickelnWenn Kleinkinder in ihrer Entwicklung verzögert sind, braucht es eine gute und ganzheitliche therapeutische Versorgung. Damit kann viel ausgeglichen und nachgeholt werden. Im aktuellen Regierungsprogramm sind Schritte in diese Richtung angekündigt. Es müssen konkrete Maßnahmen definiert, ein Umsetzungszeitplan erstellt, und Budgetmittel dafür freigemacht werden."Wir wissen aus der eigenen Arbeit wie wichtig rechtzeitige und leistbare therapeutische Hilfe für die Zukunft eines Kindes ist", betont Martin Schenk, Sozialexperte der Diakonie und selbst Psychologe.In Kooperation mit dem Land Tirol und den Sozialversicherungsträgern bietet das Diakoniewerk in Kitzbühel ein Therapieangebot zur „Integrierten Versorgung von Kindern und Jugendlichen von 0-18 Jahren mit Entwicklungsverzögerungen und Auffälligkeiten im Bereich des Verhaltens“ Mehr dazu hier). In Heilpädagogischen Kindergruppen betreuen wir Kinder mit psychosozialen Entwicklungsauffälligkeiten im Alter von 5 - 13 Jahren. Diese therapeutischen Kleingruppen sind ein soziales und emotionales Lernfeld und ermöglichen es den Kindern, Entwicklungsrückstände aufzuholen. Zum Alltag und dem ...
Quelle: OTS0043, 12. Feb. 2020, 09:47
Kinder Pressemeldung

Zitat: wienerzeitung.at 10.02.2020"[...] Zwei Stockwerke des Pavillons 14 auf dem Gelände des Krankenhaus Hietzing stehen für die nächsten zwei Jahre der Kinder- und Jugendpsychiatrie zu Verfügung. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wienerzeitung.at 10.02.2020
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel

Zitat: www.meinbezirk.at 22. Januar 2020, 16:29 Uhr"Die vier burgenländischen Gemeinden südlich der Raab zählen zu den ersten Regionen Österreichs, in denen den Schulen und Kindergärten Ergotherapeutinnen zur Verfügung stehen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 22. Januar 2020, 16:29 Uhr
Kinder Schule Zeitungs-Artikel

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir dank der vielen neuen KundInnen eine Spende in Höhe von EUR 2.730,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überweisen können. "Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!Ihr bestNET.Team
bestNET.Aktuell Spenden

Wien (OTS) - Ergotherapie Austria gratuliert den Mitgliedern der türkis-grünen Bundesregierung zur heutigen Angelobung. Die Umsetzung des Statements „Bildung ist eine unserer wichtigsten Investitionen in die Zukunft. Sie ermöglicht die Entfaltung der Persönlichkeit und Talente, bewirkt mehr Chancengleichheit …“ im Regierungsprogramm (S.288) entspricht internationalen Forderungen und wird von Ergotherapie Austria, dem Bundesverband der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Österreichs, unterstützt. Aus Perspektive der UN-Kinderrechtekonvention, der UN-Behindertenrechtskonvention, der Sustainable Developement Goals und der European Youth Goals ist Bildung ein nicht verhandelbares Kinderrecht. Ergotherapie Austria unterstützt diese Forderung für inklusive, chancengerechte Bildung für alle Kinder und verdeutlicht in einem neu veröffentlichten Positionspapier den Beitrag der Ergotherapie. Mit ihrem Einsatz für die Kinderrechte folgen Ergotherapeut*innen internationalen und nationalen Zielen für eine Chancengerechtigkeit und nicht nur Chancengleichheit.Bildung ohne EinschränkungenDass Bildung jedem Kind, mit und ohne Beeinträchtigung, zugänglich sein muss, ist unumstritten. Dies setzt aber voraus, dass Kinder am Schul- bzw. Kindergartenalltag teilhaben können. So muss ein Kind z.B. in der Lage sein, mit anderen Kindern kommunizieren bzw. spielen und sich den sozialen, kulturellen und organisatorischen Regeln entsprechend verhalten zu können.Oder um es mit den Worten der Ergotherapie zu formulieren: Kinder brauchen die Möglichkeit, ihre Rolle als Schul- bzw. Kindergartenkind als bedeutungsvoll zu erleben. Sie müssen ihre eigenen Erwartungen und die sozialen und kulturellen Erwartungen des Umfeldes erfüllen können. Ergotherapeut*innen setzen ihre Kompetenzen im Kontext der Schule bzw. des Kindergartens ein, um Kinder dazu zu befähigen.Ergotherapie unterstütztZiel der Ergotherapie ist immer die größtmögliche Handlungsfähigkeit des Kindes in seinem Umfeld, wie beispielsweise im Kindergarten bzw. ...
Quelle: OTS0003, 8. Jan. 2020, 07:00
Kinder Pressemeldung Schule

Salzburg ist das erste Bundesland, in dem die regionale Gebietskrankenkasse gemeinsam mit der Landesärztekammer eine Landesvereinbarung beschlossen hat.Salzburg (OTS) - Im April 2019 wurde zwischen der Österreichischen Ärztekammer und dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger ein bundesweiter Gesamtvertrag für Primärversorgungseinheiten (PVE) abgeschlossen. Auf Basis dieses Gesamtvertrages ist Salzburg nun das erste Bundesland, in dem die regionale Gebietskrankenkasse gemeinsam mit der Landesärztekammer eine Landesvereinbarung beschlossen hat.Zentrales Ziel für die Schaffung von Primärversorgungseinheiten ist es, durch umfassend koordinierte und integrierte Versorgung die Qualität der medizinischen Behandlung zu steigern und dadurch die Spitalsambulanzen zu entlasten. Immerhin gehören rund 50 Prozent jener, die täglich in einer Spitalsambulanz anzutreffen sind, dort nicht hin. In Zukunft soll die PVE zentrale Erstanlaufstelle bei Krankheit und medizinischen Fragen sein und so zu einer besser abgestimmten Versorgung beitragen. Ausgedehnte Öffnungszeiten und eine gute Erreichbarkeit spielen dabei wesentliche Rollen.Durch die Erstbehandlung in einer PVE können Mehrfachuntersuchungen, Gefahren durch Polypharmazie sowie nicht erforderliche Inanspruchnahmen fachärztlicher bzw. technischer Leistungen weitestgehend verhindert werden. Die technische Vernetzung, die Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen sowie die administrative Entlastung durch die zentrale Ordinationsassistenz und Pflegefachkraft sorgen dafür, dass die Ärztinnen und Ärzte in einer Primärversorgungseinheit insgesamt mehr Zeit für ihre Patientinnen und Patienten haben. Darüber hinaus bietet das Modell attraktivere und flexiblere Beschäftigungsmöglichkeiten, die den Bedürfnissen der Ärzteschaft entsprechen und somit wesentlich zur Attraktivierung des Hausarzt-Berufes beitragen.Ausbauplan für SalzburgIm Bundesland Salzburg sollen bis 31. Dezember 2021 zumindest fünf Primärversorgungseinheiten ...
Quelle: OTS0129, 26. Nov. 2019, 12:37
Pressemeldung


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