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584 News gefunden


"[...] In der neu geschaffenen Infusionsambulanz werden PatientInnen aus dem AKH Wien und der Klinik Hietzing übernommen. Durch den zukünftig geplanten Nachmittagsbetrieb in der neuen Infusionsambulanz wird zudem stärker Rücksicht auf Berufstätige bzw. Personen mit Betreuungsverpflichtung genommen, was derzeit aufgrund der eingeschränkten Ambulanzzeiten im Spitalssetting kaum möglich ist.Ab März 2021 soll es in Wien die Möglichkeit geben, Kinder und Jugendliche mit psychischen Krankheiten zu Hause bzw. in ihrem Lebensumfeld zu behandeln. Im Rahmen eines Pilotprojektes sollen zwei multiprofessionelle Home-Treatment Teams für eine längere Behandlungsepisode von etwa drei bis sechs Monaten in jeweils einer Familie tätig werden, wobei sich die im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie zum Standard gehörende Multidisziplinarität des Teams – Pflege, Sozialpädagogik, Psychologie, Medizin und bei Bedarf ErgotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen, usw. – die dargebotene Therapievielfalt wiederfindet. [...]"Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 18.12.2020
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Multiprofessionelle Teams zur EntwicklungsbegleitungWien (OTS) - Multiprofessionelle Teams aus den Bereichen inklusive (Elementar)Pädagogik, Psychologie, Logopädie, Erziehungsberatung, pädagogische Fachberatung, Ergotherapie oder Sozialarbeit können das Personal im Kindergarten und Hort sowie Eltern unterstützten, um Kinder in ihrer Entwicklung optimal zu begleiten.Kindergärten und Horte als Bildungsinstitutionen ergänzen Familien durch qualifizierte Pädagog*innen, die als Bildungs- und Erziehungspartner*innen Eltern unterstützen. Ihnen stehen engagierte Assistent*innen bzw. Betreuer*innen zur Seite. Derzeit stößt dieses System an seine Grenzen: Zu wenig qualifizierte Fachkräfte, die einer Fülle an Herausforderungen und Anforderungen gegenüberstehen. Die Träger*inneninitiative Elementare Bildung Wien von Diakonie Bildung, KIWI-Kinder in Wien, Kinderfreunden und der St. Nikolausstiftung hat das in den letzten Wochen mehrfach – auch im Rahmen der notwendigen Attraktivierung des Berufsfeldes – dargelegt.Er- und Bekenntnis der Fortschrittskoalition„Die Anforderungen an das Fachpersonal wurden in den letzten Jahren immer größer, gleichzeitig ist das dafür nötige Personal nicht in ausreichender Zahl hinzugekommen. Der Kindergarten hat sich endlich von der reinen Betreuungsstätte zu einer Bildungseinrichtung weiterentwickelt, wodurch aber der Anspruch und die Erwartungen um ein Vielfaches gestiegen sind. Damit das optimal gelingen kann, muss mehr Personal gewonnen, aber auch bestehendes motiviert werden, den Beruf auf Dauer mit Freude ausüben zu wollen“ – so steht es im Regierungsprogramm der rot-pinken Wiener Fortschrittskoalition.Wir begrüßen dieses Bekenntnis der Wiener Stadtregierung und bekräftigen hiermit nochmals die Bedeutung von multiprofessionellen Teams zur Unterstützung in Kindergärten und Horten. Das ist ein wichtiger Schritt - gemeinsam mit der Ausbildungsoffensive und der Verbesserung struktureller Rahmenbedingungen.Denn: Zusätzliche Expert*innen aus psychosozialen bzw. ...
Quelle: OTS0058, 16. Dez. 2020, 09:49
Pressemeldung Schule

Ausbau von Telemedizin, Psychotherapie und weniger Bürokratie durch neue Gesamtverträge.Wien (OTS) - Es war ein turbulentes erstes Jahr für die Österreichische Gesundheitskasse. Die Bewältigung der Coronakrise war für eine so junge Organisation wie die ÖGK eine Herausforderung. Dennoch kann die ÖGK auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken: Zahlreiche Verbesserungen für Versicherte wurden erreicht, aber auch Erleichterungen für Dienstgeberinnen und Dienstgeber sowie Vertragspartnerinnen und Vertragspartner geschaffen. Gleiche Leistung für den gleichen Beitrag lautete von Anfang an die Devise der ÖGK: Das wurde versprochen und umgesetzt, wie etwa bei Krankentransporten oder zuletzt im Bereich der Orthopädietechnik.ÖGK-Obmann Andreas Huss bilanziert: „Auch wenn es in der Natur der Sache liegt, dass es zwischen Dienstnehmervertretern und Dienstgebervertretern Interessensunterschiede gibt, so ist es auch im ersten Jahr der neuen ÖGK gelungen, wichtige Maßnahmen für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung unserer Versicherten gemeinsam umzusetzen.“Kurt Egger, Vorsitzender der Hauptversammlung der ÖGK ergänzt: „Trotz der größten Gesundheitskrise in der Zweiten Republik ist es gelungen, die Reform der Sozialversicherung weiter umzusetzen. Mit Harmonisierungen, effizienteren Strukturen und großen Zielen starten wir in das neue Jahr. Obwohl wir noch einige Hürden überspringen müssen, bin ich überzeugt, dass wir zum Wohl der Versicherten und der Gesundheitspolitik in Österreich auf dem richtigen Weg sind.“Vergangene Woche wurde in der Hauptversammlung der Österreichischen Gesundheitskasse eine neue Krankenordnung beschlossen, die Verbesserungen für Versicherte, Vertragspartnerinnen und Vertragspartner sowie Dienstgeberinnen und Dienstgeber bringen. Zusätzlich werden weiter Schritte im Verwaltungsrat beschlossen.Die wichtigsten Punkte im Überblick: - Ausbau psychotherapeutischer VersorgungIn den kommenden drei Jahren soll Psychotherapie auf Krankenschein um ein Drittel ...
Quelle: OTS0120, 15. Dez. 2020, 11:45
Pressemeldung

Wien (OTS) - Schulunterricht, weiterführende Bildungseinrichtungen, ein Arbeitsplatz und Freizeitaktivitäten, wie der Besuch von Theater, Konzerten oder Gottesdiensten, der wöchentliche Gang zum Friedhof oder ein Glas Wein im Lieblingslokal – das und noch vieles mehr, was für uns so selbstverständlich zu unserem alltäglichen Leben gehört, ist in der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ verankert.Viele von uns mussten erst in den letzten Monaten erfahren, wie sich der Alltag verändert, wenn man bedeutungsvollen Betätigungen nicht mehr nachkommen kann. Zahlreiche Menschen haben jedoch – unabhängig von der Corona-Pandemie – tagtäglich Schwierigkeiten, aktiv und selbstbestimmt ihren Alltag zu gestalten und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Für eben jene Personen, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind, gibt es die Möglichkeit der Ergotherapie. Denn das Ziel der Ergotherapie ist die Förderung, Entwicklung, Erhaltung und Wiedererlangung der Handlungsfähigkeit, der gesellschaftlichen Teilhabe und der Lebensqualität. Mit ihrer Arbeit leisten Ergotherapeut*innen in Österreich einen wesentlichen Beitrag dazu, dass Menschenrechte, wie in Artikel 23, 24, 26 und 27 verankert, gewahrt und gewährleistet werden können.Eine Ergotherapeutin aus Niederösterreich beschreibt ihre Arbeit mit folgenden Worten: „Ich unterstütze Klient*innen nicht nur dabei, wieder selbstständig Dinge für ihr tägliches Leben einkaufen gehen und das Lieblingsgericht selbst kochen zu können, es geht in meiner Arbeit um viel mehr als die Betätigungen, die wir tagtäglich tun müssen. Es geht in unserem Leben und damit auch in der Ergotherapie darum, an der Gesellschaft teilzuhaben und selbstständig Entscheidungen treffen zu können, das Leben so zu gestalten, wie man es möchte. Die schönsten Momente in meinem Beruf sind die, wenn ich sehe, wie Personen nach einer Erkrankung oder nach einem Unfall wieder aufblühen. Nicht, weil sie wieder eigenständig duschen ...
Quelle: OTS0144, 9. Dez. 2020, 12:07
Pressemeldung

Wien (OTS) - Ergotherapie Austria, Bundesverband der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Österreichs betont anlässlich des morgigen „Internationalen Tags der Menschen mit Behinderung“, dass Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung die Teilhabe an allen Lebensbereichen ermöglicht werden muss!Welchen wichtigen Beitrag Ergotherapeut*innen hierbei leisten können, skizziert eine Ergotherapeutin aus Wien mit einem eindrücklichen Beispiel für eine Teilhabe am Alltag: "Die ersten Runden mit dem Therapierad waren sowohl für meine sechzehnjährige Klientin als auch für mich nervenaufreibend und schweißtreibend. Die anderen Kinder, die im gleichen Innenhof ihre Runden auf Roller oder Fahrrad gedreht haben, waren der stärkste Antrieb - für uns beide! - weiterzuarbeiten. Das strahlende Gesicht und die verhältnismäßig große Autonomie, mit der die junge Frau inzwischen neue Gegenden erschließt und die Freude, mit der sie am Leben in unserem Viertel teilnimmt, zeigen mir eindrücklich, wie wichtig es ist, in der Ergotherapie die Möglichkeit zur Teilhabe ganz klar in den Fokus zu rücken.“Der individuelle, betätigungsorientierte und klientenzentrierte Ansatz der Ergotherapie hat immer die Handlungsfähigkeit des Menschen in all seinen Lebensbereichen zum Ziel. Ebenso stellt die Befähigung zur Teilhabe am Leben einen wesentlichen Teil ergotherapeutischer Intervention dar und entspricht dahingehend auch einer wesentlichen Forderung des „Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“. Oder mit den Worten des deutschen Aktivisten für Inklusion und Barrierefreiheit Raul Krauthausen ausgedrückt: „Ergos sind eine Art Mac Gyver, die erfinderisch versuchen, das Individuum in die Lage zu versetzen, teilzuhaben“.Ergotherapeutische Behandlung weiterhin für alle Zielgruppen möglich!Als Anbieter*innen von Gesundheitsdienstleistungen sind Ergotherapeut*innen von den Beschränkungen durch die aktuelle COVID-19-Notmaßnahmenverordnung ausgenommen. Ergotherapeut*innen arbeiten ...
Quelle: OTS0135, 2. Dez. 2020, 12:00
Pressemeldung

Wien (OTS) - Notbetrieb im Kindergarten und der Schule, Distance Learning, Sehnsucht nach den Freund*innen, gestresste Eltern, Einsamkeit, Angst und Unsicherheit … der zweite Lockdown bringt erneut drastische Einschränkungen und Herausforderungen für den Alltag aller Kinder in Österreich mit sich. Ergotherapie Austria, Bundesverband der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Österreichs, ruft anlässlich des Internationalen Tages der Kinderrechte dazu auf, nicht auf die Gesundheit und das Wohl unserer Kinder zu vergessen! Damit schließt sich Ergotherapie Austria den Forderungen der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) an.Ergotherapie und Kinderrechte - Die Maßnahmen zur Eindämmung des SARS-CoV-2-Virus und der Lockdown seit dem 17. November 2020 schränken viele der Kinderrechte, die am 20. November 1989 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen in der „UN-Konvention über die Rechte des Kindes“ verabschiedet wurden, ein. Eines dieser Kinderrechte wird jedoch u.a. durch die Arbeit von Ergotherapeut*innen weiterhin gewahrt und geschützt: das Recht auf Gesundheit, verankert in Artikel 24. Ob Entwicklungsverzögerungen und -störungen, Wahrnehmungsprobleme, angeborene Behinderungen, Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen, chronische Erkrankungen, Amputationen, Verbrennungen, Verletzungen und Anpassungsprobleme – Ergotherapeut*innen in Österreich sind weiter für die Kinder und ihre Eltern bzw. Bezugspersonen da. Das Ziel der Ergotherapie ist dabei immer die größtmögliche Handlungsfähigkeit des Kindes in seinem Umfeld, wie beispielsweise in der Familie, im Kindergarten oder der Schule. „Natürlich bin ich auch während der Pandemie für die Kinder und ihre Eltern da, sowohl in meiner Praxis als auch mittels teletherapeutischer Angebote. Gerade in der aktuellen Zeit ist es besonders wichtig, nicht auf unsere jüngsten Mitmenschen zu vergessen und alles zu tun, damit sie den neuen Alltag bestmöglich bewältigen können!“ bringt es eine Ergotherapeutin aus Wien auf den Punkt. ...
Quelle: OTS0016, 20. Nov. 2020, 08:00
Pressemeldung

Therapeutische und diagnostische Maßnahmen sind wichtigWien (OTS) - „Auch während des Lockdowns ist die umfassende Versorgung der österreichischen Bevölkerung mit Leistungen der Gesundheitsberufe wesentlich“, so Präsidentin Gabriele Jaksch. Die gehobenen medizinisch-technischen Berufe, das sind Biomedizinische Analytik, Diätologie, Ergotherapie, Logopädie, Orthoptik, Physiotherapie und Radiologietechnologie arbeiten mit umfassender Schutzausrüstung, unter hohen Sicherheitsvorkehrungen und auch mit teletherapeutischen Maßnahmen.Patientinnen und Patienten werden durch diese Gesundheitsberufe in den Gesundheitseinrichtungen (inklusive Praxen) und durch Hausbesuche trotz Lockdown weiterhin gut therapiert und betreut. Gewohnte vorherige Terminvereinbarungen bzw. die Beachtung aller Sicherheitsmaßnahmen bleiben zentral in dieser Zeit.Für die Gesundheit der österreichischen Bevölkerung ist es von großer Bedeutung, Untersuchungen, Behandlungen und Therapien trotz Lockdown zu beginnen oder weiterzuführen.Rückfragen & Kontakt:MTD-AustriaDachverband der gehobenen medizinisch-technischen BerufePräs. Mag.a Gabriele Jakschg.jaksch@mtd-austria.at0043/664/1414150OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF0006 ...
Quelle: OTS0128, 18. Nov. 2020, 11:55
Pressemeldung

Zitat: www.derstandard.at 13.11.2020"Für Kinder mit Entwicklungsstörungen gibt es in Wien Frühförderung. Der Bedarf wächst [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 13.11.2020
Kinder Zeitungs-Artikel

Zitat: www.meinbezirk.at 27. Oktober 2020, 17:48 Uhr "Der Tag der Ergotherapie findet jedes Jahr weltweit am 27. Oktober statt. Dieses Jahr unter dem Motto: "Reimagine doing - Betätigung neu überdenken" [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 27. Oktober 2020, 17:48 Uhr
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Mit Freund*innen spielen, zur Schule gehen, verreisen, kulturelle Veranstaltungen besuchen, sich sportlich betätigen oder erwerbstätig sein … Die letzten Monate haben es deutlich gemacht: Wie wichtig bedeutungsvolle Betätigungen für einen Menschen sind, merkt man erst dann, wenn man ihnen nicht mehr nachgehen kann! Die Gründe hierfür sind vielfältig und für viele bereits vor der Pandemie eine alltägliche Herausforderung. Eben jenen Personen, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind, stehen Ergotherapeut*innen österreichweit zur Seite.„Das grundlegende Recht auf Therapie, beziehungsweise auf Ergotherapie, ist uns als Berufsverband ein großes Anliegen. Gerade in Zeiten einer Pandemie unterstützen wir unsere Mitglieder, Ergotherapie durchführen zu können und setzen uns für die Patient*innen ein, damit sie weiterhin Zugang zur Ergotherapie haben.“- so Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, dem Bundesverband der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Österreichs. Mit #righttorehab setzt der Berufsverband ein Zeichen, die für Patient*innen notwendigen Therapien weiterhin durchführen zu können sowie eine kontinuierliche Behandlung zu gewährleisten und bestärkt Klient*innen in ihrem Recht auf adäquate Behandlung und Therapie auch in Zeiten einer Pandemie.Das Recht auf (Ergo)TherapieZum diesjährigen, internationalen Tag der Ergotherapie am 27. Oktober 2020 steht weltweit die ergotherapeutische Kernkompetenz „Reimagine doing – Betätigung neu überdenken“ im Fokus. Im Rahmen der digitalen Veranstaltung „Berufspolitisches Forum“ haben sich österreichweit Ergotherapeut*innen mit den Themen Menschenrechte, dem Recht einer Person auf Therapie und dem ergotherapeutischen Auftrag bei der Wahrung der Allgemeinen Menschenrechte befasst. Denn Aufgabe und Ziel der Ergotherapie ist es, Menschen bei der Durchführung von für sie bedeutungsvollen Betätigungen in ihrer Umwelt zu stärken. Dies bedeutet auch und vor allem in Krisensituationen für die Klient*innen/Patient*innen ...
Quelle: OTS0076, 21. Okt. 2020, 10:27
Pressemeldung


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