Zitat: oe1.orf.at 20. Jänner 2022, 16:05
"27 verschiedene Knochen und 33 Muskeln sind dafür verantwortlich, dass unsere Hand derartig beweglich und ein richtiges Universalwerkzeug ist [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 20. Jänner 2022, 16:05
Die Rolle der medizinisch-therapeutischen Berufe in Palliative Care.
Wien (OTS) - In Zeiten, in denen viel über Tod und Sterben gesprochen und berichtet wird, geht es in diesem einzigartigen Fachtag erstmals darum, aufzuzeigen, dass neben guter Symptomkontrolle unter anderem Aktivität, Selbstständigkeit und Selbstbefähigung, soziale Teilhabe, Ernährung und Genuss äußerst wichtige Parameter für Lebensqualität am Lebensende sind.
Physio- und Ergotherapeut*innen, Logopäd- und Diätolog*innen haben wesentlichen Anteil daran, dass Patient*innen und deren An- und Zugehörige so selbstbestimmt, selbstständig, zufrieden und aktiv wie möglich leben können. Sie unterstützen Menschen dabei, trotz eingeschränkter Fähigkeiten aktiv zu sein, was auch Schwerkranken hilft, ihre Identität und ihr Selbstwertgefühl zu erhalten.
Der Fachtag zeigt das Wirkungspotential dieser Berufsgruppen auf, fördert ihr Selbstverständnis in der Arbeit mit Patient*innen, die auf ihr Lebensende zugehen, diskutiert verbindende Querschnittthemen und zeigt innovative sowie hilfreiche Möglichkeiten der Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen auf.
Der Online-Fachtag „Lebensqualität am Lebensende: Die Rolle der medizinisch-therapeutischen Berufe in Palliative Care“ am 22.1.2022 von 9:00 -16:00 Uhr wird vom Dachverband Hospiz Österreich gemeinsam mit den vier Berufsverbänden PhysioAustria, Ergotherapie Austria, Logopädie Austria und dem Verband der österreichischen DiätologInnen veranstaltet.
Informationen und Programm unter https://veranstaltungen-hospiz.at/
Anmeldungen für Presse- und Medienvertreter sind bis zum 19. Jänner 2022
per E-mail an catrin.neumueller@hospiz.at möglich.
Rückfragen & Kontakt:
Dachverband Hospiz Österreich
Catrin Neumüller
catrin.neumueller@hospiz.at
+43 1 8039868 3
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | DVH0001 ...
Quelle: OTS0018, 18. Jan. 2022, 09:00
Pressemeldung
"253. Bundesgesetz, mit dem das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, das MTD-Gesetz und das Sanitätergesetz geändert werden
Der Nationalrat hat beschlossen: [...]"
Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BGBl-Newsletter 01/2022 vom 03. Jänner 2022
Gesetz
Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3660,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.
Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!
Ihr bestNET.Team
bestNET.Aktuell Spenden
Zitat: www.noen.at/erlauftal 18. Dezember 2021 | 05:44
"Bereits am 3. Jänner 2022 öffnet das PVZ Schwarzatal in Gloggnitz, am 1. April das PVZ Purgstall. Die Zahl der Gesundheitszentren in Niederösterreich steigt bis zum Frühjahr auf sechs an. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at/erlauftal 21. Dezember 2021 | 09:12
Eröffnung Zeitungs-Artikel
Zitat: https://www.derstandard.at 8. Dezember 2021, 14:00
"Praxisnah und aktuell, das ist der Anspruch an die Lehre an FHs. Die Therapiemöglichkeiten bei und nach Covid-Erkrankungen sind bereits Teil des Studiums [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://www.derstandard.at 8. Dezember 2021, 14:00
Ausbildung Zeitungs-Artikel
Zitat: www.nachrichten.at 09. Dezember 2021 00:00 Uhr
"Aktivsein heilt, so lautet der zentrale Ansatzpunkt der Ergotherapie. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.nachrichten.at 09. Dezember 2021 00:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - 02. Dezember 2021 - Am 3. Dezember wird weltweit der „Internationale Tag für Menschen mit Behinderung“ begangen, um das Bewusstsein für die Situation von Menschen mit Behinderungen in allen Bereichen des politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens zu schärfen. Die Befähigung zur Teilhabe an allen Bereichen des Lebens findet sich in verschiedenen Artikeln der UN-Behindertenrechtskonvention wieder und ist ein wesentlicher Teil ergotherapeutischer Intervention. Um Teilhabe zu ermöglichen und sicherzustellen, müssen viele Faktoren berücksichtigt werden, wie unter anderem eine bauliche Barrierefreiheit.
Bauliche Barrierefreiheit aus Sicht der Ergotherapie. Ergotherapeut*innen beraten Architekt*innen, Stadtplaner*innen und Institutionen im Hinblick auf größtmögliche bauliche Barrierefreiheit. Dabei geht es vor allem um einen differenzierten Blick, denn es gibt nicht „den Menschen mit Behinderung“ und Bedürfnisse und Bedarfe sind sehr divers. „Aus der Erfahrung wissen wir, dass diese unterschiedlichen Bedürfnisse zum Beispiel in der Umsetzung von baulicher Barrierefreiheit oft zu großen Herausforderungen führen. So gibt es neben möglichen körperlichen Behinderungen auch Seh- und Hörbehinderungen zu bedenken. In der Praxis zeigt sich oft einseitig gedachte, geplante und umgesetzte bauliche Barrierefreiheit.“ benennt Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, einen Aspekt, der oftmals vergessen wird. Eine bauliche Barrierefreiheit für Menschen mit Gehbehinderung, die mit Hilfsmitteln wie Rollator, Rollstuhl oder Gehstock mobil sind, stellt für Menschen mit Sehbehinderung teilweise viele Herausforderungen dar oder verhindert sogar den Zugang. „Gerade auch bei neu gebauten Gebäuden sehen wir das Problem oft. Es werden Maßnahmen wie ein ebenerdiger Zugang, breite Gänge, großer Aufzüge, viele Sitzgelegenheiten, automatische Schiebetüren, usw. umgesetzt. Aber wie kann sich hier eine Person mit Sehbehinderung orientieren, wenn es weder ...
Quelle: OTS0010, 2. Dez. 2021, 08:00
Pressemeldung
Vergessen wir nicht auf die Gesundheit und das Wohl unserer Kinder und Jugendlichen!
Wien (OTS) - Anlässlich des „Internationalen Tags der Kinderrechte“ am 20. November wiederholen wir unseren Aufruf vom letzten Jahr – denn er ist immer noch aktuell und wichtiger denn je!
Ergotherapie und Kinderrechte
Ob Entwicklungsverzögerungen und -störungen, Wahrnehmungsprobleme, angeborene Behinderungen, Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen, chronische Erkrankungen, Amputationen, Verbrennungen, Verletzungen und Anpassungsprobleme – Ergotherapeut*innen in Österreich sind für Kinder und Jugendliche, ihre Eltern bzw. Bezugspersonen da. Das Ziel der Ergotherapie ist dabei die Teilhabe der Kinder und Jugendlichen in allen Aspekten des Lebens zu ermöglichen und die größtmögliche Handlungsfähigkeit des Kindes und der Jugendlichen in ihrem Umfeld, wie beispielsweise in der Familie, im Kindergarten oder der Schule zu unterstützen.
Durch ihre Arbeit leisten Ergotherapeut*innen einen wesentlichen Beitrag, um das Recht der Kinder und Jugendlichen auf Gesundheit, verankert in Artikel 24 der UN-Kinderrechtskonvention, sicherzustellen. Diese Tatsache unterstreicht auch die Österreichische Liga für Kinder-und Jugendgesundheit mit ihrem Statement „Damit ein Kind physisch, psychisch und kognitiv möglichst gesund aufwachsen kann, sind Liebe, aufmerksame Pflege, angemessene Ernährung, Bewegung, soziale Sicherheit sowie Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten ausschlaggebend. Mit ihren Angeboten zu Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten leistet die Ergotherapie einen wichtigen Beitrag in der Einlösung des Rechtes des Kindes auf bestmögliche Gesundheit.“
Neben dem Recht auf Gesundheit ist das Recht auf Bildung ein unumstrittenes Kinderrecht. Dabei muss der Zugang zu Bildung jedem Kind, mit und ohne Beeinträchtigung, zugänglich sein. Dies setzt voraus, dass Kinder am Schul- bzw. Kindergartenalltag teilhaben können. Ergotherapeut*innen sind als unterstützendes Personal ...
Quelle: OTS0145, 19. Nov. 2021, 13:06
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Unter dem Motto „Fatal digital? – MTD-Berufe am Puls der Zeit“ fand das online MTD-Forum, am 19.11.2021statt.
Wien (OTS) - Zum zehnten Mal veranstaltete der Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Berufe (MTD-Austria) unter der Leitung von Präsidentin Gabriele Jaksch das MTD-Forum. Eine große Anzahl von Berufsangehörigen der Biomedizinische Analytik, Diätologie, Logopädie, Ergotherapie, Orthoptik, Physiotherapie und Radiologietechnologie - und viele TeilnehmerInnen des Österreichischen Gesundheitssystems - haben die Möglichkeit genutzt, mit ExpertInnen über Digitalisierungsphänomene im gehobenen medizinisch-technischen Bereich und Long-Covid zu diskutieren.
Die sieben MTD-Berufsgruppen zählen aktuell rund 38.000 Berufsangehörige Österreichweit und stellen die drittgrößte Berufsgruppe im Österreichischen Gesundheitswesen dar.
Die Spitze der Politik zum Thema Gesundheit wie Bundesminister Wolfgang Mückstein und die GesundheitssprecherInnen aller politischer Parteien waren Teil der Veranstaltung und betonten den wichtigen Beitrag der MTD-Berufe im Österreichischen Gesundheitswesen. Es wurde von allen hervorgehoben, dass in und während der Pandemie die Gesundheitsleistungen der MTD-Berufsangehörigen zu wenig gewürdigt wurden. Gesundheitsminister Mückstein sprach sich darüber hinaus klar für eine MTD-Gesetzes-Novelle aus.
Namhafte ReferentInnen aus dem Österreichischen Gesundheitswesen wie Maria Kletecka-Pulker (Juristin, Plattform Patientensicherheit), Aaron Sterniczky (Gesundheitsökonom), Mona Dür (Präsidentin AOS), Günther Rauchegger (ELGA), Mariann Pavone-Gyöngyösi (AKH Wien), Christof Pabinger (Telemed Austria), Tanja Stamm (MedUni Wien), Robert Wallner (Ethikexperte), Werner Franz (FH Campus-Wien), David Wachabauer (GÖG), Martin Sprenger (Gesundheitsökonom), Ernest Pichlbauer (Gesundheitsökonom), MTD-Team Reha Münster und Sabine Weissensteiner - konnten ihre Expertise mit Berufsangehörigen aus dem MTD-Bereich und darüber hinaus teilen. ...
Quelle: OTS0200, 19. Nov. 2021, 16:01
Pressemeldung