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Psychotherapeut*innenPlatzer-Rogl Karoline



Interview von Karoline Platzer-Rogl

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Menschen, welche eine gute Ausbildung, einfühlsame Behandlung und Erfahrung schätzen.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Menschen, die nicht kommen mögen, keine Veränderung wollen.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Ein Grundstein zur Psychotherapie wurde im Zuge meiner Med.techn.Ausbildung gelegt. Damals, und das liegt nun ein paar Jahrzehnte zurück, berührte mich ganz besonders, daß der Mensch/die Seele im Krankenhausbetrieb oft zu kurz kam. Den Stein ins Rollen brachte die erste Begegnung mit Viktor Frankls ''Ärztliche Seelsorge'' in einer Vorlesung. Die Schulmedizin begleitete mich noch mehrere Jahre meiner Berufstätigkeit, parallel zur fortwährenden persönlichen und fachlichen Entwicklung im psycho-sozialen bzw sozialpsychiatrischen Kontext. Aus der praktischen Arbeit in der Psycho-sozialen Begleitung und dem Krisendienst schließlich entwickelte sich der konkrete Wunsch Psychotherapie zu studieren.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Unter Beachtung der Schweigepflicht und auf Wunsch der Klienten bzw zur Supervision und Weiterbildung pflege ich die Zusammenarbeit.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Nur auf besonderen Wunsch.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich möchte eine gute Therapeutin bleiben, zu der die Menschen gerne kommen weil:
''es stimmt'', ''es was bringt'' und ''es immer wieder auch etwas zum Lachen gibt''.
Also auch der Humor nicht zu kurz kommt und vor allem: die Freude wächst hinein in ein erfülltes Leben.


F: Was bedeutet für Sie Glück?

Das Glück wächst in uns - ''innen drinnen''

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

..., daß ich das Staunen nicht verliere und meine Aufgaben in der Welt erfüllen kann.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ich bin nicht sicher, ob ich auf eine einsame Insel wollte. Ich glaub nicht!
Mir ist die Begegnungsmöglichkeit mit Menschen wichtig.
Darüberhinaus versuche ich stets ''mich ganz'' mitzunehmen um dann
ganz dazusein.


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

''Du wirst sehen, es wird wieder gut werden.''


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Die Entfernung bezieht sich auf die Luftlinie.

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