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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? • Kreativprozessen, Schaffenskrisen, Wiederfinden der Kreativität • Weltschmerz, Sinneskrisen, Melancholie • Beziehungen, Liebeskummer, Sexualität • Selbstwert, Selbstbild, negative Glaubenssätze • Leistungsdruck, Erschöpfung, Stressbewältigung, Burn-out • „Mein Körper und ich“ - Essverhalten, psychosomatische Beschwerden • „Ich als Frau“ - Periode, Schwangerschaft, Stereotypen • Niedergeschlagenheit, Motivationslosigkeit, Depression • Traumatische Erfahrungen und Traumafolgestörungen • Innere Not, starke Emotionen, Selbstverletzung • Konsum Erfahrungen, Suchtprobleme, Zwänge • Persönlichkeitsentwicklung und Selbsterfahrung |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Ich arbeite nicht mit Kindern. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Ich habe Menschen gerne und wollte darum in einem heilenden Gesundheitsberuf arbeiten. Da hat sich die Psychotherapie gut angeboten. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja ich stehe in engem Austausch mit Ernährungsberater*innen, Psychiater*innen und Supervisor*innen. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Derzeit noch nicht. |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Ich würde gerne noch mehr Zusatzausbildungen in verschiedenen Bereichen besuchen. Es gibt im Leben viel zu entdecken. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Ich denke, dass Glück sehr individuell ist. Glück findet im Hier und Jetzt statt und hat oft etwas mit der eigenen inneren Einstellung zu tun. |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Das ist eine interessante Frage... Ich denke ich würde alle drei Wünsche dazu verwenden mehr Einigkeit und Zusammenhalt auf der Welt zu schaffen. |