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Psychotherapeut*innenWimmer Beatrix



Interview von Mag.a Beatrix Wimmer

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

KlientInnen mit (posttraumatischen) Belastungsstörungen, Angst- und Panikstörungen, Depressionen

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Ich kam zur Psychotherapie, weil ich als junge Psychologie-Studentin mein Praktikum an einer Drogenstation absolviert habe. Aus Interesse am Thema und an der Selbsterfahrung habe ich dann für einige Jahrean einer gestalttherapeutischen Selbsterfahrungsgruppe teilgenommen. Das hat mich so überzeugt und motiviert, dass ich dann selbst diesen Berufsweg eingeschlagen habe.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Freude und Interesse an den Menschen und ihren Entwicklungen und mich selbst auch immer wieder neu zu erfahren und erleben.Das Wichtigste aber ist mir, durch mein Können und Wissen Menschen darin zu unterstützen frühere, ungünstige und verletzende Erfahrung zu integrieren und kreativ neue Wege im Leben zu entwickeln, hier gehört auch der politische Ansatz der Gestalttherapie erwähnt, der die unabhängige und selbständige Entwicklung von Menschen fördert.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Kontaktfähigkeit, Kreativität und klare Grenzen setzen zu können so wie Verständnis für und das Nachvollziehen-Können von menschlichem Leid.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Diese haben sich im Laufe des Berufsweges so entwickelt. Das Interesse an Sucht-Therapie war von Beginn an da und hat sich differenziert hin zu Essstörungen, und dann weiter zu speziellen Techniken der Traumatherapie.Meine Methode ist jedoch immer grundsätzlich die Gestalttherapie.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja,mit KollegInnen, sowie mit ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen und LehrerInnen

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, Workshops mit Eltern/Jugendlichen/LehrerInnen im Rahmen eines Gesundheitsförderungsprojektes an einer Wiener Schule, immer wieder Selbsterfahrungsgruppen. Gestalttherapeutische Selbsterfahrungsgruppe für Studierende


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