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Psychotherapeut*innenKröll Leopold



Interview von Mag. Leopold Kröll

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Frauen und Männer mit dem Bedürfnis nach Einfühlung und dem Sehnen nach Veränderung

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

keine Idee

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Ich habe meist vorgezogen, zu verstehen statt dreinzuhauen. Oft war ich ein Zuseher wie John Franklin in Sten Nadolnys "Entdeckung der Langsamkeit".

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Ich bin neugierig auf Hintergründe und Abgünde. Ich hasse vorgefaßte Meinungen.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlungsvermögen, Übersicht und Raum gebende Wertschätzung.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Weil die Menschen vielseitig sind, wie hoffentlich auch ich.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Bei vielen Menschen den Geschmack am Leben wiedererweckt zu haben.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Durch tiefergehende Behandlung zwischenmenschlicher Konflikte in den Medien.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Mit ÄrztINNen und PhysiotherapeutINNen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Manchmal.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Hilfestellung in Krisengebieten.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Einerseits (stille) seelisch-körperliche Ekstase, andererseits Vereintsein mit Menschen - in einer erfüllenden Begegnung seelisch und/oder sexuell.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Nährende Liebe, aufregende Aufgabe, gewaltfreie Kommunikation von Menschen und Völkern.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meine Brille, einen Sonnenhut und R. Pirsigs "Lila. An Inquiry into Morals".

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Geschehenlassen - und weitermachen.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Wie es meiner Tochter geht.

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Ich finde es sehr tröstlich und beruhigend, daß sie glücklich ist.


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Die Entfernung bezieht sich auf die Luftlinie.

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