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" „Mausarm, Sehnenscheidenentzündungen, Karpaltunnelsyndrom und viele andere Erkrankungen der Hände sind immer häufiger auf die spezifischen Belastungen am Arbeitsplatz zurückzuführen“, betont Katja Wehrmann, Ergotherapeutin in der Ambulanten Neurologischen Rehabilitation des aks.

Mausarm statt Tennisarm
"Früher traten dauerhafte Beschwerden hauptsächlich bei körperlicher Arbeit auf. Durch die Bildschirmarbeit hat sich das verändert, so kommt beispielsweise der Mausarm immer häufiger vor“, erklärt Dr. Klien. Dabei handelt es sich um eine wiederholte Bewegung bei gleichzeitiger Informationsverarbeitung, die anfänglich bei minimalen Schmerzen unterhalb der Wahrnehmungsgrenze im Gehirn zur Speicherung des Vorgangs „Mausklick“ mit „Schmerz“ führt. „Wenn die Bewegung zigtausendmal von unterschwelligen Schmerzsignalen begleitet wird, kann das Bewegungsmuster allein Schmerzen auslösen, obwohl keine Schädigung mehr vorliegt“, so Dr. Klien. Im fortgeschrittenen Stadium verursachen bereits geringe, sich wiederholende Handbewegungen in Alltagssituationen Beschwerden (z.B. Lenk- und Schaltbewegungen beim Autofahren, Bügeln). [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.aks.or.at/verlinkung-newsletter/newsletter-4-2011...
Quelle: aks Newsletter 4/2011 05.12.2011


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