»Bregenz (VLK) – Morgen (21. September) ist Weltalzheimertag 2024. Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker stellte zu diesem Anlass heute gemeinsam mit Judith Mittelberger, beruflich tätig im Post Diagnostic Support, und Daniela Egger, Leiterin der Aktion Demenz, Angebote und Aktionen im Land zum Thema Demenz vor [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 20.09.2024
Pressemeldung
Zitat: meinbezirk.at 27. September 2023, 13:38 Uhr
»[...] LIENZ. Die steigende Zahl von Demenzerkrankungen weltweit hat dazu geführt, dass die Auswirkungen dieser Krankheit auf das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen verstärkt thematisiert werden [...]«
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Quelle: meinbezirk.at am 27.09.2023 13:38 Uhr
Zeitungs-Artikel
Mit der Mobilen Ergotherapie zur Lebensqualität zurückfinden.
Wien (OTS) - Rund 130.000 Menschen haben derzeit in Österreich eine dementielle Erkrankung. Prognosen besagen, dass diese Zahl bis 2050 auf das Doppelte ansteigen wird. Rund die Hälfte der erkrankten Personen wird zu Hause gepflegt und versorgt. Grund genug, am heutigen Welt-Alzheimer/Demenztag auf die vielfältigen Herausforderungen aufmerksam zu machen, die aus dieser Diagnose für die erkrankten Personen, aber auch für die pflegenden Angehörigen entstehen.
Im Zuge des heutigen Welt-Alzheimer/Demenztages möchten wir betonen, wie wichtig es ist, dass Menschen, die mit Demenz leben, die Möglichkeit erhalten, ihre Selbstständigkeit so weit wie möglich zu bewahren. Genau hier setzen verschiedenste Angebote der Wiener Sozialdienste wie z.B. die Mobile Ergotherapie, die Mobile Pflege und Betreuung, das Geriatrische Tageszentrum Anton Benya oder die Wohngemeinschaften für Senior:innen an.
Jeder Mensch sehnt sich nach einem sinnvollen, aktiven Alltag. Ob Selbstpflege, Haushalt oder Einkauf – die Fähigkeit zur eigenständigen Bewältigung dieser Aufgaben stärkt das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden. Für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ist es wichtig, dass sie trotz der Erkrankung Selbstwirksamkeit erleben und dazugehören. „Durch die Erkrankung verändert sich bei allen Betroffenen der Alltag auf unterschiedlichste Art und Weise. Wichtige Einkäufe werden vergessen, Garten- oder Hausarbeit ist nicht mehr möglich oder soziale Kontakte werden stark eingeschränkt“, erläutert Wolfgang Steiner, Leiter der Mobilen Ergotherapie der Wiener Sozialdienste. „Die Mitarbeiter:innen der Mobilen Ergotherapie arbeiten eng mit Betroffenen und ihren Angehörigen zusammen, um individuelle Lösungen zu entwickeln, die allen beteiligten Personen dabei helfen, ihren Alltag bestmöglich zu meistern“, so Steiner weiter.
Die Mobile Ergotherapie bietet eine breite Palette an Dienstleistungen, die auf die Bedürfnisse jeder einzelnen Person zugeschnitten sind. ...
Quelle: OTS0101 am 21.09.2023 11:17 Uhr
Pressemeldung
»Bregenz (VLK) – Als vor 15 Jahren die Aktion Demenz mit dem Ziel startete, Menschen mit Demenz möglichst lange am öffentlichen Leben teilhaben zu lassen, war die Stigmatisierung dieser Erkrankung noch sehr hoch. Dass sich daran in der Zwischenzeit einiges geändert hat, zeigt sich unter anderem und ganz besonders in den Demenzcafés in Lustenau und Bregenz, die sich als regelmäßige Treffpunkte fest etabliert haben. [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 20.09.2023 08:30 Uhr
Pressemeldung
»Am 21. September ist Weltalzheimertag. Rund um dieses Datum findet heuer erstmals steiermarkweit der „Lange Tag der Demenz“ an rund 20 Standorten statt. [...]«
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at 19.09.2023
Pressemeldung
»Hochwertige medizinische Versorgung und Betreuungs- sowie Beratungsnetzwerke in allen Regionen
Am Weltalzheimertag gibt es weltweit unzählige Aktivitäten, um die Öffentlichkeit auf Demenz aufmerksam zu machen. In Österreich sind derzeit rund 147.000 Menschen von dieser komplexen Erkrankung betroffen – bis 2050 wird sich die Zahl voraussichtlich verdoppeln. Die Betreuung und Pflege wird in Österreich überwiegend von Angehörigen übernommen – dies entspricht einem vielfach geäußerten Wunsch der erkrankten Menschen. Dies ist auch für die pflegenden Angehörigen ein Kraftakt und bedarf einer möglichst guten Begleitung. Es braucht frühzeitige Unterstützung in medizinischen Fragen wie auch in pflegerischen und rechtlichen Belangen. Neben der hochwertigen medizinischen Versorgung ergänzt die ÖGK ihr Angebot durch Betreuungs- und Beratungsnetzwerke in allen Regionen.
Alltag und Zusammenleben stehen im Mittelpunkt
Die Österreichische Gesundheitskasse stellt mit ihren Vertragspartnern die Diagnostik und
Therapie bereit und setzt ergänzend dazu mit ihren Partnern vielfältige Initiativen und Aktivitäten um.
Die Angebotslandschaft in den Bundesländern ist vielfältig und reicht von telefonischer
Erstberatung, Demenz-Sprechstunden und Beratung im häuslichen Umfeld der Betroffenen und Angehörigen. Der Koordinierung und Vernetzung der Partner in der Demenz-Versorgung wird hier ebenso große Aufmerksamkeit geschenkt und es werden Symposien und
Informationsveranstaltungen organisiert. All diese Initiativen leisten einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung der Bevölkerung und ermöglichen, dass nicht mehr nur die Erkrankung mit Mittelpunkt steht, sondern die Frage, wie der Alltag und das Zusammenleben gut gestaltet werden können. Darüber hinaus kann durch die laufende Begleitung und Unterstützung die Autonomie und die Lebensqualität der Erkrankten so lange wie möglich erhalten und das Wohlbefinden der betreuenden Angehörigen verbessert werden. Die Projekte und Aktivitäten schlagen eine Brücke zwischen dem Gesundheitswesen und dem Sozialbereich. ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at vom 19. September 2023
Info-Material Pressemeldung
"Bregenz (VLK) – Im Montfortsaal des Landhauses in Bregenz trafen sich am Donnerstag (25. Mai) rund 120 Interessierte und ausgewählte ReferentInnen zur Arbeitstagung der Plattform Demenzstrategie. Unter dem Titel „Im Fokus: Früherkennung und ambulante Begleitung“ konnten sich die Teilnehmenden in verschiedenen Vorträgen und Workshops zum Thema austauschen [...]"
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 25.05.2023
Pressemeldung
Zitat: www.tips.at 22.02.2023 15:09 Uhr
"LINZ. Neben den medikamentösen Therapien gibt es nicht-medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten, die die geistige Leistungsfähigkeit, Alltagsfähigkeiten und Wohlbefinden demenzbetroffener Personen positiv beeinflussen. [...]"
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Quelle: www.tips.at 22.02.2023 15:09 Uhr
Zeitungs-Artikel
Am 21. September ist Welt-Alzheimertag, um Bewusstsein für dementielle Erkrankungen zu schaffen und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren.
Wien (OTS) - 20. September 2022: Mit Beginn einer dementiellen Erkrankung werden alltägliche Routinen, wie beispielsweise die Führung des Haushaltes, die persönliche Hygiene, der Umgang mit Geld, die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, die Orientierung beim Einkaufen und die Kommunikation mit Familie und Bezugspersonen schwierig.
Ergotherapie bei dementiellen Erkrankungen. Ergotherapeut*innen erheben bei der Anamnese vorhandene Stärken und Ressourcen und formulieren individuelle Therapieziele. Sie knüpfen an persönliche Vorlieben und frühere Hobbies ihrer Patient*innen/Klient*innen an und unterstützen ihre Patient*innen/Klient*innen und deren Bezugspersonen dabei, eine neue Alltagstruktur zu entwickeln und umzusetzen. Im frühen Stadium der Erkrankung werden individuelle Strategien zur Alltagsbewältigung entwickelt und in den entsprechenden Alltagssituationen ausprobiert, adaptiert und eingeübt. Mit dem Fortschreiten der Erkrankung liegt der Fokus der ergotherapeutischen Intervention insbesondere auf dem Erhalt von alltäglichen Aktivitäten in den Bereichen Essen, Ankleiden, Körperpflege, Toilette, Fortbewegung, Erholung und Schlaf. Unabhängig von den einzelnen Symptomen steht in der Ergotherapie immer der Mensch in seiner individuellen Situation, mit seinen persönlichen Wünschen, Bedürfnissen und Handlungsrollen im Mittelpunkt.
Beratung der Bezugspersonen. Einen wichtigen Bestandteil der Ergotherapie stellt auch die Arbeit mit An- und Zugehörigen dar. Dazu gehören u.a. praktische Tipps zur Lösung von Alltagsproblemen, Hilfestellungen im Umgang mit den Angehörigen, Informationen zu den Auswirkungen der Erkrankung auf den Alltag und die Auswahl von geeigneten gemeinsamen Betätigungen. Darüber hinaus informieren Ergotherapeut*innen über eine Adaptierung des Wohnraums, insbesondere hinsichtlich Sicherheit, Orientierung und Sturzprävention. ...
Quelle: OTS0007, 20. Sep. 2022, 07:00
Pressemeldung
Wien (OTS) - Am heutigen Welt-Alzheimertag geht es darum, Bewusstsein zu schaffen und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Dabei darf ein essentieller Punkt keinesfalls vergessen werden: die Personen selbst zu Wort kommen zu lassen – denn sie sind die wahren Expert*innen ihres Alltags mit ihrer Erkrankung.
Der Mensch im Mittelpunkt. „Demenz ist ein großes, mächtiges, Angst einflößendes Wort, ohne über meine Erkrankung etwas Konkretes auszusagen.“ beginnt Angela Pototschnigg, Mitglied der European Working Group of People with Dementia (EWGPWD), Selbstvertreterin und Peer-to-Peer Beraterin bei Alzheimer Austria ihr Statement. „Es bezeichnet uns als vom Geist entfernt - wie diskriminierend und beschämend! Ich lege Wert auf einen achtsamen Umgang mit uns, dazu gehört auch, wie andere mit und über uns sprechen. Führen wir nicht Krieg, denn die Krankheit zu besiegen wird uns wohl nicht gelingen, sondern lernen wir, gut miteinander umzugehen.“ In diesem Appell findet sich ein wesentliches Element der Ergotherapie wieder: gemeinsam mit den Patient*innen und deren Angehörigen einen Weg für den veränderten Alltag finden.
Ergotherapie bei Demenz. Aufgrund einer Demenzerkrankung können alltägliche Aktivitäten wie die Morgenroutine im Bad, das Einkaufen, der Umgang mit Geld, die Freizeitgestaltung und das Bedienen von Alltagstechniken wie Telefon, Handy, Heizung, Gegensprechanlage, etc. schwierig werden. Weitere Indikationen für die Ergotherapie können sein, wenn sich eine Person sehr zurückzieht und Einladungen vermieden, Treffen von Gruppen oder Veranstaltungen nicht mehr besucht werden und die Person unbeteiligt wirkt. Unabhängig von den Gründen für die Zuweisung zur Ergotherapie steht in der Ergotherapie immer der Mensch in seiner individuellen Situation, mit seinen persönlichen Wünschen, Bedürfnissen und Handlungsrollen im Mittelpunkt. Einen wichtigen Bestandteil der Ergotherapie stellt auch die Arbeit mit Angehörigen und anderen Bezugspersonen dar. Dazu gehören u. ...
Quelle: OTS0010, 21. Sep. 2021, 08:00
Pressemeldung