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584 News gefunden


Mit rund 30 Einsendungen verzeichnete der ÖZIV Medienpreis im Jahr 2006 einen fulminanten Start. Isabella Straub von der Kleinen Zeitung konnte sich als Erste über die von Rudolf Pinter geschaffene Skulptur „Schuasch“ sowie das Preisgeld in Höhe von Euro 1.000,- freuen. Infos und Fotos dazu sind im Pressebereich des ÖZIV unter www.oeziv.at abrufbar. Auch heuer ist der ÖZIV Medienpreis für herausragende Berichterstattung über Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben/in der Wirtschaft ausgeschrieben: Ziel des Preises ist es, das Thema „Behinderung“ zu enttabuisieren und zu zeigen, dass Menschen mit Behinderung einen wertvollen Beitrag für die und in der Wirtschaft leisten. Teilnahmeberechtigt sind journalistische Beiträge, die zwischen November 2006 und September 2007 entstanden und in österreichischen Print- oder elektronischen Medien erschienen sind. Einsendeschluss ist der 30. September 2007. Die feierliche Preisverleihung geht am 15. November 2007 in den Räumlichkeiten des Studios 44 der Österreichischen Lotterien über die Bühne. Als Preis für die erstgereihte Arbeit stehen ein Preisgeld in Höhe von 1.000,- Euro sowie die eigens gefertigte Skulptur von Rudolf Pinter zur Verfügung. Der burgenländische Künstler ist seit einem Autounfall als 16-jähriger querschnittgelähmt und arbeitet mit Öl, Holz und Bronze. Details unter www.rudolfpinter.com Die Jury besteht heuer aus Mag. Karl Amon (ORF TV), Monika Eigensperger (fm4), Beate Firlinger (MAIN_integrativ), Mag. Manfred Fischer (freier Journalist), Martina Hörr (ATV), Dr. Christoph Kotanko (Kurier), Dr. Peter Muzik (WirtschaftsBlatt), Dr. Christian Rainer (Trend/profil), Bettina Roither (ORF Radio), Fred Turnheim (ÖJC-Präsident) und Dr. Klaus Voget (ÖZIV-Präsident). Die Jurymitglieder werden vor allem die folgenden Kriterien bei ihrer Bewertung berücksichtigen: * Die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit des Rezipienten zu wecken* Die Relevanz der Information und den Nachrichtenwert* Die Rücksichtnahme auf diskriminierungsfreie ...
Quelle: ÖZIV - Österreichischer Zivil-Invalidenverband

Die Donauuniversität Krems bietet gemeinsam mit der Gartenbaugesellschaft erstmals in Europa einen eigenen universitären Lehrgang für Gartentherapie an. Die Absolventen schließen mit dem Titel "Akademischer Experte für Gartentherapie" ab. ...
Quelle: noe.orf.at
Eröffnung

Gesundheitsberufe wie Physiotherapeuten oder Ergotherapeuten bekommen jetzt eine Ausbildung mit akademischem Abschluss. In der Fachhochschule Salzburg haben diese Woche die ersten vier Studiengänge begonnen. ...
Quelle: salzburg.orf.at

Das neu eröffnete Haus mit 142 Betten bietet eine Fülle von Therapieangeboten mit Schwerpunkt bei rheumatischen Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates und Multipler Sklerose. ...
Quelle: salzburg.at
Eröffnung

In einer Pressekonferenz am 6. September 2006 wurde die Plattform "Gleich & gleich - Alles zum Thema Behindertengleichstellung" vorgestellt. Die Plattform wird vom Sozialministerium betrieben und soll Service und Beratung im Bereich Gleichstellung bieten. ...
Quelle: www.bizeps.info
Eröffnung

In Hinterbrühl wurde am Landesklinikum Mödling eine Jugend- und kinderpsychiatrische Station eröffnet. Die ambulaten und stationären Behandlungsangebote der Einrichtung umfassen Psychotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Musiktherapie. ...
Quelle: www.orf.at
Eröffnung

Kärntens erstes Frauengesundheitsprogramm stellte heute der Gesundheitsreferent des Landes Kärnten, Dr. Wolfgang Schantl, vor. Konkrete Handlungsfelder, regionale Besonderheiten und die Berücksichtigung von Gewalt als Gesundheitsrisiko für Frauen machen das Kärntner Frauengesundheitsprogramm einzigartig in Österreich.Herzstück des Kärntner Frauengesundheitsprogramms sind 57 Maßnahmen, um die Gesundheit von Frauen in Kärnten zu verbessern. „Obwohl Frauen in Kärnten durchschnittlich 7 Jahre länger leben als Männer, bedeutet das nicht zwingend, dass sie länger gesünder und beschwerdefrei leben“, stellt Gesundheitsreferent Dr. Wolfgang Schantl fest. „Eine gezielte Vorgehensweise bedarf fundierter Entscheidungsgrundlagen und konkreter Strategien“, betont der Gesundheitspolitiker. Er ist selbst Mediziner und weiß, dass Frauen andere gesundheitliche Risiken haben als Männer. Im vorliegenden Kärntner Frauengesundheitsprogramm sieht er ein wertvolles Planungsinstrument für die nächsten 5 Jahre. Über100 Experten und Expertinnen zeigen im Kärntner Frauengesundheitsprogramm Versorgungslücken, altersspezifische Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten auf. Untersucht wurden die Bereiche Osteoporose , die Gesundheit von Frauen mit Behinderungen und von Frauen, die im Tourismus arbeiten. Weitere Handlungsfelder sind Psychische Gesundheiten, Wechseljahre und Sexuelle Gesundheiten junger Frauen. Durch die schrittweise Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen will der Gesundheitsreferent den negativen gesundheitlichen Auswirkungen von geschlechtsspezifischen Unterschieden entgegenwirken. Schließlich stellen Frauen mit 52 % die Mehrheit der Kärntner Bevölkerung dar!Damit das Kärntner Frauengesundheitsprogramm einem breiten Publikum zugänglich ist, hat Dr. Schantl eine Kurzfassung in Auftrag gegeben. Diese gibt es ab sofort kostenlos im Frauengesundheitszentrum Kärnten.Als erste Maßnahme des Kärntner Frauengesundheitsprogramms werden Informationsveranstaltungen zur Enttabuisierung und Aufklärung über psychische Erkrankungen vom Projekt „Gesunde Gemeinde“ umgesetzt. ...
Quelle: Frauengesundheitszentrum Kärnten
Eröffnung

Die erste Down-Syndrom-Ambulanz wird am Dienstag in der Wiener Rudolfstiftung eröffnet. Die Ambulanz bietet Beratung, Vorsorge und Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Trisomie 21. ...
Quelle: ORF.at
Eröffnung

Nach langen Verhandlungen wurde 17. Dezember 2005 im Bundesministerium für Gesundheit und Frauen die neue Ausbildungsverordnung für gehobene medizinisch-technische Dienste (MTD) unterzeichnet. Bereits 2006 können damit die ersten Fachhochschul-Studiengänge gestartet werden. ...
Quelle: OTS
Eröffnung

Ärzte aus den USA führten eine Studie durch, an dessen Anfang zwei Fragen standen: "Können Menschen mit chronischen Schmerzen lernen, die Aktivität eines bestimmten Zentrums im Gehirn zu kontrollieren?" und "Wenn ja, kann durch diese Fähigkeit auch das Schmerzempfinden kontrolliert werden?" Beide Fragen beantworteten die Forscher positiv. Die Wissenschafter sind überzeugt, dass eine Kombination aus Technologie und Vorstellungskraft zum Ziel führt. ...
Quelle: ORF.at
Forschung


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