Liebe Patchwork-InteressentInnen!
Das Patchwork-Familien-Service ist massiv von Förderkürzungen betroffen. Sowohl unsere juristischen, psychologischen, medizinischen Beratungen, Workshops und Onlineberatungen für Alleinerziehende, Besuchselternteile und Patchworkfamilien sind davon betroffen.
Der gemeinnütziger Verein ist Mitglied im Grazer Frauenrat der Stadt Graz, Netzwerk für Mütter und Väter, XING-Netzwerk, ÖPA ( Österr. Plattform für Alleinerziehende ), Steir. NGO-Plattform und Steir. Plattform für Kinderrechte.
296.000 Alleinerziehende Mütter und Väter und 84.000 Patchworkfamilien profitieren von unserem bundesweiten Engagement und Angebot.
Setzen Sie mit uns gemeinsam ein Zeichen gegen Sparmaßnahmen, die auf dem Rücken von Familien im Wandel geschehen und unterzeichnen Sie unsere Petition virtuell.
Siehe:
http://www.ipetitions.com/petition/graz-familien-im-wandel/
Ich bedanke mich im Namen unseres Teams und der hilfesuchenden Familien, die wir derzeit aufgrund zu wenig Mittel abweisen müssten! Und das auch noch zur Weihnachtszeit!
Margit Picher
GF Obfrau
Patchwork-Familien-Service ...
Familie Frauen Männer Spenden
Umfassendes Beratungsservice, nicht nur hinsichtlich Entschädigung
Wien - Für Menschen, die im Zuge einer medizinischen Behandlung oder Pflege zu Schaden gekommen sind, bietet die Wiener Pflege- und Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (WPPA) ein umfassendes Servicepaket. Nicht nur die Frage einer Entschädigung wird erörtert, sondern auch Rat und Hilfe bei der Organisation des durch den Schaden geänderten Umfeldes Betroffener geboten.
"Bei schwerwiegenden Beeinträchtigungen geht es ja nicht nur um Entschädigung, sondern auch um das Organisieren von Pflegeleistungen, um die Frage eines Versorgungs- oder Pensionsanspruches, behindertengerechte Wohnungsadaptierung usw.", gibt der Wiener Patientenanwalt Brustbauer zu bedenken. Deshalb ist das Team der WPPA auch multiprofessionell und umfasst neben JuristInnen auch diplomierte KrankenpflegerInnen, eine Sozialarbeiterin, VertrauensärztInnen sowie Kanzlei- und Verwaltungsfachkräfte. Je nach
Notwendigkeit kommt also entsprechend ausgebildetes Personal zum Einsatz, denn zu Schaden gekommene PatientInnen sind mit ihrer neuen Situation verständlicherweise nicht selten überfordert.
Natürlich kann die Patientenanwaltschaft nicht alles bis ins letzte Detail durchorganisieren und ist letztlich auch keine Stelle, die anderen Behörden Aufträge erteilen kann. Aber sie kann dank ihrer multiprofessionellen Struktur die Interessen der PatientInnen aufgreifen, die Situation und den Hilfebedarf analysieren, Anregungen bei zuständigen Stellen einbringen und so eine Stütze für die PatientInnen sein. Und genau das wird die Patientenanwaltschaft versuchen für die Betroffene im Anlassfall zu sein, ebenso, wie sie es in vielen Fällen schon war und auch in Zukunft sein möchte.
"Dabei sind wir uns dessen bewusst, dass wir erlittenes Leid und Wunden nie ganz heilen können, aber erträglicher können wir die Situation für Geschädigte durchaus machen", schließt Brustbauer.
Die Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft ist in Wien 5. ...
Quelle: ots 17.12.2009/ PID der Stadt Wien
Pressemeldung
Volltextzugriff via remote access von zu Hause aus
Bregenz - Noch im Dezember wird das E-Book-Angebot der
Vorarlberger Landesbibliothek kontinuierlich erweitert. "Mit dem
zusätzlichen Bereich Medizin werden nunmehr die meisten großen Fächer
der wissenschaftlichen Studienbibliothek auch durch eigene
E-Book-Pakete abgedeckt," sagt Landesrätin Andrea Kaufmann.
"Die digitale Bibliothek ist mit ihren elektronischen
Zeitschriften und Datenbanken längst ein unverzichtbarer Bestandteil
des Informationszentrums Landesbibliothek", führt Kaufmann an. Seit
2006 werden dabei kontinuierlich auch große E-Book-Sammlungen
angekauft und den VLB-Benutzerinnen und -Benutzern via remote access
zum Volltextzugriff von zu Hause aus angeboten. Aktuell werden die
folgenden Fachgebiete neben Büchern, Zeitschriften und
Audio/Video-Material zusätzlich durch tausende E-Books mit abgedeckt:
- Naturwissenschaften allgemein
- Biomedizin und Biowissenschaften
- Chemie- und Materialwissenschaften
- Geo- und Umweltwissenschaften
- Mathematik und Statistik
- Physik und Astronomie
- Technik und Informatik
- Wirtschaftswissenschaften
- Medizin
Die deutschsprachigen E-Book-Kollektionen der VLB umfassen die
renommierten Verlage Springer, Gabler, Vieweg, Teubner und Verlag für
Sozialwissenschaften mit allein in den Jahrgängen 2009 und 2010 rund
1.900 elektronischen Büchern, davon knapp 300 im neuen Bereich
Medizin.
Alle von der VLB angebotenen E-Books sind thematisch in den
Katalog eingearbeitet, beschlagwortet und problemlos aufzufinden. Für
alle Benutzerinnen und Benutzer mit gültiger VLB-Card werden damit
die Entlehn- und Öffnungszeiten außer Kraft gesetzt, denn: Die
Volltexte der E-Books wie auch vieler E-Journals und Datenbanken sind
per Mausklick durchgehend und unbeschränkt "geöffnet".
Quelle: ots 15.12. 2009/ Landespressestelle Vorarlberg
Literatur Pressemeldung
Auszeichnungen für "Bewegt Gesund" und "Integratives Wundmanagement"
Wien - Die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) hat beim
aktuellen Gesundheitspreis der Stadt Wien in zwei von fünf Kategorien
den ersten Preis eingeheimst. Und zwar für die Projekte "Integratives
Wundmanagement" (Kategorie ambulanter Bereich) und "Bewegt Gesund"
(Kategorie Gesundheitsförderung/ Prävention gemeinsam mit "Fit für
Österreich"). Die Verleihung fand gestern Abend, am 9. 12., im
Wappensaal des Wiener Rathauses statt.
Metabolisches Syndrom und unnötige Amputationen verhindern
Für die Wiener Gebietskrankenkasse nahmen Direktor Mag. Andreas
Obermaier und Mag. Karin Eger, Leiterin der Abteilung
Gesundheitspolitik und Prävention, die Preise entgegen. "Ich freue
mich sehr, dass sowohl 'Wundmanagement' als auch 'Bewegt Gesund' so
große Anerkennung finden. Beide Initiativen haben wir von der WGKK
gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern mit viel Engagement in
Angriff genommen und in guter Zusammenarbeit erfolgreich auf Schiene
gebracht", betonte Eger.
Bewegt Gesund: "Bewegung auf Rezept" gegen das Metabolische Syndrom
"Machen S' mehr Bewegung" ist meist das Einzige, das ÄrztInnen
empfehlen können, wenn sie bei der Vorsorgeuntersuchung Anzeichen für
das Metabolische Syndrom feststellen: erhöhte Blutfettwerte, hoher
Blutdruck, Übergewicht und gestörte Insulinresistenz.
Die WGKK hat daher mit "Fit für Österreich" (einer Initiative des
Sportministeriums, der Österreichischen Bundes-Sportorganisation
(BSO) und der Sport-Dachverbände ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION) das
Projekt "Bewegt gesund" gestartet. Nach der erfolgreichen und
ebenfalls prämierten Pilotphase im 10. und 15. Bezirk können seit
Herbst alle Wiener Ärztinnen und Ärzte, die Vorsorgeuntersuchungen
durchführen, konkrete Bewegungsangebote wie ein Rezept verordnen.
Versicherte, die bei der Vorsorgeuntersuchung "Bewegung auf Rezept"
verordnet ...
Quelle: ots 10.12. 2009/ WGKK
Auszeichnung Pressemeldung
LR Kaiser: Österreich wendet nur 1,9 Prozent der Gesundheitsausgaben für Gesundheitsprävention auf - Vorsorge spart Ausgaben für Spitäler und therapeutische Maßnahmen
Klagenfurt - Deutlich mehr Geld für die
Gesundheitsvorsorge forderte heute, Mittwoch, Kärntens
Gesundheitsreferent LR Peter Kaiser. Anlass für diese wiederholte
Forderung Kaisers ist eine in Medien veröffentlichte Studie, nach der
Österreich lediglich 1,9 Prozent seiner gesamten Gesundheitsausgaben
für Vorsorgeprogramme ausgibt. Im Vergleich unter den 30
Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung (OECD) liegt Österreich deutlich unter dem
Durchschnitt von drei Prozent. Kanada gibt 7,3 Prozent seines
Gesundheitsbudgets, Finnland 5,8 Prozent und die Niederlande 5,1
Prozent für solche Programme aus.
"Immer wieder zeigen in Medien veröffentlichte Studien, dass
Österreichs Jugendliche ziemlich ungesund leben. Sie rauchen viel,
trinken relativ viel Alkohol und sind auch relativ häufig
übergewichtig. Obwohl mit 10,1 Prozent des BIP in Österreich
vergleichsweise viel Geld für den Gesundheitsbereich ausgegeben wird,
sind die Ausgaben für öffentliche Gesundheits- und
Präventionsprogramme, etwa gegen Alkohol- und Tabakkonsum, chronisch
unterbemittelt", macht Kaiser deutlich.
Der Gesundheitsreferent fordert daher eine deutliche Aufstockung
der Mittel für die Gesundheitsvorsorge. "Wir müssen mehr Geld dafür
einsetzen, die Menschen möglichst lange gesund zu halten. Ansetzen
müssen wir bei unseren Kindern und Jugendlichen, denn umso länger sie
gesund bleiben, desto weniger Ausgaben muss die öffentliche Hand für
Spitalsaufenthalte und therapeutische Maßnahmen einsetzen", macht
Kaiser auf Umkehr-Einspareffekte aufmerksam.
Quelle: ots 9.12.2009/ Kärntner Landesregierung
Pressemeldung
Quelle: www.ris.bka.gv.at
Britische Entwickler bringen Computer für Generation 60plus
Yeovil/Wien - Britische Entwickler haben einen neuen Computer speziell für Senioren auf den Markt gebracht. Anhand der übersichtlichen Benutzeroberfläche soll auch jenen Personen der Zugang zum Internet ermöglicht werden, die bislang keine Erfahrung im Umgang mit PCs haben. Auf der vereinfachten Version des "SimplicITy" genannten Desktops erscheinen lediglich sechs Schaltflächen, die die Nutzer zu den grundlegendsten Diensten wie E-Mail oder Chat führen. Fujitsu-Siemens hatte mit dem "Simplico" vor drei Jahren ein ähnliches Produkt auf dem Markt.
Potenzial für Innovationen
Der Simplico von Fujitsu-Siemens hat sich im Wesentlichen durch seine einfache Bedienbarkeit ausgezeichnet und sich damit an Einsteiger, Laien und Senioren gerichtet, wird mittlerweile jedoch nicht mehr angeboten. "Die Erfahrungen mit Simplico waren sehr gut und haben unter anderem zur Erkenntnis geführt, wie eine Benutzeroberfläche aussehen kann. Neben der Bereitstellung von Infrastruktur müssen aber auch die personellen wissensbezogenen Rahmenbedingungen geschaffen werden", gibt Wolfgang Horak, Senior Vice President SEE von Fujitsu, auf Nachfrage von pressetext zu bedenken.
Horak zufolge sei die Forcierung entsprechender Bildungsmaßnahmen notwendig, um für Senioren die nötige Plattform zu schaffen. "Im Rahmen dieses Prozesses ist es nicht auszuschließen, dass es zukünftig wieder eine spezielle Oberfläche für Senioren gibt", kündigt Horak gegenüber pressetext an. In dem Bereich sei noch viel Potenzial für Innovationen vorhanden.
Vorteile im Web
Der SimplicITy wurde von Wessex Computers in Zusammenarbeit mit einer Webseite mit der Zielgruppe Senioren namens Discount-Age entwickelt. Das System entspricht einer modifizierten Version der italienischen Software "Eldy". Nach postalischer Bestellung wird das Gerät inklusive 17 voreingestellter Video-Anleitungen geliefert. Bei Inbetriebnahme des Senioren-PCs ist kein Login erforderlich, auf Drop-Down-Menüs wurde verzichtet. ...
Pressemeldung
Die Organisation Frauen ohne Grenzen startet diesen Herbst die österreichweite Online-Umfrage zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Die Umfrage richtet sich an alle berufstätigen Männer und Frauen in ganz Österreich im Alter von 25 bis 45 Jahren. Den 15-minütigen Fragebogen finden Sie unter dem Link. ...
Umfrage
Der Gesundheit Österreich GmbH, Geschäftsbereich Bundesinstitut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (BIQG), obliegen im Auftrag des Bundes die Entwicklung, Umsetzung und regelmäßige Evaluation eines gesamtösterreichischen Qualitätssystems, das den Prinzipien Patientenorientierung, Transparenz, Effektivität und Effizienz zu folgen hat.
Im Zuge dieses Auftrags sucht das BIQG öffentlich und transparent nach relevanten Themen im Gesundheitswesen. Wir möchten Sie herzlich einladen selbst Themen vorzuschlagen! Ab sofort bis zum 30. September 2009 können Themen über folgenden Link eingegeben werden www.goeg.at/de/Bereich/HTA-Themenfindung.htm
Zweimal jährlich erfolgt eine Priorisierung dieser Themenvorschläge. Die am höchsten priorisierten Themen werden als Health Technology Assessments bearbeitet und auf unserer Website veröffentlicht. ...
Quelle: Gesundheit Österreich GmbH 12.8.2009
Umfrage
Ein Praxisbuch setzt neue Maßstäbe
Die Erfolgstrainerin und Managementberaterin Christine Kranz hat ihre jahrzehntelange Erfahrung mit Selbstreflexion in der Wirtschaft nun erstmals in einem Praxisbuch zusammengefasst. Dabei setzt die von ihr entwickelte Symbolon-Methode neue Maßstäbe.
Durch Selbstreflexion zum Erfolg zeigt eigene Potenziale auf und lädt zum Mitdenken und Mitmachen ein. Ob Rembrandt, Monet oder Frida Kahlo, die Werke berühmter Künstler können Unsichtbares sichtbar machen. Die Symbolon-Persönlichkeitsanalyse ist weltweit einzigartig: sie basiert auf der Symbolsprache der Kunstwerke und lässt präzise Rückschlüsse auf die Persönlichkeit zu. Sie wertet nicht, sondern reflektiert Charakterstärken und brachliegendes Potenzial. Das unaufdringliche
und ästhetische Konzept löst bei Vielen Faszination und Neugier aus. „Die Bilder tragen mit ihre Symbolik dazu bei, auf sanfte und doch kraftvolle Art Offenheit herzustellen und sich selbst näher zu kommen. Es ist gerade in der Wirtschaft wichtig, die Menschen nicht in Kategorien oder Typologien einzuordnen“, erklärt Autorin Christine Kranz.
Auf über 176 Seiten mit 58 Abbildungen hat Christine Kranz ihre Erfahrungen in einem gesammelten Werk zusammengefasst. Die Autorin führt mit Theorie, Praxis und Fallbeispielen Schritt für Schritt in die eigenen Arbeitsthemen hinein. Ein Buch, welches die Methode des Selbstreflektierens mit weltberühmten Kunstwerken auf einfach Weise vermittelt und Selbsterkenntnisse aus der Tiefe heraus ermöglicht. Dieses Praxisbuch ist der perfekte Leitfaden, um individuelle Potenziale zu entdecken und Ziele besser zu erreichen! Fundiert, tiefgründig und richtungweisend.
In Anbetracht der aktuellen turbulenten Zeiten ist es umso wichtiger geworden, den Faktor Mensch wieder in den Mittelpunkt zu stellen. „Wir leben in Zeiten, in denen es aktueller denn je ist, sich neben der Beobachtung des Wandels und der globalen Märkte vor allem auch der Beobachtung des eigenen Ichs und damit der Selbstreflexion zu widmen. ...
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