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584 News gefunden


Wien - Das neue Jahr bringt Änderungen für jene Personen, die auch in einem EU-Mitgliedstaat, EWR-Staat oder der Schweiz erwerbstätig sind oder waren bzw. auf die aus anderen Gründen die Freizügigkeitsrechte der EG anzuwenden sind. Ab 1. Mai 2010 werden nämlich, wie der Generaldirektor-Stellvertreter des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger, Herr Dr. Christoph Klein, ausführt, die derzeit anzuwendenden Verordnungen (EWG) Nr.1408/71 und Nr. 574/72 durch neue Verordnungen ersetzt, die sowohl für die Betroffenen als auch für die Finanzen der österreichischen Sozialversicherung sowie für die mit zwischenstaatlichen Verfahren beauftragten Einrichtungen (Sozialversicherungsträger und andere) bedeutende Verbesserungen zur Folge haben werden. So können Grenzgänger/innen künftig auch als Pensionist/inn/en leichter eine Krankenbehandlung im ehemaligen Beschäftigungsstaat in Anspruch nehmen. Z.B. ein Pensionist, der in seiner aktiven Zeit zur Arbeit nach Deutschland gependelt ist, kann derzeit ohne spezielle Bewilligung ab Pensionsantritt nicht mehr den Arzt in Deutschland aufsuchen, bei dem er jahrelang in Behandlung war. Auf Grund der neuen Rechtslage kann erstens eine begonnene Behandlung - auch bei einer chronischen Erkrankung - weiter fortgesetzt werden; zweitens kann der Pensionist, wenn er mindestens zwei der letzten fünf Jahre vor Pensionsantritt als Grenzgänger in Deutschland beschäftigt war, generell bei seinem bisherigen Arzt bleiben. Damit wird eine langjährige Forderung der Grenzgängerverbände erfüllt. Eine weitere Errungenschaft der neuen Verordnungen ist die Festlegung, dass die Verfahrensabwicklung zwischen den betroffenen Ländern zukünftig nicht mehr in Papierform, sondern im Wege eines elektronischen Datenaustausches erfolgen wird. Der elektronische Datenaustausch, der bis 1.5.2012 vollständig die Tonnen von Papierformularen ersetzen soll, die derzeit zwischen den Sozialversicherungsträgern und anderen Institutionen der Mitgliedsländer ...
Quelle: ots 15.1.2010/ Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger
Pressemeldung

Sozial- und Gesundheitsberufe: Lohnniveau liegt ein Fünftel unter DurchschnittWien - "Wenn man ernsthaft an einer Lösung des Kollektivvertragskonflikts im Gesundheits- und Sozialbereich interessiert ist, dann kann man nicht über die Interessen und Rechte der 80.000 Beschäftigten hinwegsehen. Die gute und qualitativ hoch stehende Betreuung und Pflege von Menschen wird längerfristig nur dann aufrechtzuerhalten sein, wenn die Leistung der Beschäftigten entsprechend honoriert wird", reagieren der stv. Bundesgeschäftsführer der GPA-djp, Karl Proyer, und der stv. Vorsitzende der Gewerkschaft vida, Willibald Steinkellner, auf die heutigen Äußerungen des Geschäftsführers des Fonds Soziales Wien (FSW), Peter Hacker."Die Beschäftigten im privaten Sozial- und Gesundheitsbereich sind alles andere als SpitzenverdienerInnen. Ihr Einkommen liegt im Durchschnitt um ein Fünftel unter dem aller unselbstständig Beschäftigten. "Oft wird nur Teilzeit angeboten, zum Beispiel im Bereich der mobilen Betreuung und Pflege. Für viele der Beschäftigten ist es schwer, mit ihrem Lohn über die Runden zu kommen", erklärt Steinkellner. Deshalb sei auch das Verständnis dafür, dass Arbeitgeber und Politik von den Beschäftigten vollen Einsatz verlangen, bei der Entlohnung dann aber auf ihre Geldknappheit verweisen, enden wollend. "Ein Dankeschön allein reicht zum Leben nicht", sagt der Gewerkschafter."Der Verweis auf die Leistbarkeit der Betreuung und Pflege kann so nicht stehen gelassen werden. Die öffentliche Hand wird gut beraten sein, mehr in diesen Bereich zu investieren, weil es sich auch um einen wirtschaftlichen Zukunftsbereich handelt, in dem neue Arbeitsplätze entstehen. Im Übrigen fordern die Gewerkschaften nichts Utopisches, sondern eine Honorierung der Leistung der Beschäftigten des Gesundheits- und Sozialbereichs des vergangenen Jahres, wie dies in anderen Branchen auch erfolgt ist", so Proyer."Die Preise laufend zu drücken, das heißt, schlechte Arbeitsbedingungen und den Personalmangel zu fördern. ...
Quelle: ots 8.1. 2010/ ÖGB
Pressemeldung

Wien - Die so genannte "Atlasprofilax-Methode", die immer wieder von gewerblichen, nicht medizinisch befähigten Kräften zur Korrektur des vermeintlich verschobenen oder ausgerenkten ersten Halswirbels (Atlas) angeboten wird, birgt für die KonsumentInnen einerhebliches Gesundheitsrisiko. Dies wurde nun auch in einem Urteil des Wiener Handelsgerichts in 1. Instanz festgestellt.Anlass war die Klage des Berufsverbandes der PhysiotherapeutInnen Österreichs, Physio Austria, gegen eine selbstständige "Energetikerin", die "Atlasprofilax-Anwendungen" mit Hilfe eines elektrischen Vibrationsmassagegerätes anbot und durchführte.Laut medizinischem Gutachten, das im Zuge des Prozesses eingeholt wurde, handelt es sich dabei allerdings nicht um eine - wie die Bezeichnung vermuten lässt - Vorsorge- (Prophylaxe-) Methode, sondern um eine Krankenbehandlung, die "ohne vorherige Röntgenuntersuchung,Sicherheitstests und Hinterfragen eventueller Kontraindikationen ein nicht unerhebliches Gesundheitsrisiko" für die Behandelten darstellt. Eine solche Behandlung ist nach umfassender medizinischer Abklärung daher ÄrztInnen und nach deren Anordnung PhysiotherapeutInnenvorbehalten und nur von diesen vorzunehmen, warnt Physio Austria.
Quelle: ots 22.12. 2009/ Physio Austria
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Wien - EU-konforme Aus- und Weiterbildung bringt Österreichs Patienten wesentliche Vorteile bei der Versorgung von Handverletzungen: Qualitätsstandards und Qualitätssicherung in der Handchirurgie entscheiden bei Unfällen, Fehlbildungen, altersbedingten Verletzungen über die einwandfreie Wiederherstellung von Händen und Extremitäten. Belastende Mehrfachuntersuchungen für Patienten fallen weg und bringen Einsparungen im Gesundheitswesen. Der Vorstand der Österreichischen Ärztekammer gab grünes Licht für die Spezialisierung der Handchirurgie in Österreich. Damit wird eine EU-konforme Aus- und Weiterbildung ermöglicht. Vor Ärztevertretern begründet Dr. Martin Leixnering, Sekretär der ÖGH, und Oberarzt am UKH Lorenz Böhler, Wien, weshalb diese Spezialisierung für Österreichs Fachärzte und Patienten so wichtig ist:Durch die Spezialisierung der Handchirurgie wird diese ab 2010 verpflichtend in das Ausbildungscurriculum aufgenommen und ist im Anschluss an die Facharztausbildung in den dafür vorgesehenen Zentren für Handchirurgie zu absolvieren. Anfang 2010 werden die Richtlinien für Handchirurgische Zentren als Ausbildungsstätte seitens der ÖÄK fixiert."Zentren für Handchirurgie" garantieren auf Grund der hohen Patientenfrequenz sowohl die qualitativ hochwertige Versorgung durch erfahrene Fachärzte mit der Spezialisierung in Handchirurgie. Sie bieten darüber hinaus die Möglichkeiten für Forschung, Aus- und Weiterbildung und die Grundlage für Prävention und Unfallverhütung.Qualitätssicherung bei handchirurgischer Versorgung vom Baby bis ins hohe Alter Auf einen weiteren wichtigen Aspekt weist die weltweit anerkannte und erfahrene Plastische Chirurgin und Präsidentin der ÖGH, Univ.Prof.Dr. Hildegunde PIZA hin: Fehlbildungen an Kinderhänden sind durch gut ausgebildete und erfahrene Handchirurgen so zu korrigieren, dass sowohl die Greiffunktion als auch ein gutes ästhetisches Resultat erreicht wird. Voraussetzung für die erfolgreiche Behandlung von Kinderhänden sind spezifisch ...
Quelle: ots 22.12.2009/ ÖGH - Österreichische Gesellschaft für Handchirurgie
Ausbildung Pressemeldung

Liebe Patchwork-InteressentInnen!Das Patchwork-Familien-Service ist massiv von Förderkürzungen betroffen. Sowohl unsere juristischen, psychologischen, medizinischen Beratungen, Workshops und Onlineberatungen für Alleinerziehende, Besuchselternteile und Patchworkfamilien sind davon betroffen.Der gemeinnütziger Verein ist Mitglied im Grazer Frauenrat der Stadt Graz, Netzwerk für Mütter und Väter, XING-Netzwerk, ÖPA ( Österr. Plattform für Alleinerziehende ), Steir. NGO-Plattform und Steir. Plattform für Kinderrechte.296.000 Alleinerziehende Mütter und Väter und 84.000 Patchworkfamilien profitieren von unserem bundesweiten Engagement und Angebot. Setzen Sie mit uns gemeinsam ein Zeichen gegen Sparmaßnahmen, die auf dem Rücken von Familien im Wandel geschehen und unterzeichnen Sie unsere Petition virtuell.Siehe:http://www.ipetitions.com/petition/graz-familien-im-wandel/Ich bedanke mich im Namen unseres Teams und der hilfesuchenden Familien, die wir derzeit aufgrund zu wenig Mittel abweisen müssten! Und das auch noch zur Weihnachtszeit!Margit PicherGF ObfrauPatchwork-Familien-Service ...
Familie Frauen Männer Spenden

Umfassendes Beratungsservice, nicht nur hinsichtlich EntschädigungWien - Für Menschen, die im Zuge einer medizinischen Behandlung oder Pflege zu Schaden gekommen sind, bietet die Wiener Pflege- und Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (WPPA) ein umfassendes Servicepaket. Nicht nur die Frage einer Entschädigung wird erörtert, sondern auch Rat und Hilfe bei der Organisation des durch den Schaden geänderten Umfeldes Betroffener geboten."Bei schwerwiegenden Beeinträchtigungen geht es ja nicht nur um Entschädigung, sondern auch um das Organisieren von Pflegeleistungen, um die Frage eines Versorgungs- oder Pensionsanspruches, behindertengerechte Wohnungsadaptierung usw.", gibt der Wiener Patientenanwalt Brustbauer zu bedenken. Deshalb ist das Team der WPPA auch multiprofessionell und umfasst neben JuristInnen auch diplomierte KrankenpflegerInnen, eine Sozialarbeiterin, VertrauensärztInnen sowie Kanzlei- und Verwaltungsfachkräfte. Je nachNotwendigkeit kommt also entsprechend ausgebildetes Personal zum Einsatz, denn zu Schaden gekommene PatientInnen sind mit ihrer neuen Situation verständlicherweise nicht selten überfordert.Natürlich kann die Patientenanwaltschaft nicht alles bis ins letzte Detail durchorganisieren und ist letztlich auch keine Stelle, die anderen Behörden Aufträge erteilen kann. Aber sie kann dank ihrer multiprofessionellen Struktur die Interessen der PatientInnen aufgreifen, die Situation und den Hilfebedarf analysieren, Anregungen bei zuständigen Stellen einbringen und so eine Stütze für die PatientInnen sein. Und genau das wird die Patientenanwaltschaft versuchen für die Betroffene im Anlassfall zu sein, ebenso, wie sie es in vielen Fällen schon war und auch in Zukunft sein möchte."Dabei sind wir uns dessen bewusst, dass wir erlittenes Leid und Wunden nie ganz heilen können, aber erträglicher können wir die Situation für Geschädigte durchaus machen", schließt Brustbauer.Die Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft ist in Wien 5., Schönbrunner ...
Quelle: ots 17.12.2009/ PID der Stadt Wien
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Volltextzugriff via remote access von zu Hause ausBregenz - Noch im Dezember wird das E-Book-Angebot derVorarlberger Landesbibliothek kontinuierlich erweitert. "Mit demzusätzlichen Bereich Medizin werden nunmehr die meisten großen Fächerder wissenschaftlichen Studienbibliothek auch durch eigeneE-Book-Pakete abgedeckt," sagt Landesrätin Andrea Kaufmann. "Die digitale Bibliothek ist mit ihren elektronischenZeitschriften und Datenbanken längst ein unverzichtbarer Bestandteildes Informationszentrums Landesbibliothek", führt Kaufmann an. Seit2006 werden dabei kontinuierlich auch große E-Book-Sammlungenangekauft und den VLB-Benutzerinnen und -Benutzern via remote accesszum Volltextzugriff von zu Hause aus angeboten. Aktuell werden diefolgenden Fachgebiete neben Büchern, Zeitschriften undAudio/Video-Material zusätzlich durch tausende E-Books mit abgedeckt:- Naturwissenschaften allgemein - Biomedizin und Biowissenschaften - Chemie- und Materialwissenschaften - Geo- und Umweltwissenschaften - Mathematik und Statistik - Physik und Astronomie - Technik und Informatik - Wirtschaftswissenschaften - Medizin Die deutschsprachigen E-Book-Kollektionen der VLB umfassen dierenommierten Verlage Springer, Gabler, Vieweg, Teubner und Verlag fürSozialwissenschaften mit allein in den Jahrgängen 2009 und 2010 rund1.900 elektronischen Büchern, davon knapp 300 im neuen BereichMedizin. Alle von der VLB angebotenen E-Books sind thematisch in denKatalog eingearbeitet, beschlagwortet und problemlos aufzufinden. Füralle Benutzerinnen und Benutzer mit gültiger VLB-Card werden damitdie Entlehn- und Öffnungszeiten außer Kraft gesetzt, denn: DieVolltexte der E-Books wie auch vieler E-Journals und Datenbanken sindper Mausklick durchgehend und unbeschränkt "geöffnet".
Quelle: ots 15.12. 2009/ Landespressestelle Vorarlberg
Literatur Pressemeldung

Auszeichnungen für "Bewegt Gesund" und "Integratives Wundmanagement"Wien - Die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) hat beimaktuellen Gesundheitspreis der Stadt Wien in zwei von fünf Kategorienden ersten Preis eingeheimst. Und zwar für die Projekte "IntegrativesWundmanagement" (Kategorie ambulanter Bereich) und "Bewegt Gesund"(Kategorie Gesundheitsförderung/ Prävention gemeinsam mit "Fit fürÖsterreich"). Die Verleihung fand gestern Abend, am 9. 12., imWappensaal des Wiener Rathauses statt. Metabolisches Syndrom und unnötige Amputationen verhindern Für die Wiener Gebietskrankenkasse nahmen Direktor Mag. AndreasObermaier und Mag. Karin Eger, Leiterin der AbteilungGesundheitspolitik und Prävention, die Preise entgegen. "Ich freuemich sehr, dass sowohl 'Wundmanagement' als auch 'Bewegt Gesund' sogroße Anerkennung finden. Beide Initiativen haben wir von der WGKKgemeinsam mit unseren Kooperationspartnern mit viel Engagement inAngriff genommen und in guter Zusammenarbeit erfolgreich auf Schienegebracht", betonte Eger.Bewegt Gesund: "Bewegung auf Rezept" gegen das Metabolische Syndrom "Machen S' mehr Bewegung" ist meist das Einzige, das ÄrztInnenempfehlen können, wenn sie bei der Vorsorgeuntersuchung Anzeichen fürdas Metabolische Syndrom feststellen: erhöhte Blutfettwerte, hoherBlutdruck, Übergewicht und gestörte Insulinresistenz. Die WGKK hat daher mit "Fit für Österreich" (einer Initiative desSportministeriums, der Österreichischen Bundes-Sportorganisation(BSO) und der Sport-Dachverbände ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION) dasProjekt "Bewegt gesund" gestartet. Nach der erfolgreichen undebenfalls prämierten Pilotphase im 10. und 15. Bezirk können seitHerbst alle Wiener Ärztinnen und Ärzte, die Vorsorgeuntersuchungendurchführen, konkrete Bewegungsangebote wie ein Rezept verordnen.Versicherte, die bei der Vorsorgeuntersuchung "Bewegung auf Rezept"verordnet bekommen und das gewählte Bewegungstraining zu drei Viertelabsolvieren, erhalten von der WGKK 35 Euro pro Jahr zurück. "Fit fürÖsterreich" garantiert für qualitätsgesicherte,gesundheitsorientierte Bewegungsangebote. ...
Quelle: ots 10.12. 2009/ WGKK
Auszeichnung Pressemeldung

LR Kaiser: Österreich wendet nur 1,9 Prozent der Gesundheitsausgaben für Gesundheitsprävention auf - Vorsorge spart Ausgaben für Spitäler und therapeutische MaßnahmenKlagenfurt - Deutlich mehr Geld für dieGesundheitsvorsorge forderte heute, Mittwoch, KärntensGesundheitsreferent LR Peter Kaiser. Anlass für diese wiederholteForderung Kaisers ist eine in Medien veröffentlichte Studie, nach derÖsterreich lediglich 1,9 Prozent seiner gesamten Gesundheitsausgabenfür Vorsorgeprogramme ausgibt. Im Vergleich unter den 30Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeitund Entwicklung (OECD) liegt Österreich deutlich unter demDurchschnitt von drei Prozent. Kanada gibt 7,3 Prozent seinesGesundheitsbudgets, Finnland 5,8 Prozent und die Niederlande 5,1Prozent für solche Programme aus."Immer wieder zeigen in Medien veröffentlichte Studien, dassÖsterreichs Jugendliche ziemlich ungesund leben. Sie rauchen viel,trinken relativ viel Alkohol und sind auch relativ häufigübergewichtig. Obwohl mit 10,1 Prozent des BIP in Österreichvergleichsweise viel Geld für den Gesundheitsbereich ausgegeben wird,sind die Ausgaben für öffentliche Gesundheits- undPräventionsprogramme, etwa gegen Alkohol- und Tabakkonsum, chronischunterbemittelt", macht Kaiser deutlich.Der Gesundheitsreferent fordert daher eine deutliche Aufstockungder Mittel für die Gesundheitsvorsorge. "Wir müssen mehr Geld dafüreinsetzen, die Menschen möglichst lange gesund zu halten. Ansetzenmüssen wir bei unseren Kindern und Jugendlichen, denn umso länger siegesund bleiben, desto weniger Ausgaben muss die öffentliche Hand fürSpitalsaufenthalte und therapeutische Maßnahmen einsetzen", machtKaiser auf Umkehr-Einspareffekte aufmerksam.
Quelle: ots 9.12.2009/ Kärntner Landesregierung
Pressemeldung



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