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580 News gefunden


„Immer mehr Menschen suchen Zuflucht in unserem Obdachlosenheim, wir brauchen dringend mehr Lebensmittel“, schreibt die Volkshilfe Partnerorganisation „Narodna Dopomoha" aus der ukrainischen Stadt Czernowitz. Die aktuelle Kältewelle hat Osteuropa immer noch fest im Griff.

„Die Kälte hat bereits Dutzende Tote gefordert. Besonders obdachlose Menschen brauchen jetzt unsere Unterstützung“, sagt Mag. Martina Krichmayr, Koordinatorin für Ost-Zusammenarbeit der Volkshilfe Österreich.

„Unser lokaler Kooperationspartner, der Verein Narodna Dopomoha, betreibt ein Obdachlosenzentrum in Czernowitz. Das Zentrum bietet Unterkunft für 60 Menschen, warme Mahlzeiten in einer Suppenküche und medizinische Betreuung. Durch die Kälte sind wir dringend auf Spenden und Unterstützungen angewiesen“, sagt Krichmayr.

Der Volkshilfe Partnerverein „Narodna Dopomoha“ (ukrainische für Volkshilfe) hat bereits zwei Zelte in den Straßen von Czernowitz aufgestellt, um Obdachlose mit Essen zu versorgen. "Wir vermuten, dass in den letzten Tagen bereits zwei Frauen erfroren sind", berichtet der Verein.

„Narodna Dopomoha“, ukrainische für „Volkshilfe“, ist die einzige Organisation in der Stadt Czernowitz im Westen der Ukraine, die Obdachlose mit Essen, Unterkunft, Bekleidung und Beratung unterstützt. Jedes Jahr versorgt der Verein hunderte Frauen und Männer und setzt sich für Re-Integration am Arbeitsmarkt ein.

So helfen Sie dem Obdachlosenzentrum in Czernowitz in der Ukraine:

2 Euro: Eine Nacht eine warme Unterkunft für einen wohnungslosen Menschen
15 Euro: Eine warme Mahlzeit pro Tag einen ganzen Monat lang
90 Euro: Ein Monat Betreuung durch das Re-Sozialisierungsprogramm des Zentrums

Volkshilfe Spendenkonto: PSK 1.740.400, Kennwort „Ukraine“
Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar.
Die Volkshilfe dankt allen Spender und Spenderinnen.

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.volkshilfe.at 02.02.2012
Spenden

"Die Stadt Wien und die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) haben ein umfassendes Paket geschnürt, um die Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Das Behandlungsangebot bei Entwicklungsstörungen sowie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie wird ab 2012 deutlich ausgebaut. Zudem soll eine zentrale Servicestelle PatientInnen und ExpertInnen noch schneller zusammenführen. "Die extramurale Gesundheitsversorgung von entwicklungsgefährdeten Kindern oder Kindern mit einer Behinderung oder einer psychischen Erkrankung ist seit vielen Jahren ein Thema, bei dem es in Wien Verbesserungsbedarf gibt, wie auch vom Kontrollamt bereits festgestellt wurde. Die Stadt Wien und die Wiener Gebietskrankenkasse haben daher in einer gemeinsamen ExpertInnengruppe einen mehrstufigen Strukturplan erarbeitet, der einen Ausbau von kostenlosen Therapie- und Betreuungsangeboten mit zielgerichteter und rascher Nutzbarkeit für den Einzelnen verbinden soll. Wir haben hart verhandelt und gemeinsam einen Weg entwickelt, wie wir hier künftig die Versorgung sichern können. Das ist ein großer Erfolg für die jungen Menschen in dieser Stadt und ihre Angehörigen - und der Grundstein für gesündere Erwachsene in der Zukunft", erklärte die Wiener Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely am Mittwoch im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Ingrid Reischl, Obfrau der WGKK.

"Es ist ein großer Schritt, den wir setzen. Der nun geplante Ausbau bei der Gesundheitsversorgung für Kinder und Jugendliche in Wien wird für die betroffenen Familien eine spürbare Verbesserung bringen." Mit diesen Worten fasste Reischl das neue Programm zusammen, das die Krankenversicherungsträger und die Stadt Wien ab diesem Jahr gemeinsam umsetzen werden.

"Es freut mich auch, dass die Stadt Wien und die Wiener Gebietskrankenkasse einmal mehr gemeinsam zeigen, in welche Richtung die Gesundheitsreform auf Bundesebene gehen muss. Nur durch das gemeinsame Verfolgen von gesundheitspolitischen Zielen ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.02.2012
Jugendliche Kinder Pressemeldung

"Am kommenden Montag, 16. Jänner 2012, findet in der Zeit von 9:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr eine Blutspendeaktion im Nordbuffet im ersten Stock des Wiener Rathauses statt. Blutspenden dürfen alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.01.2012
Pressemeldung

Zitat derStandard.at Interview | Sophie Niedenzu, 05. Jänner 2012

"Als Leiterin einer Down-Syndrom-Ambulanz ist Bettina Baltacis, mit den medizinischen Folgen der Trisomie 21 täglich konfrontiert

In Österreich leben etwa 9000 Menschen mit Down-Syndrom, auch als Trisomie 21 bekannt. Dabei ist das Chromosom 21 aufgrund einer unüblichen Verteilung des Erbguts während der Zellteilung dreifach vorhanden. Im Gespräch mit Sophie Niedenzu erzählt Bettina Baltacis, Leiterin der Spezialambulanz für Menschen mit Down-Syndrom, welche kognitiven und medizinischen Folgen Trisomie 21 hat.

derStandard.at: Welche gesundheitlichen Folgen gibt es für Menschen mit Trisomie 21?

Batlacis: Menschen mit Down-Syndrom haben körperlichen Besonderheiten und eine geistige Behinderung. Es ist bereits nach der Geburt wichtig, abzuklären, ob ein Herzfehler besteht und ob es Verengungen im Magen-Darm-Trakt gibt und eventuell operiert werden muss. Es gibt auch eine Neigung zur Schilddrüsenunterfunktion, das ist keine dramatische Erkrankung, führt aber zu einem verlangsamten Stoffwechsel und einer verlangsamten Entwicklung. Viele Kinder mit Down-Syndrom haben mehr Atemwegsinfekte, weil der Nasen-Rachenbereich durch das flache Mittelgesicht verengt ist. Eine wesentliche Beeinträchtigung des Immunsystems, wie in der Literatur beschrieben, sehe ich allerdings unter unseren Patienten nicht. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 05.01.2012
Zeitungs-Artikel

"Die MTD-Fortbildungsrichtlinie (MTD-CPD-Richtlinie 2011) ist eine seitens aller Berufsverbände der gehobenen MTD akkordierte Empfehlung zur Präzisierung der gesetzlichen Fortbildungspflichten. Im Rahmen des II. MTD-Forums wurde die MTD-CPD-Richtlinie offiziell bekannt gemacht. Sie ist ab sofort allen MTD-Berufsangehörigen zugänglich und wird von den Berufsverbänden veröffentlicht. Die Beantragung von CPD-Zertifikaten kann ab 01.01.2012 erfolgen."

Den gesamten Beitrag und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.mtd-austria.at 04.01.2012

"137. Bundesgesetz, mit dem das Vereinsgesetz 2002 und das Bundes-Stiftungs- und Fondsgesetz geändert werden (Vereinsgesetz-Novelle 2011 – VerGNov 2011)

Der Nationalrat hat beschlossen:

Artikel 1

Änderung des Vereinsgesetzes 2002

Das Vereinsgesetz 2002, BGBl. I. Nr. 66/2002, zuletzt geändert durch das Budgetbegleitgesetz 2011, BGBl. I Nr. 111/2010, wird wie folgt geändert:

1. In § 5 Abs. 2 lautet der erste Satz:

„Die Mitgliederversammlung ist zumindest alle fünf Jahre einzuberufen.“

1a. § 19 wird wie folgt geändert:

a) In Abs. 2 wird die Wortfolge „bestimmter Vereine“ durch die Wortfolge „eines eindeutig nach seiner ZVR-Zahl (§ 18 Abs. 3) oder seinem Namen oder Namensbestandteilen, allenfalls ergänzt mit dem Vereinssitz, bestimmbaren Vereins“ ersetzt.

b) Der mit dem Budgetbegleitgesetz 2011, BGBl. I Nr. 111/2010, angefügte Abs. 5 erhält die Absatzbezeichnung „(6)“.

2. § 22 Abs. 4 lautet:

„(4) Als Abschlussprüfer können Wirtschaftsprüfer oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie Revisoren im Sinne des § 13 Genossenschaftsrevisionsgesetz 1997, BGBl. I Nr. 127/1997, herangezogen werden.“ [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 28.12.2011
Gesetz

"Das Bundeskanzleramt stellt auf HELP.gv.at heuer bereits zum zweiten Mal das Service "Was ist neu im Jahr ...?" zur Verfügung. Dieses Service verschafft einen Überblick über die für das jeweils kommende Jahr bereits beschlossenen zentralen Rechtsänderungen.

In diesem Bereich werden alle gesetzlichen Änderungen aufgenommen, die im Jahr 2012 tatsächlich in Kraft treten. Rückwirkend in Kraft tretende Neuerungen (z.B. der "Papa-Monat" im Landesdienst) werden nicht berücksichtigt. [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: HELP.gv.at - Sondernewsletter zum Jahreswechsel 21.12.2011
Gesetz Newsletter

Unsere Technik hat in einem sehr aufwendigen Projekt die Fachliteratur-Anzeige völlig neu gestaltet.
Die Bücher werden jetzt in einer kompakteren Liste dargestellt -
so macht das Stöbern richtig Freude :-)
Machen Sie sich doch selbst ein Bild davon unter -> "Literatur"

Auf dieser Seite werden Bücher die von unseren ExpertInnen bewertet oder kommentiert wurden, in zufälliger Reihenfolge eingeblendet.
Beim Klick auf das jeweilige Buch finden Sie die Bewertung bzw. den Kommentar der/des Expertin/en.

Nach wie vor können Sie ganz gezielt nach ExpertInnen mit Fachliteratur-Empfehlungen bzw.
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Ebenfalls NEU:
Die Fachliteratur wird auch bei einer Stichwortsuche berücksichtigt!

Ab sofort haben unsere ExpertInnen auch wieder die Möglichkeit ihre Fachliteratur-Tipps im bestNET.ServiceCenter einzutragen :-)

Ihr bestNET.Team
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In Österreich werden jährlich hunderte Patienten in
Ambulatorien und Krankenanstalten behandelt, rund ein Fünftel davon in
psychiatrischen Abteilungen mit ergotherapeutischer Unterstützung. „Denn auch zur
umfassenden psychiatrischen Behandlung und Therapie sind Nutzen und Stellenwert
von Ergotherapie unbestritten“, unterstreicht Marion Hackl, Präsidentin des
Bundesverbands der ErgotherapeutInnen Österreichs die Bedeutung anlässlich des
Welttags der Ergotherapie am 27. Oktober 2011.

Psychiatrische Behandlung. Ergotherapie in der Psychiatrie bietet Menschen aller Altersstufen die Möglichkeit, ihre eigenen durch die Erkrankung verloren gegangenen Fähigkeiten wiederzuerlangen. Das heißt, Menschen in und nach psychischen Krisen werden unterstützt und sollen durch sinnvolle Betätigung zu größtmöglicher gesellschaftlicher Teilhabe (zurück)finden. Die Krankheitsbilder reichen von psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter über Angst-, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen bis hin zu Depressionen, Essstörungen sowie Suchterkrankungen. Die Behandlungsmaßnahmen liegen dabei immer ganz nahe am täglichen Alltag der Patienten. Dies bedeutet u.a. die Förderung der eigenständigen Haushaltsführung sowie die aktive Gestaltung von Freizeit und sozialen Kontakten. Dabei steht vor allem die Entwicklung, Verbesserung sowie der Erhalt von psychischen Grundfunktionen wie Motivation, Belastbarkeit aber auch Selbständigkeit im Vordergrund. Körperwahrnehmung, Interaktionsfähigkeit, Selbstvertrauen und eigenständige Lebensführung sind weitere Ziele der psychiatrischen Ergotherapie.
Für Oberarzt Dr. Bernhard Lindenbauer, Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg in Linz, stellt Ergotherapie im Rahmen der patientenbezogenen Arbeit ein wesentliches und unverzichtbares Element dar. „Durch neurologische Krankheiten oder psychosoziale Störungen wird die Handlungsfähigkeit und Wahrnehmung des Menschen eingeschränkt. Ergotherapie ist ein maßgebliches Werkzeug, mit dem an der Behebung der Defizite gearbeitet wird, um das Leben wieder selbständig zu meistern. ...
Quelle: PRESSEINFORMATION ergoAustria Wien, 21. Oktober 2011

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