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584 News gefunden


"Anamnese liefert noch immer die meisten Anhaltspunkte.Bei der ADHS-Diagnose liefert die Anamnese noch immer die meisten Anhaltspunkte. Validierte Fragebögen können die Diagnose unterstützen, sollten aber nicht im Vordergrund stehen. Frühe Hinweise liefen auch motorische Kontrollstörungen.Herrscht permanent Chaos im Kinderzimmer? Wollen andere Kinder nicht mit dem Mädchen oder Bub spielen, weil sie zu impulsiv und unberechenbar sind? Kann das Kind in der Schule keine fünf Minuten ruhig auf dem Stuhl sitzen? Solche Fragen liefern oft wichtigere Hinweise auf ein ADHS als mancher validierte Test, berichtete Prof. Dr. Martha Denckla von der Johns Hopkins Universität in Baltimore bei der Jahrestagung der amerikanischen Neurologengesellschaft AAN. Eine ausführliche und in die tiefe gehende Anamnese sei bei ADHS noch immer eines der wichtigsten Diagnosewerkzeuge. „Hierbei arbeiten wir am besten auf die altmodische Art“, so Denckla.Validierte Fragebögen und Tests könnten zwar die Diagnose unterstützen, seien aber allenfalls als Ergänzung zu einer ausführlichen Anamnese zu sehen und würden diese nicht ersetzten. Während neuropsychologischer Tests verhalten sich die Kinder oft anders, da sie sich hier in einer anregenden, für sie oft interessanten Umgebung befinden und dann meist gut in der Lage sind, ihre Aufmerksamkeit so zu fokussieren, dass sie nicht auffallen. Wenn man schon Tests verwendet, dann solche, die die Betroffenen aus dem Konzept bringen oder mit Situationen konfrontieren, die ihnen nicht vertraut sind. Hieraus könne man noch am ehesten einen diagnostischen Nutzen ziehen. [...]"Quelle: Annual Meeting der American Academy of Neurology (AAN), 16. – 23. März 2013, San Diegospringermedizin.de, Ärzte Woche 15/2013© 2013 Springer-Verlag GmbHDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 11.04.2013
Kinder Newsletter

"Das erste Ausbildungshandbuch für Demenzbegleiter Alle Inhalte des vom GKV Spitzenverband der Pflegekassen vorgeschriebenen Curriculums Praxisnaher Leitfaden für zusätzliche Betreuungskräfte - aktualisiert und erweitert in 2. AuflageDer Begleiter für Begleiter – jetzt in 2. AuflageMit dementen Menschen Musik hören, spazieren gehen, sich an vergangene Zeiten erinnern – wer hat dazu schon Zeit? Doch gerade für sie ist es besonders wichtig, ihre Lebenssituation durch Zuwendung zu verbessern. Dies erfordert neben Zeit und Geduld auch viel Verständnis für die Betroffenen und deren Angehörige.Aktualisiert und praxisnahDas bewährte Handbuch unterstützt Sie bei Ihrer sinnstiftenden und anspruchsvollen Aufgabe. Hier finden Sie die wichtigsten Grundlagen, um demenzkranken oder psychisch veränderten Menschen zu helfen, ihren Alltag zu bewältigen, aber auch Hinweise, wie Sie selbst mit den Anforderungen umgehen können. Krankheitslehre – verstehen, was anders ist Erinnerungsarbeit – mehr als nur Gedächtnistraining Den Alltag gestalten – erhalten von noch vorhandenen Fähigkeiten Hauswirtschaft – Menschen mit Demenz zu Hause versorgen Betreuungsstandards – Sicherheit für die Begleiter und für die Patienten Erste Hilfe – richtig Handeln in schwierigen Situationen u.v.m. [...]"Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.04.2013
Buch Newsletter

"Am Montag, 25. Februar 2013, überreichte Gesundheitsreferentin Vizebürgermeisterin Christiana Dolezal den Gesundheitspreis der Stadt Linz 2012. Dieser wurde im vergangenen Jahr bereits zum 15. Mal ausgeschrieben. Mit dem Preis sollen herausragende Leistungen im Gesundheitswesen gewürdigt werden, sowie die Motivation aller im Gesundheitsbereich Tätigen gefördert und neue Anregungen beziehungsweise Antworten auf die Probleme des Gesundheitswesens gefunden werden.Die Stärkung der Autonomie und Selbstbestimmung der PatientInnen, die Verbesserung der Zusammenarbeit innerhalb der Gesundheitsberufe und -sektoren, die Verstärkung der Kommunikation und Information sowie die Sicherung von Qualität und Wirtschaftlichkeit sind Kriterien dafür. Zur Teilnahme eingeladen waren Tätige im Linzer Gesundheitswesen, Initiativen und Gruppen, die sich mit Fragen der Gesundheit beschäftigen, Schulen, Selbsthilfegruppen, Interessenvertretungen, Betriebe und Vereine, die Gesundheitsaktivitäten setzen und deren Einreichungen einen unmittelbaren Linz-Bezug aufweisen.Insgesamt wurden 2012 18 Projekte eingereicht, davon zehn in der Prämierungskategorie „Krankenanstalten“ und acht in der Prämierungskategorie „Gesundheitseinrichtungen, Initiativen, Betriebe und Bildungseinrichtungen“. Für die Prämierung der ausgezeichneten Projekte wurden von der Stadt Linz insgesamt 6.600 Euro zur Verfügung gestellt.Die Jury hat acht PreisträgerInnen (pro Prämierungskategorie jeweils ein 1. Preis 1.200 Euro, ein 2. Preis 900 Euro, ein 3. Preis 700 Euro und ein 4. Preis 500 Euro) ausgewählt, die im Rahmen der Festveranstaltung von Vizebürgermeisterin Christiana Dolezal im Alten Rathaus die Urkunden und Geldpreise überreicht bekamen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: News aus Linz 26.02.2013
Newsletter

Zitat derStandard 25. Februar 2013, 08:31: "Ergotherapeuten adaptieren Patientenumfeld - Selbstständigkeit mit sämtlichen Hilfsmitteln ist das ZielSelbstständigkeit im Alltag ist für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen das höchste Ziel und die größte Hürde zugleich. Ergotherapeuten sehen es als ihre Aufgabe, die Umwelt nach den Anforderungsbedingungen von Patienten so zu adaptieren, dass sie mit so wenig Hilfe wie möglich leben können. "Dabei ist uns jedes nur erdenkliche Hilfsmittel recht", sagt Marion Hackl, Präsidentin des Bundesverbandes Ergotherapie Austria. Für sie und ihre Kolleginnen ist Kreativität oberstes Prinzip: Vom speziell adaptierten Messer, das Rheuma-Patienten das Schneiden erleichtert, bis hin zu Fernsteuerungen für Patienten im Rollstuhl, um ein Fenster öffnen zu können, ist die ergotherapeutische Bandbreite enorm. "Wir reden nicht, wir machen", sagt Hackl, und was genau, ist höchst flexibel.Schon bei den Frühchen ist Ergotherapie wichtig, etwa um Hautkontakt zwischen Mutter und Kind zu ermöglichen, obwohl das Baby an einer Beatmungsmaschine angeschlossen ist. Auch das bewusste Setzen von Gleichgewichts- und Tastreizen fördert die Entwicklung von Frühgeborenen, sagt Hackl. [...]"Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: derStandard Karin Pollack, 25. Februar 2013, 08:31
Zeitungs-Artikel

"483. Verordnung des Bundesministers für Gesundheit, mit der die für den elektronischen Gesundheitsdatenaustausch in Betracht kommenden Rollen sowie die qualitativen Mindestanforderungen für Verschlüsselung und elektronische Signaturen festgelegt werden – Gesundheitstelematikverordnung 2012 (GTelV 2012)Auf Grund des § 28 Abs. 1 des Gesundheitstelematikgesetzes 2012 (GTelG 2012), BGBl. I Nr. 111/2012, wird verordnet:§ 1. Bei der elektronischen Weitergabe von Gesundheitsdaten haben Gesundheitsdiensteanbieter ausschließlich die Rollen gemäß Anlage 1 zu verwenden.§ 2. Die in Anlage 2 angeführten Algorithmen erfüllen jedenfalls die Voraussetzungen des § 6 GTelG 2012 (Vertraulichkeit).§ 3. Die Verordnung tritt mit 1. Jänner 2013 in Kraft. [...]"Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 27.12.2012
Gesetz

"Wien, 2012-12-13 – Vier von fünf österreichischen Haushalten (79%) verfügten laut Statistik Austria zum Befragungszeitpunkt (April bis Juni 2012) über einen Internetzugang. 80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt.79% aller Haushalte haben einen InternetzugangInnerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich der Anteil der Haushalte mit Internetzugang mehr als verdoppelt und stieg von 34% im Jahr 2002 auf 79% im Jahr 2012. Gegenwärtig haben vier von fünf österreichischen Haushalten Internetzugang.Die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang sind Einpersonenhaushalte (50%), wobei es sich zum Großteil um alleinlebende Frauen im höheren Erwachsenenalter handelt: Beinahe drei Viertel (73%) sind 55 Jahre und älter, bei fast zwei Drittel der Einpersonenhaushalte ohne Internet handelt es sich um alleinlebende Frauen. Nahezu die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang haben ein Haushalteinkommen, das im unteren Einkommensviertel liegt (46%).77% der Haushalte ohne Internetzugang wollen keinenMehr als drei Viertel der Haushalte ohne Internetzugang (77%) wollten einen solchen laut eigenen Aussagen auch nicht. Als weitere Gründe für fehlenden Internetzugang wurden genannt (Mehrfachangaben möglich): fehlende Kenntnisse (29% der Haushalte ohne Internet), das Internet wird anderswo genutzt (17%), zu hohe Anschaffungs- bzw. laufende Kosten (jeweils 16%) bzw. Datenschutz- oder Sicherheitsbedenken (14%).Vier von fünf Personen nutzen das Internet80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt. Die Nutzung ist dabei stark von Alter und Geschlecht abhängig: 96% der unter 45-Jährigen nutzten das Internet, bei den 65- bis 74-Jährigen waren es lediglich 38%. Gleichzeitig hat sich aber gerade in dieser Altersgruppe der Anteil an Internetnutzerinnen und Internetnutzern seit 2002 mehr als verzehnfacht. Während bei jüngeren Personen keine ...
Quelle: www.statistik.at 19.12.2012

"[...] Humorvoll geschrieben und bestückt mit zahlreichen Beispielen bietet dieses heitere und zugleich lehrreiche Werk einen Überblick über die unterschiedlichen Bereiche der Gedächtnisforschung und Methoden zur Steigerung der Gedächtnisleistung.Überraschende Resultate aus zahlreichen psychologischen Experimenten räumen auf mit falschen Vorstellungen zum Gedächtnistraining und verbinden somit wissenschaftliche Erkenntnisse mit anschaulichen und unterhaltsamen, für die Alltagspraxis tauglichen Strategien. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 17.12.2012
Buch Newsletter

" Wien (OTS) - "Dass Reformen im Gesundheitssystem angebracht sind, pfeifen die Spatzen seit Jahrzehnten von den Dächern. Auch der Wunsch nach Aufwertung des niedergelassenen Bereiches und nach Profilbildungen in Spitälern ist alles andere als neu", äußert sich der Grüne Gesundheitssprecher, Kurt Grünewald, kritisch zu den Aussagen der Verhandler über die Gesundheitsreform. "Ich kann dem Präsidenten des Hauptverbandes nur Recht geben, dass die noch offenen Punkte in den Gesprächen zwischen Bund, Ländern und Kassen ganz zentrale sind. Die besten Ideen nützen aber nichts und bleiben Papier, wenn man sich nicht über verbindliche Finanzierungspläne einigt und klare Kompetenzen und Verantwortlichkeiten festschreibt. Die Expertise der Länder in der ambulanten Versorgung ist nicht überwältigend und die Kassen haben zu wenig Mitsprache in den defizitären Krankenanstalten. Kostenverschiebungen von einem Bereich in einen anderen sind keine volkswirtschaftlichen Ersparnisse", gibt Grünewald zu bedenken.Grünewald sieht die Äußerungen, dass die Kassen nun großteils saniert wären sehr kritisch. "Es gibt klare Daten und Fakten, dass trotz eines guten Gesundheitssystems noch zahlreiche Versorgungsdefizite existieren, die massive Probleme aufwerfen und ganze PatientInnengruppen diskriminieren. Da gibt es den unwürdigen Streit um die Finanzierung der Hospizversorgung und peinliche Schwachstellen in der Kinder- und Jugendheilkunde. Die Psychiatriereform vollzieht sich nur langsam und Psychotherapie auf Krankenschein können nur halb so viele Menschen in Anspruch nehmen wie sie eigentlich benötigen würden. Schwächen in der Rehabilitation und Prävention sind evident. Deshalb werden sich hier budgetäre Lücken auftun, die bislang peinlichst verschwiegen wurden", hält Grünewald fest."Es wäre hoch an der Zeit, dass die Verhandler hinter dem Vorhang hervortreten und dem Parlament wie den Betroffenen konkrete Pläne der Umsetzung und Finanzierung vorlegen. Pro und kontra der Verhandlungsergebnisse ...
Quelle: OTS0205 5 II 0315 FMB0004 Di, 11.Dez 2012

"Derzeit sind österreichische Firmen wieder verstärkt mit Angeboten für Eintragungen in Nachschlagewerken konfrontiert, die per Fax oder E-Mail an österreichische Firmen versandt bzw. auch telefonisch beworben werden. Nur bei genauerer Prüfung erkennt man, dass es sich hier um völlig unbekannte Verzeichnisse handelt, die mit seriösen Anbietern wie z. B. HEROLD Business Data, Herausgeber der österreichischen Telefonbücher und Gelben Seiten als Printausgabe, online unter HEROLD.at oder auch am Handy, nichts zu tun haben. Mit der Unterschrift geht man meist mehrjährige Verträge ein und verpflichtet sich zu beträchtlichen Zahlungen.Die schriftlichen oder telefonischen Angebote sind immer nach demselben Muster aufgebaut: dem Empfänger wird eine Einschaltung in einem Branchenverzeichnis bzw. Firmenbuch angeboten. Eine Verwechslungsgefahr mit anerkannten Anbietern ist dabei durchaus gewünscht und wird mit Namen insbesondere in Verbindung mit den Begriffen „Gelbe Seiten", „Gelbes Branchenbuch", „Firmenverzeichnis" oder sogar Bestandteilen des Firmennamens bekannter Anbieter unterstützt. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 48/2012

"In den letzten Wochen liefen die Vorbereitungen für den Weihnachtsbasar im Pflegewohnhaus Meidlung auf Hochtouren. Die betagten BewohnerInnen fertigten Weihnachtssterne, Engel aus Teigwaren, Seidenbilder, kunstvolle Kerzen und vieles mehr an. "In unseren Ergotherapiestunden gab es selten so viele fleißige BewohnerInnen, die ihrer Kreativität freien Lauf ließen", erzählt Christa Wutschitz, Direktorin des Pflegewohnhauses Meidling. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 10.12.2012
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