Zitat: Tips, 19.07.2017 16:55 Uhr
"ROHRBACH-BERG. Neben Ärzten und diplomiertem Pflegepersonal spielen die medizinisch-technischen Dienste (MTD) eine wichtige Rolle bei der Betreuung von Patienten im Rohrbacher Krankenhaus [...]"
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Quelle: tips.at 19.07.2017 16:55 Uhr
Zeitungs-Artikel
"Wien erhält ein neues Rehabilitationsangebot. Die Rehaklinik Wien Baumgarten hat am Dienstag offiziell das neue Zentrum für neurologische Rehabilitation eröffnet. Mit nun insgesamt 222 Betten für Orthopädie und Neurologie ist die Rehaklinik Wien Baumgarten die größte stationäre Rehabilitation Wiens [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 18.07.2017
Eröffnung Pressemeldung
Stadt Klagenfurt Presse-Aussendung 01.06.2017:
"Erstmals startet in zwei Klagenfurter Pflichtschulen das Pilotprojekt „Schulkind leicht gemacht – Ergotherapie in Schulen“ der Fachhochschule Kärnten mit möglichen Unterstützungsangeboten für Kinder der ersten Schulstufe.
Der Schulstart stellt für Kinder und Eltern eine große Herausforderung dar. Der Übergang vom Kindergarten in den Schulalltag ist ein großer Schritt, Bildungsreferentin Ruth Feistritzer zeigt sich daher sehr erfreut über die neue Kooperation mit der Fachhochschule Kärnten. Ziel des Pilotprojektes ist es, die Rollenerfüllung als Schulkind und dadurch die Bewältigung des Schulalltags zu gewährleisten. Umgesetzt wird die Idee in Zusammenarbeit mit dem Bildungsbereich der Stadt Klagenfurt am Wörthersee und zwei städtischen Volksschulen (VS1 und VS13).
Der Studiengang Ergotherapie erarbeitet auf Basis einer systematischen Literaturrecherche sowie einer Bedarfsanalyse in den teilnehmenden Volksschulen gesundheitsförderliche Maßnahmen durch schulbasierte Ergotherapie, die über die Dauer eines Schuljahres erfolgt." ...
Quelle: Stadt Klagenfurt Presse-Aussendung 01.06.2017
Pressemeldung Schule
Zitat: derstandard.at 20. Mai 2017, 07:00
"[...] Vertreter der österreichischen Verbände für Psychotherapie, Krankenpflege und der gehobenen medizinisch-technischen Dienste fordern multiprofessionelle Zusammenarbeit auf Augenhöhe zwischen Medizinern und nicht-ärztlichen Gesundheitsberufen in der Primärversorgung. Eine gesetzliche Verankerung im neuen Bundesgesetz sei dringend notwendig [...]"
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Quelle: derstandard.at 20. Mai 2017, 07:00
Zeitungs-Artikel
"Seit dem 1.1.2016 gilt die Registrierkassenpflicht. Ab dem 1.4.2017 gilt zudem die Verpflichtung, Aufzeichnungen einer Registrierkasse durch eine technische Sicherheitseinrichtung gegen Manipulation zu schützen
Dazu bedarf es einer Registrierkasse, die der Registrierkassensicherheitsverordnung (RKSV) entspricht und einer Implementierung des ebenso vorgeschriebenen Manipulationsschutzes, sowie der Registrierung der Einrichtungen über FinanzOnline und einer erfolgreichen Startbelegprüfung.
Wird dieser gesetzlichen Verpflichtung vorsätzlich nicht rechtzeitig nachgekommen, droht nach den Bestimmungen des Finanzstrafgesetzes eine Geldstrafe von bis zu € 5.000. Ob eine vorsätzliche Nichterfüllung der Verpflichtung, eine manipulationsgeschützte Registrierkasse zu verwenden, vorliegt oder nicht, ist im Einzelfall von der Abgabenhörde zu prüfen und auch zu beweisen.
Kein Vorsatz?
Nach Ansicht des Finanzministeriums kann von einer vorsätzlichen Nichtbeachtung nicht ausgegangen werden, wenn der Unternehmer
- über eine Registrierkasse verfügt, die der Kassenrichtlinie entspricht und mit dieser die Einzelaufzeichnungspflicht und Belegerteilungspflicht erfüllt,
- Belege über die getätigten Barumsätze lückenlos erteilt und
- zumindest glaubhaft macht, dass er die RKSV-konforme Beschaffung und/oder die Umrüstung der Registrierkasse bei einem Kassenhersteller oder einem Kassenhändler bis Mitte März 2017 bereits beauftragt hat, sodass die Säumnis nicht in seiner Sphäre gelegen ist.
Bei einem derart gelagerten Sachverhalt kann nach Ansicht der Finanz daher von einer Strafe abgesehen werden.
Inbetriebnahme der Sicherheitseinrichtung ohne Verzug
Kann somit der gesetzlichen Verpflichtung zur Implementierung eines Manipulationsschutzes für die Registrierkasse etwa nur aufgrund von Lieferengpässen der Registrierkassenhändler nicht rechtzeitig bis zum 1.4.2017 nachgekommen werden, wird in der Regel von der Verhängung einer Strafe abgesehen. ...
Quelle: http://www.huebner.at/infos-download/aktuelle-news/detail/article/registrierkasse-vorsaetzliche-nichtbeachtung-des-manipulationsschutzes.html 27.04.2017
"54. Bundesgesetz, mit dem das Gesundheitsberuferegister-Gesetz, das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz und das MTD-Gesetz geändert werden (GBRG-Novelle 2017)
Der Nationalrat hat beschlossen:
Artikel 1 Änderung des Gesundheitsberuferegister-Gesetzes
Das Gesundheitsberuferegister-Gesetz (GBRG), BGBl. I Nr. 87/2016, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 120/2016, wird wie folgt geändert:
1. Im Inhaltsverzeichnis entfällt der Eintrag „§ 23 … Berufsunterbrechung“.
2. Im Inhaltsverzeichnis wird nach dem Eintrag „§ 26 … Bestandsregistrierung“ folgender Eintrag eingefügt: „§ 26a Entscheidungsfrist“
3. Im Inhaltsverzeichnis wird nach dem Eintrag „§ 28 … Strafbestimmungen“ folgender Eintrag eingefügt: „§ 28a Gebühren und Verwaltungsabgaben“
4. In § 4 Abs. 6 entfällt der erste Satz; folgende Sätze werden angefügt:
„Die Erteilung der Zugriffsberechtigungen ist durch die Registrierungsbehörden nachvollziehbar zu dokumentieren. Die Dokumentation ist dem Bundesministerium für Gesundheit und Frauen auf dessen Verlangen zu übermitteln.“ [...]"
Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: 61. Newsletter der BGBl.-Redaktion 25.04.2017
Gesetz Newsletter
Zielvereinbarung zwischen Gesundheitsministerium, Ländern und Sozialversicherung beinhaltet Verbesserungen bei der Kinder- und Jugendgesundheit und die Umsetzung zur Primärversorgung
Wien (OTS) - Sozialversicherung und Länder haben sich gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium auf das grundlegende Arbeitsprogramm bis 2021 geeinigt. In einem Zielsteuerungsvertrag wurden zahlreiche Verbesserungen für das Gesundheitssystem festgeschrieben. Neben der raschen Umsetzung der Primärversorgungsmodelle ist auch die Weiterentwicklung der fachärztlichen Versorgung ein wichtiges Thema auf der Agenda.****
„Ich möchte mich bei allen Beteiligten für das gute Ergebnis bedanken. Wir haben damit wesentliche Kernbereiche in der Gesundheitspolitik definiert und wollen mit der Umsetzung so rasch wie möglich beginnen. Besonders wichtig ist mir, dass die Verbesserung der Kinder- und Jugendgesundheit als Umsetzungspunkt aufgenommen wurde, konkret der Ausbau des Angebots an psychischen Versorgung“, so Gesundheits- und Frauenministerin Pamela Rendi-Wagner. „Immer wichtiger für den Gesundheitsbereich wird auch die Digitalisierung. Neben ELGA ist die Umsetzung des E-Impfpasses, der automatisch an Impfungen erinnert, eine wichtige Maßnahme, die in der Zielvereinbarung festgelegt wurde.“
„Dass wir heute den Bundeszielsteuerungsvertrag für die Zeit von 2017 bis 2021 beschlossen haben, zeigt, dass die Gesundheitsreform funktioniert", betont Ingrid Reischl, Obfrau der Wiener Gebietskrankenkasse und Vorsitzende der Trägerkonferenz des Hauptverbands der österreichischen Sozialversicherungsträger. „Mit diesem Schritt können wir das Gesundheitssystem nachhaltig weiterentwickeln“, so Reischl. Es sei daher umso wichtiger, dass Bund, Länder und Sozialversicherung an einem Strang ziehen, um das zu ermöglichen. „Nur so können wir das System ganz im Sinne der Patientinnen und Patienten laufend verbessern und auch die Stärkung der Primärversorgung vorantreiben.“
„Die aktuellen Herausforderungen ...
Quelle: OTS0160, 24. April 2017, 15:20
Pressemeldung
Zitat: http://derstandard.at 19. April 2017, 09:00
"Eine Gesetzesnovellierung soll der Pflege zu mehr Anerkennung verhelfen. In einem Berufsregister werden Qualifikationen angezeigt - derstandard.at/2000055960296/Vieles-neu-bei-den-Gesundheitsberufen [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 19. April 2017, 09:00
Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - Die Qualität und die Evaluierung derselben stellen zentrale Punkte im Gesundheitswesen dar, betont ÖÄK-Vizepräsident Karl Forstner anlässlich des 7. Tags der Gesundheitsberufe, der gestern in Wien stattfand. Allerdings sei dabei immer wieder kritisch zu hinterfragen, ob die erhobenen Ergebnisse auch tatsächlich die Wirklichkeit abbilden. „Es darf nicht sein, dass die Messung zu einem überbordenden bürokratischen Selbstzweck hochstilisiert wird, die weder einen Nutzen an sich hat noch dem Einsatz der Mitarbeiter im Gesundheitswesen gerecht wird“, so Forstner. Sie müsse dazu dienen, Einblick in Abläufe und Systeme zu erhalten. Dabei geht es um die wirklichkeitsnahe Erfassung von Qualität, damit die Daten für richtungsweisende Entscheidungen genutzt und die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen realitätsnah erfasst werden können. „Letztlich macht das Sammeln von Daten nur Sinn, wenn die Zentrierung auf Patienteninteressen gewährleistet ist“, bekräftigt Forstner.
Derzeit seien die Prozesse im Gesundheitswesen jedoch nicht so gestaltet, dass sie als Qualität beim Patienten ankommen, kritisiert Silvia Mériaux-Kratochvila, Vorsitzende der Gesundheitsberufekonferenz . „Die Qualitätssicherung im Gesundheitswesen wird aktuell vielfach von ökonomischen Zwängen getriggert“. Oft werde beispielsweise das Messen von Kennzahlen – etwa von Wartezeiten – als Qualität definiert. Mériaux-Kratochvila plädiert dafür, den Blick wieder mehr auf den Patienten zu legen – und auch darauf, was der Patient als Qualität versteht: ausreichend Zeit für sein konkretes Anliegen oder auch Zeit für ein ausführliches Gespräch. Die Aufgabe der Angehörigen von Gesundheitsberufen sieht Mériaux-Kratochvila darin, ihre Verantwortung wahrzunehmen und sich aktiv in die Gestaltung ihrer Tätigkeit einzubringen: „Es kann nicht sein, dass die Gesundheitsberufe die ökonomischen Vorgaben duldend umsetzen anstatt sich deutlich gestaltend in Qualitätsprozesse einbringen, die auf die unmittelbare Behandlungs- und Betreuungsqualität abzielen“. ...
Pressemeldung
Wichtige Ausweitung des ärztlichen und therapeutischen Angebots für Kinder und Familien, die Hilfe und Unterstützung brauchen.
Moosburg/Kärnten (OTS) - Mit Vertretern des Landes, Unternehmenspartnern, Spendern, Freunden und Medienvertretern wird heute am Weltgesundheitstag das neue Hermann-Gmeiner-Zentrum im SOS-Kinderdorf Moosburg feierlich eröffnet (11 Uhr). Das Zentrum ist ein Ambulatorium für Neurologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters und bietet neben fachärztlicher und klinisch-psychologischer Diagnostik und Behandlung, Psychotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Elternberatung durch ein multiprofessionelles Team.
Zum Hermann-Gmeiner-Zentrum gehört auch der Pflegeelterndienst, wo über 100 Pflegefamilien in ganz Kärnten unterstützt und begleitet werden. Finanziert wird der laufende Betrieb des HGZ von der Kärntner Landesregierung, sieben Krankenkassen und von SOS-Kinderdorf.
Das Hermann-Gmeiner-Zentrum steht ALLEN Kindern der Umgebung zur Verfügung und ist in dieser Form einzigartig in ganz Österreich.
Mehr Infos, Bilder und ein kurzer Film: www.sos-kinderdorf.at
Rückfragen & Kontakt:
Claudia Haubold, Presse/SOS-Kinderdorf Region Süd
Mobil: 0676/88144404
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | SOS0001 ...
Quelle: OTS0020, 7. April 2017, 09:02
Familie Kinder Pressemeldung