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580 News gefunden


Zitat: sn.at 10. Jänner 2018

"Meist sind es kleine Auffälligkeiten, an denen Eltern eine mögliche autistische Störung erkennen: Das Kind reagiert nicht auf Gesten, Lächeln oder Wörter. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: sn.at 10. Jänner 2018
Kinder Zeitungs-Artikel

"Der Bereich "Gesundheit" geht mit 8. Jänner 2018 in die Zuständigkeit des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz über. Das Bundeskanzleramt übernimmt den Bereich "Frauenangelegenheiten und Gleichstellung". [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.bmgf.gv.at 8.1.2018
Frauen Gesetz Pressemeldung

Dank dem Engagement unserer KundInnen bei der bestNET.Weihnachtsaktion konnten wir EUR 3000,- an ZEBRA - Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum überweisen.
Spenden sind dringend notwendig, um die interkulturelle Psychotherapie für Kinder aufrecht erhalten zu können.

Wir sagen DANKE!

Ihr bestNET.Team ...
bestNET.Aktuell Spenden

"(LK) Rund 165 Kinder haben im Bundesland Salzburg frühkindlichen Autismus. Nun hat das Land in der Stadt Salzburg ein neues Therapieprogramm geschaffen.

Das neue Angebot wurde vom Land Salzburg und den Krankenversicherungen für Kinder geschaffen, bei denen ab dem 3. Lebensjahr eine Autismus-Spektrum-Störung (ASS) auftritt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 19.12.2017
Kinder Pressemeldung

Wien (OTS) - Mehr als 160 interessierte Ärzte, Gesundheitsexperten, Entscheidungsträger aus dem Gesundheitswesen und der Politik sowie interessierte Bürger nahmen an der gestrigen Informationsveranstaltung zu Primärversorgungseinrichtungen im Stadtsaal Waidhofen/Thaya teil. Die künftigen Vertragspartner NÖ Gesundheits- und Sozialfonds (NÖGUS), NÖ Gebietskrankenkasse (NÖGKK) und NÖ Ärztekammer (NÖ ÄK) informierten über die Vorteile, Rahmenbedingungen und Ziele der 14 Primärversorgungszentren, die bis zum Jahr 2021 in Niederösterreich entstehen werden.

„Menschen brauchen eine wohnortnahe, rasche medizinische Versorgung in hoher Qualität. Dafür investiert der NÖGUS jährlich rund 2 Milliarden Euro für die bestmögliche Versorgung der Niederösterreicher in den NÖ Kliniken. Mit den Primärversorgungszentren werden wir die derzeitige hausärztliche Versorgung ergänzen und gezielte Gesundheitsangebote unter einem Dach zu verlängerten Öffnungszeiten ermöglichen“, so NÖGUS-Vorsitzender Landesrat Ludwig Schleritzko.

Ärzte, Gesundheitsexperten, politische Entscheidungsträger und Patienten haben aus erster Hand jene Fakten erhalten, die sie brauchen, um sich selbst ein Bild von den zukünftigen Primärversorgungszentren machen zu können. „Das ist wichtig, um informierte Entscheidungen treffen zu können - sowohl beruflich für eine Teilnahme an solchen Zentren, als auch privat, wenn es um die eigene Gesundheit geht“, so NÖGUS-Geschäftsführerin Mag. Elfriede Riesinger. Bei Fragen rät Riesinger, sich an die zuständigen Stellen beim NÖGUS, der NÖGKK und der NÖ ÄK zu wenden. Nur sie können aktuelle, objektive und abgesicherte Informationen zur Verfügung stellen.

Dr. Thomas Gamsjäger, Landes-Zielsteuerungskoordinator des NÖGUS erläuterte im Rahmen eines Impulsreferates die Vorteile einer gestärkten Primärversorgung: „Wir müssen regionale Gesundheitsangebote in der Primärversorgung noch besser miteinander vernetzen und weiter ausbauen. Die zukünftigen Primärversorgungszentren ...
Quelle: OTS0106, 12. Dez. 2017, 11:44
Pressemeldung

An jedem Tag im Advent ein Vorschlag, der Zukunft ermöglicht: Frühe Hilfen für Eltern & Baby, Kinderfachärzte & Hebammen, Unterstützung für Kinder mit psychisch kranken Eltern

"Es gibt zu wenig kostenfreie Therapieplätze oder elendslange Wartezeiten"
(Martin Schenk, Sozialexperte der Diakonie)

Wien/Linz (OTS) - „An jedem Tag im Advent ein Vorschlag, der Menschen Zukunft ermöglicht“, so führt die Diakonie ihre am 1.Dezember begonnenen 24 Vorschläge weiter, die "24 Mal Menschen Zukunft ermöglichen“.

„Psycho- Physio- und Ergotherapie, Ausbau der frühen Hilfen für Eltern und Baby, mehr Kinderfachärzte und Hebammen, Unterstützung für Kinder mit psychisch kranken Eltern; das wäre hilfreich“, so Martin Schenk, Sozialexperte der Diakonie. „Der Zugang zu Psychotherapie muss erleichtert, Therapie- und Beratungseinrichtungen und psychosoziale Notdienste außerhalb der Ballungszentren sollen ausgebaut werden“.

70.000 Kinder in Österreich erhalten nicht die für sie notwendigen Therapien

70.000 Kinder in Österreich erhalten nicht die für sie notwendigen Therapien; "Es gibt zu wenig kostenfreie Therapieplätze oder elendslange Wartezeiten. Das ist in einigen Ländern Europas besser geregelt. In Deutschland ist therapeutische Unterstützung im Jugendhilfegesetz verankert. Und in den skandinavischen Ländern gibt es nicht diese strikte Trennung von Gesundheits- und Sozialsektor", so Schenk, selbst auch Psychologe.

In Österreich macht es in der Jugendhilfe auch einen Unterschied, wo ein Kind oder Jugendlicher lebt. Die Hilfen unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland und von Bezirk zu Bezirk. Das eine Mädchen bekommt eine Psychotherapie bezahlt. Das andere aus einem angrenzenden Bundesland hat Pech, und bekommt keine.

""Es gibt zu wenig kostenfreie Therapieplätze oder elendslange Wartezeiten"", Martin Schenk, Sozialexperte der Diakonie.

24mal ja! - 24 Vorschläge, die Zukunft ermöglichen: http://diakonie.at/hoffnung-braucht-ein-ja ...
Quelle: OTS0038, 11. Dez. 2017, 10:15
Kinder Pressemeldung

"Mit dem Pilotprojekt „Schulkind leicht gemacht – Ergotherapie in Schulen“ kommt ein Team der Fachhochschule Kärnten wöchentlich in die VS1 und VS13. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.klagenfurt.at 09.11.2017
Pressemeldung Schule

"Klagenfurt (LPD). 5,2 Millionen Euro wiegt jenes sozialpolitische Förderpaket der AVS, das heute, Dienstag, LHStv.in Beate Prettner im Rahmen der Regierungssitzung zur Beschlussfassung eingebracht hat. "Das Paket setzt sich aus fünf Teilbereichen zusammen - einer Kinder- und Jugenderholungsaktion, dem Mutter-Kind-Wohnen "Aufwind", dem psychologisch-psychotherapeutischen Dienst, psychotherapeutischen Ambulanzen und der ambulanten Erziehungshilfe", erläutert die Sozialreferentin. [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Amt der Kärntner Landesregierung www.ktn.gv.at 07.11.2017
Familie Jugendliche Kinder

"Am 27. Oktober wurde weltweit der Tag der Ergotherapie gefeiert. Dazu fanden bundesweit Fachtage statt [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.ergotherapie.at 02.11.2017

"295. Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen betreffend Berufsausweise für Gesundheitsberufe, die auf Grund des Gesundheitsberuferegister-Gesetzes auszustellen sind (GBR-Berufsausweis-Verordnung – GBR-BAV)

Aufgrund des § 19 Abs. 4 Gesundheitsberuferegister-Gesetz – GBRG, BGBl. I Nr. 87/2016, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 54/2017, wird verordnet:

Anwendungsbereich

§ 1. (1) Diese Verordnung ist auf Berufsausweise für
1. Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe gemäß Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG), BGBl. I Nr. 108/1997,
2. Angehörige der gehobenen medizinisch-technischen Dienste gemäß Bundesgesetz über die Regelung der gehobenen medizinisch-technischen Dienste (MTD-Gesetz), BGBl. Nr. 460/1992, die in das Gesundheitsberuferegister eingetragen sind, anzuwenden. [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 154. Newsletter der BGBl.-Redaktion 31.10.2017
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