Korrektur zu OTS_20180626_OTS0055Wien (OTS) - Der zweite Absatz muss wie folgt richtig lauten:Registrierung an der FH Campus WienAbsolventInnen des Departments Gesundheitswissenschaften an der FH Campus Wien wird die Möglichkeit geboten, Anträge vor Ort an der Hochschule an die dafür zuständige Gesundheit Österreich GmbH zu stellen. AbsolventInnen des Bachelorstudiengangs Biomedizinische Analytik sind die ersten AbsolventInnen, die Ihre Eintragung ins Register am 1. Juli 2018 online einsehen können. Die Studiengänge Diätologie, Ergotherapie, Logopädie-Phoniatrie-Audiologie, Physiotherapie und Radiologietechnologie folgen nach dem 5. Juli. Rückfragen & Kontakt:FH Campus WienMag. Mitra OshidariUnternehmenskommunikation+43 1 606 68 77-6403mitra.oshidari@fh-campuswien.ac.atwww.fh-campuswien.ac.at> Besuchen Sie unseren neuen Press Room: www.fh-campuswien.ac.at/pressroomOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF0012 ...
Quelle: OTS0138, 26. Juni 2018, 12:21
Pressemeldung
"37. Bundesgesetz, mit dem das Entwicklungszusammenarbeitsgesetz, das Bundesgesetz über den Auslandsösterreicher-Fonds, das Rotkreuzgesetz, das Integrationsgesetz, das Anerkennungs- und Bewertungsgesetz, [...]"Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 76. Newsletter der BGBl.-Redaktion 15. Juni 2018
Gesetz
Gesundheitsberufe werden durch zu niedrig eingestufte Kollektivverträge abgewertetWien (OTS) - Anlässlich des ÖGB-Bundeskongresses 2018, der dieser Tage in Wien stattfindet, bringt die „Allianz der Gesundheitsberufe“, ein Zusammenschluss nicht-ärztlicher Gesundheitsberufe, die über 160.000 Personen im Gesundheitswesen vertritt, ihre Forderungen nochmals auf den Punkt: Korrekte Einstufung nach Kollektivverträgen, d.h. nach tatsächlicher Leistung bzw. Tätigkeitsfeld Aufhebung österreichweiter regionaler Unterschiede der kollektivvertraglichen Gehälter Aufhebung der uneinheitlichen Vorgehensweisen bei der Anrechnung von VordienstzeitenDie Abwertung bestens qualifizierter Gesundheitsberufe zieht sich nämlich quer durch alle Berufsgruppen, wie etwa: Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen werden als PflegeassistentInnen eingestuft, Klinische PsychologInnen, GesundheitspsychologInnen und PsychotherapeutInnen werden als psychosoziale BeraterInnen eingestellt, DiätologInnen werden mit einem Kollektivvertrag der Gastronomie angestellt, All diese Umstände bzw. die Dequalifizierung der einzelnen Gesundheitsberufe haben in weiterer Folge fatale Auswirkungen auf die Versorgung der Bevölkerung. Dem gilt es dringend entgegenzuwirken.Die Forderungen wurden den Delegierten des ÖGB sowie der AK bereits übermittelt. Die „Allianz der Gesundheitsberufe“ setzt sich aus VertreterInnen folgender Berufsverbände zusammen: Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP), Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste Österreichs (MTD-Austria): Biomedizinische Analytik, Diätologie, Ergotherapie, Logopädie, Orthoptik, Physiotherapie, Radiologietechnologie Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV) Rückfragen & Kontakt:Österreichischer Bundesverband für PsychotherapieMag. Barbara ZsivkovitsÖffentlichkeitsarbeit01/512 70 90-23oebvp.zsivkovits@psychotherapie.atwww.psychotherapie.atOTS-ORIGINALTEXT ...
Quelle: OTS0077, 12. Juni 2018, 10:49
Pressemeldung
Zitat: derstandard.at 24. Mai 2018, 07:14"Je nach Berufsstand und Bundesland steigen Versicherte im Gesundheitssystem unterschiedlich aus. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 24. Mai 2018
Zeitungs-Artikel
Versorgungsqualität leidet aufgrund dequalifizierender Arbeitsbedingungen im GesundheitswesenWien (OTS) - Bewusst falsch eingestufte Kollektivverträge, regionale Unterschiede der Gehälter oder Mängel bei Vordienstzeitenanrechnungen sind nur einige Beispiele mit denen sich über 160.000 im Gesundheitswesen tätige Personen, das sind dreimal so viele wie ÄrztInnen, konfrontiert sehen. Die sogenannte „Allianz der Gesundheitsberufe“ hat aus diesem Grund vergangene Woche VertreterInnen der Gewerkschaften und der Arbeiterkammer zu einem Roundtable-Gespräch eingeladen, um eine Verbesserung der Situation zu erwirken. Dr. Helmut Ivansits, Abteilungsleiter Sozialversicherung der AK und Mag. Reinhard Hager, Abteilungsleiter Sozialpolitik für Gesundheit des ÖGB sind der Einladung gefolgt, um mit den Berufsverbänden über ihre Forderungen zu sprechen. Die Gesundheitsberufe sind sich einig: Kollektivverträge müssen korrekt eingestuft werden „Ein erster Schritt wäre bereits, wenn Klinische Psychologinnen und Psychologen für ihre tatsächlichen Leistungen honoriert werden, indem sie im Kollektivvertrag korrekt eingestuft werden“, erklärt Mag.a Marion Kronberger, Vize-Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP). „Bei Ärztinnen und Ärzten wäre es ja auch unvorstellbar, dass sie nicht als Ärztinnen und Ärzte entlohnt werden, wenn sie in ihrem Beruf arbeiten.“Ähnlich sieht die Situation der gehobenen medizinisch-technischen Berufe aus: „MTD-Berufe tragen täglich zur hochqualitativen Gesundheitsversorgung der österreichischen Bevölkerung bei, die häufige kollektivvertragliche Fehleinstufung ist ein Hohn den Gesundheitsberufen gegenüber“, betont Mag.a Gabriele Jaksch, Präsidentin von MTD-Austria (Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste Österreichs). „Österreichweite enorme Differenzen der kollektivvertraglichen Gehälter und uneinheitliche Vorgehensweisen bei der Anrechnung der Vordienstzeiten für die Leistungen der MTD-Berufe für die Gesundheit der ...
Quelle: OTS0160, 9. Mai 2018, 14:11
Pressemeldung
Roundtable-Gespräch zur großen Divergenz bei den Kollektivverträgen: Berufsverbände fordern Beseitigung der UngleichbehandlungenWien (OTS) - Mehr als 160.000 Personen sind im Gesundheitswesen - im Pflege- und therapeutischen Bereich - beschäftigt. Diese ArbeitnehmerInnen werden, je nach Beschäftigungsverhältnis, in einer Einrichtung oder Institution von den Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes, der Gemeindebediensteten, der Privatangestellten oder der Gewerkschaft vida vertreten.Unterschiedlichste Kollektivverträge und deren Anwendung haben inzwischen dazu geführt, dass monatliche Bruttolohnunterschiede von 1.000 Euro für ein und dieselbe Tätigkeit keine Seltenheit mehr sind.Um eine dringende Beseitigung dieser Ungleichbehandlungen im Gesundheitsbereich zu erwirken, haben die Berufsverbände der betroffenen Berufsgruppen, ÖBVP – Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie, BÖP – Berufsverband Österreichischer PsychologInnen, MTD-Austria – Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste sowie ÖGKV – Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband, am 2. Mai 2018 zu einem Roundtable-Gespräch geladen. Zugesagt haben Vertreter der Arbeiterkammer, der Gewerkschaft GPA-djp sowie des ÖGB (Österreichischer Gewerkschaftsbund).Dr. Norbert Schnedl, Vorsitzender der GÖD (Gewerkschaft öffentlicher Dienst), Christian Meidlinger, Vorsitzender von younion und Roman Hebenstreit, Vorsitzender von vida sind unserer Einladung nicht gefolgt. Rückfragen & Kontakt:Österreichischer Bundesverband für PsychotherapieMag. Barbara ZsivkovitsÖffentlichkeitsarbeitTel.: 01/512 70 90-23oebvp.zsivkovits@psychotherapie.atwww.psychotherapie.atOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | OBP0001 ...
Quelle: OTS0194, 26. April 2018, 12:47
Pressemeldung
Zitat: nachrichten.at 28. März 2018"Günther Wagenthaler bekam seine Diagnose mit 42 Jahren. Seitdem meistert der Bad Ischler die Situation und macht auch anderen Betroffenen Mut. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: nachrichten.at 28. März 2018
Zeitungs-Artikel
Zitat: kurier.at 25.03.2018"[...] 80 Prozent der pflegebedürftigen Menschen in Österreich werden zu Hause gepflegt: 700.000 bis 800.000 pflegende Angehörige gibt es in Österreich. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 25.03.2018
Zeitungs-Artikel
Zitat: kurier.at 20.03.2018"Psycho-, Physio, Ergotherapie-Plätze für Kinder sind in Österreich Mangelware. Teilweise gibt es lange Wartezeiten. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 20.03.2018
Kinder Zeitungs-Artikel