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580 News gefunden


Zitat: nachrichten.at OÖNachrichten 21. September 2018 - 00:04 Uhr

"WELS. Der Trägerverein des Welser Gesundheitszentrums PROGES (früher PGA), hat seit 1. September eine neue Adresse. Mit dem neuen Arbeitsplatz in der alten Hutfabrik wird nun auch das Therapieangebot erweitert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: nachrichten.at OÖNachrichten 21. September 2018 - 00:04 Uhr
Zeitungs-Artikel

Am 4. September 2018 eröffnete Bezirksvorsteherin Saya Ahmad den ersten Aktionstag demenzfreundlicher 9. Bezirk in der Treffpunkthalle des AKH Wien.

Wien (OTS/SPW-K) - Das Netzwerk demenzfreundlicher 9. Bezirk mit seinen aktuell 21 NetzwerkpartnerInnen lud am 4. September zum Informationstag. Reges Interesse zeugte von der Notwendigkeit der Information zum Thema Demenz.

Zwtl.: Ein Tag gebündelte Demenzinfo und –beratung =

„Demenz ist ein wichtiges Thema für viele ältere Menschen und deren Angehörige. Die Zusammenarbeit der ExpertInnen und PraktikerInnen im Netzwerk demenzfreundlicher Bezirk ist Gold wert. Durch die Bündelung des Wissens und Könnens ermöglichen wir eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben von demenzerkrankten Mitmenschen“, betont die Alsergrunder Bezirksvorsteherin Saya Ahmad.

„Teilhabe am Leben im 9. Bezirk, trotz einer Demenzerkrankung“ das ist das Ziel der NetzwerkpartnerInnen Demenz, so Human Vahdani, Netzwerkvertreter der CS Caritas Socialis im Netzwerk demenzfreundlicher 9. Bezirk. Information und Beratung rund um das Thema Demenz wurden am Aktionstag geboten.

Zwtl.: Netzwerk demenzfreundlicher 9. Bezirk =

Das Ziel des Netzwerks, das auf Initiative der CS Caritas Socialis gegründet wurde, ist es, die Teilhabe von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen am gesellschaftlichen Leben zu verbessern. Die Initiative startete im Jahr 2017 mit Unterstützung der Bezirksvorstehung. Ziel ist es, auf allen Ebenen der Gesellschaft die Inklusion von Menschen mit Demenz zu ermöglichen und Maßnahmen zu planen, wie in einem Bezirk durch Information, Beratung und Vernetzung von Angeboten die soziale Teilhabe ermöglicht werden kann. An der Vernetzung beteiligen sich sowohl professionelle AnbieterInnen wie Krankenhäuser, Pflegeheime, Organisationen der Betreuung zu Hause, die täglich mit Menschen mit Demenz zu tun haben als auch Organisationen, die in ihrer täglichen Arbeit diesen Schwerpunkt nicht haben, wie z. ...
Quelle: OTS0140, 4. Sep. 2018, 15:00
Pressemeldung

"Sowohl das Gesundheitsservice der Stadt Linz als auch viele weitere Institutionen, Körperschaften und Organisationen stehen bei Bedarf den Menschen zur Seite und bieten durch die gute Zusammenarbeit eine Gesundheitsversorgung auf höchstem Niveau. Um einen guten Überblick über das reichhaltige Angebot zu erhalten, erstellte die Stadt Linz einen Gesundheitsratgeber. Auf mehr als 100 Seiten sind in kompaktem Format sämtliche Einrichtungen und Servicestellen übersichtlich angeführt und unabhängig vom Internet jederzeit verfügbar. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 10.09.2018
Familie Frauen Info-Material Pressemeldung

Zitat: pressetext.com Fr, 06.07.2018 14:55

"[...] Beim ICNMD 2018 diskutieren internationale Fachleute diese Erkrankungen des peripheren Nervensystems, die in sehr vielen Formen auftreten können, und für die es inzwischen bessere Behandlungsmöglichkeiten gibt. [...]

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: pressetext.com Fr, 06.07.2018 14:55
Pressemeldung

"Mit 1. Juli 2018 ist für Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe sowie der gehobenen medizinisch-technischen Dienste die Registrierung im Gesundheitsberuferegister Voraussetzung für die Ausübung des jeweiligen Gesundheitsberufes. Personen, die zu diesem Zeitpunkt ihren Beruf bereits ausüben, haben für die Antragstellung bis zum 30. Juni 2019 Zeit. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BMASGK Newsletter 2. Juli 2018
Newsletter

Leistungsharmonisierung im Bereich der Ergotherapie

Wien (OTS) - Vergangene Woche wurde in den Medien zum Thema „Harmonisierung der Leistungen der Krankenkassen“ berichtet. Auch für die Ergotherapie wurde die Angleichungen der Leistungen für alle Versicherten in den Raum gestellt. Nach Gesprächen mit dem Hauptverband der Sozialversicherungsträger kann Ergotherapie Austria jetzt über die Fakten zu den Leistungen informieren.

PatientInnen in Wien, Burgenland, Vorarlberg und Steiermark profitieren - Die Trägerkonferenz der Gebietskrankenkassen hat für den Leistungsbereich Ergotherapie eine Angleichung des Kostenzuschusses beschlossen. Dieser kommt dann zum Tragen, wenn es in einem Bundesland keinen Rahmenvertrag zwischen der jeweiligen Gebietskrankenkasse und Ergotherapie Austria als Interessensvertretung gibt. Das ist derzeit in Wien, dem Burgenland, Vorarlberg, Kärnten und der Steiermark der Fall. Dort erhalten PatientInnen in Zukunft für die Stunde Ergotherapie einen Kostenzuschuss von 30 EUR. Dieser Satz wurde an den derzeit höchsten Satz der steiermärkischen GKK angehoben. Für die Versicherten in allen anderen Bundesländern ändert sich nichts. Dort gelten weiterhin die Vertragshonorare bzw. im Wahlbereich die 80% Refundierung des Vertragshonorars.

Immer noch Benachteiligung für manche Versicherte - Die kolportierte Verbesserung von Ergotherapie als Sachleistung wurde vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger nicht bestätigt. Das bedeutet, dass derzeit kein Ausbau von kassenfinanzierter Ergotherapie geplant ist. Da es weiterhin eine Ungleichbehandlung zwischen Versicherten verschiedener Gebietskrankenkassen gibt, müssen auf jeden Fall noch Gespräche geführt werden. Ergotherapie Austria ist hierfür offen.

"„Die Vereinheitlichung des Kostenzuschusses ist ein erster wichtuger Schritt, um eine bundesweite Leistungsharmonisierung zu erzielen, derzeit bleibt aber weiterhin das Ungleichgewicht zwischen kassenfinanzierter Ergotherapie und Ergotherapie mit hohen Zuzahlungen bestehen. ...
Quelle: OTS0012, 27. Juni 2018, 08:08
Pressemeldung

Die FH Campus Wien kommt als erste Hochschule in Österreich der verpflichtenden Eintragung ins Gesundheitsberuferegister nach.

Diese Meldung wurde korrigiert
Neufassung in Meldung OTS_20180626_OTS0138

Wien (OTS) - Ab dem 1. Juli 2018 gilt für Berufsangehörige der gehobenen medizinisch-technischen Dienste (MTD) die gesetzliche Verpflichtung, sich vor Beginn der Berufsausübung registrieren zu lassen. Die FH Campus Wien startet als erste Hochschule in Österreich mit der verpflichtenden Eintragung ins Gesundheitsberuferegister.

Registrierung an der FH Campus Wien

AbsolventInnen des Departments Gesundheitswissenschaften an der FH Campus Wien wird die Möglichkeit geboten, sich vor Ort an der Hochschule in das Gesundheitsberuferegister eintragen zu lassen. Die dafür zuständige Gesundheit Österreich GmbH startet die Registrierung mit den AbsolventInnen des Bachelorstudiengangs Biomedizinische Analytik am 28. Juni. Diese AbsolventInnen werden die Ersten sein, die Ihre Eintragung ins Register online einsehen können. Die Studiengänge Diätologie, Ergotherapie, Logopädie-Phoniatrie-Audiologie, Physiotherapie und Radiologietechnologie erhalten am 5. Juli die Gelegenheit sich einzutragen.

Qualität und Transparenz

Qualitätssicherung und PatientInnen-Sicherheit sind bereits lang verfolgte Ziele im Gesundheitswesen. Die verpflichtende Registrierung im Gesundheitsberuferegister erhöht die PatientInnensicherheit durch mehr Transparenz. Das Register bildet zudem eine Anpassung an internationale Standards, erleichtert die grenzüberschreitende Berufstätigkeit und den internationalen Informationsaustausch und lässt eine regionale bzw. bundesweite Bedarfsplanung zu.

Rückfragen & Kontakt:

FH Campus Wien
Mag. Mitra Oshidari
Unternehmenskommunikation
+43 1 606 68 77-6403
mitra.oshidari@fh-campuswien.ac.at
www.fh-campuswien.ac.at
> Besuchen Sie unseren neuen Press Room: www.fh-campuswien.ac.at/pressroom

OTS-ORIGINALTEXT ...
Quelle: OTS0055, 26. Juni 2018, 10:00
Pressemeldung

Korrektur zu OTS_20180626_OTS0055

Wien (OTS) - Der zweite Absatz muss wie folgt richtig lauten:

Registrierung an der FH Campus Wien

AbsolventInnen des Departments Gesundheitswissenschaften an der FH Campus Wien wird die Möglichkeit geboten, Anträge vor Ort an der Hochschule an die dafür zuständige Gesundheit Österreich GmbH zu stellen. AbsolventInnen des Bachelorstudiengangs Biomedizinische Analytik sind die ersten AbsolventInnen, die Ihre Eintragung ins Register am 1. Juli 2018 online einsehen können. Die Studiengänge Diätologie, Ergotherapie, Logopädie-Phoniatrie-Audiologie, Physiotherapie und Radiologietechnologie folgen nach dem 5. Juli.

Rückfragen & Kontakt:

FH Campus Wien
Mag. Mitra Oshidari
Unternehmenskommunikation
+43 1 606 68 77-6403
mitra.oshidari@fh-campuswien.ac.at
www.fh-campuswien.ac.at
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OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF0012 ...
Quelle: OTS0138, 26. Juni 2018, 12:21
Pressemeldung

"37. Bundesgesetz, mit dem das Entwicklungszusammenarbeitsgesetz, das Bundesgesetz über den Auslandsösterreicher-Fonds, das Rotkreuzgesetz, das Integrationsgesetz, das Anerkennungs- und Bewertungsgesetz, [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 76. Newsletter der BGBl.-Redaktion 15. Juni 2018
Gesetz

Gesundheitsberufe werden durch zu niedrig eingestufte Kollektivverträge abgewertet

Wien (OTS) - Anlässlich des ÖGB-Bundeskongresses 2018, der dieser Tage in Wien stattfindet, bringt die „Allianz der Gesundheitsberufe“, ein Zusammenschluss nicht-ärztlicher Gesundheitsberufe, die über 160.000 Personen im Gesundheitswesen vertritt, ihre Forderungen nochmals auf den Punkt:

Korrekte Einstufung nach Kollektivverträgen, d.h. nach tatsächlicher Leistung bzw. Tätigkeitsfeld
Aufhebung österreichweiter regionaler Unterschiede der kollektivvertraglichen Gehälter
Aufhebung der uneinheitlichen Vorgehensweisen bei der Anrechnung von Vordienstzeiten

Die Abwertung bestens qualifizierter Gesundheitsberufe zieht sich nämlich quer durch alle Berufsgruppen, wie etwa:

Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen werden als PflegeassistentInnen eingestuft,
Klinische PsychologInnen, GesundheitspsychologInnen und PsychotherapeutInnen werden als psychosoziale BeraterInnen eingestellt,
DiätologInnen werden mit einem Kollektivvertrag der Gastronomie angestellt,

All diese Umstände bzw. die Dequalifizierung der einzelnen Gesundheitsberufe haben in weiterer Folge fatale Auswirkungen auf die Versorgung der Bevölkerung. Dem gilt es dringend entgegenzuwirken.

Die Forderungen wurden den Delegierten des ÖGB sowie der AK bereits übermittelt.

Die „Allianz der Gesundheitsberufe“ setzt sich aus VertreterInnen folgender Berufsverbände zusammen:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP),
Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste Österreichs (MTD-Austria): Biomedizinische Analytik, Diätologie, Ergotherapie, Logopädie, Orthoptik, Physiotherapie, Radiologietechnologie
Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP)
Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV)

Rückfragen & Kontakt:

Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Mag. Barbara Zsivkovits
Öffentlichkeitsarbeit
01/512 70 90-23
oebvp. ...
Quelle: OTS0077, 12. Juni 2018, 10:49
Pressemeldung


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