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16 News gefunden


Die Österreichische Gesundheitskasse ist auch während des aktuellen Lockdowns für ihre Versicherten da – unter Einhaltung maximaler Schutzmaßnahmen
Wien (OTS) - Die vierte Welle hat Österreich mit voller Wucht getroffen. Um die rasch fortschreitenden Ansteckungen zu stoppen, wird das öffentliche Leben erneut heruntergefahren. Die Österreichische Gesundheitskasse nimmt weiterhin ihre Verantwortung gegenüber Versicherten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Vertragspartnerinnen und Vertragspartnern wahr. Der Betrieb wird so weit wie möglich - unter Einhaltung aller Schutzmaßnahmen – aufrechterhalten und Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemie unterstützt.

Kundenservicestellen bleiben offen
Die Kundenservicestellen der Österreichischen Gesundheitskasse bleiben geöffnet, allerdings unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen. Die Anliegen der Kundinnen und Kunden werden nach Dringlichkeit behandelt, eine telefonische Voranmeldung ist notwendig. Für einfachere Angelegenheiten, wie die Abgabe von Anträgen, stehen Expressschalter vor den Kundenservicestellen zur Verfügung. Zum eigenen Schutz und dem der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird Versicherten empfohlen, die Anliegen telefonisch, per E-Mail oder via meineSV.at zu erledigen.

Die Gesundheitseinrichtungen der ÖGK spielen eine zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung in Österreich. Das hat sich gerade im Zuge der Corona-Pandemie gezeigt. Hanusch-Krankenhaus oder Gesundheitszentren bleiben geöffnet, Zahngesundheitszentren stehen für akute Behandlungen bereit. Für alle Bereiche der Gesundheitseinrichtungen sind telefonische Terminvereinbarungen dringend erforderlich.

Unbürokratische Maßnahmen gesetzt
Die Österreichische Gesundheitskasse hat bereits zu Beginn der Pandemie zahlreiche, unbürokratische Maßnahmen beschlossen, die auch weiterhin gelten:

Eine Krankmeldung via Telefon oder Videokonsultation ist bis 28. Februar 2022 möglich.
Telemedizinische Krankenbehandlungen: Telemedizinische und telefonische Behandlungen bzw. ...
Quelle: OTS0143, 19. Nov. 2021, 13:05

Politik hat durch das Ignorieren von Appellen für bessere Rahmenbedingungen schlechtere Startbedingungen für die Bildungslaufbahn von Kindern zu verantworten

Wien (OTS) - Eine Studie der Pädagogischen Hochschule (PH) Wien und des Netzwerks Elementare Bildung (NEBÖ) unterstreicht, worauf private Kindergartenträgerorganisationen seit Jahren hinweisen: den Personalmangel im Kindergarten. Was sich bereits in den letzten Jahren abzeichnete und mehrfach von Expert*innen kritisiert wurde, hat die Corona-Pandemie nun massiv verschärft.

1% vom BIP für die Elementarpädagogik

Der Fachkraft-Kind-Schlüssel, der zentrale Faktor einer guten frühkindlichen Bildung, hat sich seit Jahrzehnten nicht verändert und fällt uns in der Pandemie auf den Kopf. In kleineren Gruppen und mit mehr Personal könnten Kinder ihrer individuellen Entwicklung entsprechend begleitet und unterstützt werden und in Krisenzeiten könnte der Betrieb besser und sicherer gestaltet werden.

Mitarbeiter*innen sind nun u.a. auch aufgrund zusätzlicher Einschränkungen, Auflagen und Verordnungen müde oder unzufrieden. Fehlende Ressourcen, wenig Wertschätzung und unzureichende Arbeitsbedingungen werden seit Jahren für das Ausscheiden aus dem Berufsfeld genannt. Daher fordert die Träger*inneninitiative Elementare Bildung Wien: Mehr fundiert ausgebildete Pädagog*innen, einen besseren Fachkraft-Kind-Schlüssel, kleinere Gruppen, ein österreichweit einheitliches Bundesrahmengesetz, mehr qualifiziertes Zusatzpersonal aus verschiedenen Fachbereichen (Sonderkindergartenpädagogik, Logopädie, Ergotherapie, Psychologie, Sozialarbeit etc.) sowie eine sofortige Ausbildungsoffensive (nur rund 25 Prozent der Absolvent*innen bleiben im Beruf).

Dazu braucht es 1% vom BIP (derzeit 0,64%) für die Elementarpädagogik, damit sowohl in den öffentlichen als auch den qualitativen privaten Trägern mit einheitlich hohen Qualitätsstandards gearbeitet werden kann.

Testpflicht für alle und Lutschertests

Vom Personal wurde in den letzten 1,5 Jahren enorm viel verlangt und erwartet. ...
Quelle: OTS0095, 2. Aug. 2021, 15:26

Neue Studie der FH Krems

St. Pölten (OTS) - Bei der Pflege von Angehörigen oder nahestehenden Personen ist es wichtig, auch auf sich selbst zu achten und Tätigkeiten durchzuführen, die Kraft und Wohlbefinden bringen. Pflegende Angehörige, die mit ihren Tätigkeiten zufrieden sind, zeigen weniger Anzeichen einer Depression, sind weniger ängstlich und gestresst. Das zeigt eine neue Studie der FH Krems.

In Österreich pflegt etwa jeder vierte Haushalt Familienangehörige, Freunde oder Bekannte, darunter etwa Kinder mit Entwicklungsstörungen, Demenz-Betroffene oder Personen mit einer neurologischen Erkrankung. „Pflegende Angehörige sind ein essenzieller Bestandteil der Gesundheitsversorgung in Österreich. Ihre Gesundheit zu fördern und zu erhalten, ist besonders wichtig, damit sie in der Lage sind, die Pflege und Betreuung ihrer Lieben aufrecht zu erhalten“, so NÖGUS-Vorsitzender Landesrat Martin Eichtinger.

Die Pflege von Angehörigen kann physisch und psychisch belasten und Einschränkungen bei den eigenen Tätigkeiten mit sich bringen. „Aufgrund der Corona Pandemie erleben Menschen weltweit, wie es ist, geliebte oder besonders wichtige Tätigkeiten nicht wie gewohnt ausführen zu können“, erläutert Mona Dür, Projektleiterin dieser Studie und Studiengangsleiterin für Angewandte Gesundheitswissenschaften an der IMC FH Krems. Sie hat mit ihrem Team untersucht, wie es pflegenden Angehörigen in Österreich geht. Eine wesentliche Rolle dabei spielt die Betätigungsbalance.

Betätigungen bzw. Tätigkeiten haben Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden. Die Betätigungsbalance beschreibt, wie zufrieden ein Mensch mit der Mischung aller seiner täglichen Aktivitäten ist. Dazu zählen die Tätigkeiten im Beruf (z.B. im Büro) genauso wie die in der Familie (z.B. Pflege von Angehörigen), im Haushalt (z.B. Wäsche waschen) und auch jene zur Erholung (z.B. Musik hören oder Schlafen). Menschen mit guter Betätigungsbalance sind zufriedener. Menschen mit niedriger Betätigungsbalance sind unzufriedener. ...
Quelle: OTS0129, 8. März 2021, 13:33

Wien (OTS) - Nach dem Auftritt einer österreichischen Ergotherapeutin in der Sendung „Ich kann nicht mehr! Leben zwischen Corona und Konkurs“ distanziert sich Ergotherapie Austria – Bundesverband der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Österreichs ausdrücklich von den Aussagen der Therapeutin, die hier eine persönliche Ansicht äußert und nicht die Meinung des Berufsstandes wiederspiegelt.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Ergotherapie, als gesetzlich geregelter und anerkannter Gesundheitsberuf, für die Einhaltung sämtliche Corona Schutzmaßnahmen eintritt, um für Patient*innen ein sicheres und geschütztes therapeutisches Umfeld zu schaffen. Ergotherapeut*innen beachten selbstverständlich alle gesetzlichen Vorgaben, um der Verbreitung des COVID-19 Virus entgegenzuwirken.

Zu den Hygienekonzepten, die jede ergotherapeutische Einrichtung sowohl in freier Praxis als auch in Institutionen umsetzt, gehört neben den vorgeschriebenen Desinfektionsmaßnahmen und der regelmäßigen Testung auch das Tragen von Schutzkleidung und FFP2-Masken als Voraussetzung zur Therapiedurchführung.

Unsere Patient*innen können sich darauf verlassen, dass die notwendigen Therapien unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben durchgeführt werden, um die Therapieziele zur größtmöglichen Selbstständigkeit und Teilhabe am Alltag zu erreichen.

Ergotherapie Austria behält sich weitere rechtliche Schritte vor, um den Berufsstand der Ergotherapie einerseits, aber auch die Patient*innen andererseits vor riskanten Vorgehensweisen zu schützen.

Hintergrundinformation: Ergotherapie Austria ist die berufspolitische Interessensvertretung der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten in Österreich. Der Bundesverband ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe gestellt hat, die ergotherapeutische Versorgung der österreichischen Bevölkerung sowie berufs-und bildungspolitische Maßnahmen für seine Mitglieder sicherzustellen. Seit der Gründung im Jahr 1969 hat sich Ergotherapie Austria als Partner im Gesundheitswesen etabliert. ...
Quelle: OTS0089, 25. Feb. 2021, 10:47

Zitat: www.tips.at 23.02.2021 09:56 Uhr

"LINZ. Im Ergotherapiestudium an der FH Gesundheitsberufe OÖ werden aktuelle Entwicklungen im Gesundheitsbereich aufgegriffen – so auch die Behandlung von Long Covid-Folgen wie das chronische Fatigue-Syndrom, eine krankhafte Form der Müdigkeit. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 23.02.2021 09:56 Uhr

Es braucht sofort einen geregelten Zugang zur Corona-Schutzimpfung für selbstständige Ergotherapeut*innen

Wien (OTS) - 20.01.2021 - Während in der ZIB 2 gestern Daten einer Krankenkasse aus Deutschland präsentiert wurden, die aufzeigen, dass Ergotherapeut*innen einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, an Corona zu erkranken, wird die Berufsgruppe der Ergotherapie in Österreich bei der Priorisierung weiterhin zu wenig berücksichtigt. Bis heute liegen dem Berufsverband der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten keine konkreten Informationen darüber vor, in welcher Gruppe die freiberuflichen Ergotherapeut*innen in den bundeslandspezifischen Impfstrategien gereiht sind. Ergotherapie Austria fordert eine unmittelbare Reihung von Ergotherapeut*innen und eine transparente Kommunikation der Organisation.

Das wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat in einer ausführlichen Pressemitteilung im Dezember 2020 die Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-Mitglieder (deutsche Krankenkasse) von März bis Oktober 2020 präsentiert. Die Ergebnisse beziehen sich auf die „Arbeitsunfähigkeitsmeldungen der AOK-versicherten Beschäftigten, die im WIdO bis zum 27. November 2020 vorlagen. Krankschreibungen mit den dokumentierten Diagnosen für Covid-19 mit Nachweis des SARS-CoV-2-Virus (ICD-10 GM: U07.1!) sowie für den klinischen Covid-19-Verdacht ohne Virusnachweis (ICD-10 GM: U07.2!)“. Die Berufsgruppe der Ergotherapie gehört zu den zehn Berufsgruppen mit den höchsten Fehlzeiten im Zusammenhang mit Covid-19 und zwar an dritter Stelle, nach den Berufen in der Kinderbetreuung und -erziehung und den Medizinischen Fachangestellten (ohne Spezialisierung).

Ergotherapeut*innen arbeiten unmittelbar am und mit dem Menschen. Aufgrund der Behandlungsdauer von durchschnittlich 60 Minuten sowohl im pädiatrischen Umfeld, als auch in der Therapie von neurologischen, orthopädischen und geriatrischen Patient*innen, besteht ein stark erhöhtes Infektionsrisiko. Dennoch gibt es derzeit keine konkreten Informationen bzgl. ...
Quelle: OTS0213, 20. Jan. 2021, 15:51

Wien (OTS) - Ergotherapie Austria, Physio Austria und der Verband der Diaetologen Österreichs sind fassungslos, dass schwangere Ergotherapeutinnen, Physiotherapeutinnen und Diätologinnen, die als Selbstständige freiberuflich arbeiten, von Politik und Entscheidungsträger*innen seit Monaten im Stich gelassen werden.

Für angestellte schwangere Diätologinnen, Ergotherapeutinnen und Physiotherapeutinnen gibt es seit Dezember eine gesetzliche Regelung zur Freistellung aufgrund von COVID-19 (§ 3a Mutterschutzgesetz). Für selbstständige Kolleginnen gibt es keine adäquate gesetzliche Regelung analog zu den Regelungen für angestellt Tätige. Dies ist ein grober Missstand, der keineswegs akzeptiert werden kann. Es geht hier nicht nur um um das Wohl des ungeborenen Kindes, sondern auch um die gesundheitliche und finanzielle Sicherheit der werdenden Mütter.

Sämtliche Bemühungen von Ergotherapie Austria, Physio Austria, dem Verband der Diaetologen und MTD-Austria, dem Dachverband der sieben MTD-Berufsgruppen, blieben bisher erfolglos. Vielmehr wurde die Antwort des Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz auf das letzte Ansuchen von MTD-Austria im Dezember mit den Worten geschlossen, dass das Ministerium keine legistische Maßnahme zur Umsetzung der erhobenen Forderung ergreifen wird.

Es ist nicht tragbar, dass schwangere Kolleginnen zwischen finanzieller Existenz und Gesundheit entscheiden müssen! Ergotherapie Austria, Physio Austria und der Verband der Diaetologen Österreichs fordern, stellvertretend für alle betroffenen MTD-Berufsangehörigen, eine Gleichbehandlung, denn der Schutz von Mutter und Kind darf gerade in der Zeit der Pandemie nicht von der Art der Erwerbstätigkeit einer Kollegin abhängen!

Rückfragen & Kontakt:

Marion Hackl, Präsidentin Ergotherapie Austria
E‐Mail: m.hackl@ergotherapie.at | Tel: 0664 455 60 22

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG ...
Quelle: OTS0041, 19. Jan. 2021, 09:39

Zuständige verschließen die Augen

Wien (OTS) - Gemäß der Verlautbarung des Gesundheitsministeriums „Corona-Schutzimpfung: Durchführung und Organisation“ ist für Personal im Gesundheitsbereich mit hohem Expositionsrisiko in Phase 1 eine Impfung zu ermöglichen. Es ist unverständlich, warum Ergotherapeut*innen, die oftmals im direkten Körperkontakt mit Patient*innen stehen, in diesem Papier nicht erwähnt werden und es auch auf Anfrage des Bundesverbands Ergotherapie Austria keine Reaktionen bzw. Maßnahmen vom Bundesministerium gibt. Diese Umsetzung ist mangelhaft und kann nicht akzeptiert werden.

Für ärztliche Praxen gibt es dieser Tage bereits die Möglichkeit, alle ihre Mitarbeiter*innen impfen zu lassen - darunter fallen nicht nur Ärzt*innen. Auf Nachfragen betreffend den niedergelassenen ergotherapeutischen Bereich gibt es jedoch keine positiven Signale. Auch weitere unmittelbar an Patient*innen tätige Berufsgruppen wie Physiotherapeut*innen, Logopäd*innen und Diätolog*innen werden aktuell im besten Fall vertröstet. Es ist völlig unverständlich, warum der Impfplan vereinzelt Berufsgruppen erwähnt, aber die Angehörigen einer der größten gesetzlich geregelten Gesundheitsberufsgruppen – MTD-Berufe – gänzlich unberücksichtigt lässt.

Ergotherapeut*innen arbeiten in vielen Bereichen direkt am Menschen. Aufgrund der Behandlungsdauer von durchschnittlich 60 Minuten sowohl im pädiatrischen Umfeld, als auch in der Therapie von neurologischen und geriatrischen Patient*innen, besteht ein stark erhöhtes Infektionsrisiko.

Auch wenn Ergotherapeut*innen den Empfehlungen und Auflagen entsprechende Schutzmaßnahmen setzen, ist unter einigen Voraussetzungen das Tragen eines Mund-Nasenschutzes durch die Patient*innen nicht zumutbar oder möglich, eine konsequente Fortsetzung der Therapie jedoch unbedingt erforderlich. Beispielsweise muss auch in der Handversorgung bei akuten Verletzungen sofort Therapie durchgeführt werden. Das COVID-19-Übertragungsrisiko ist ...
Quelle: OTS0117, 15. Jan. 2021, 12:48

Wien (OTS) - Notbetrieb im Kindergarten und der Schule, Distance Learning, Sehnsucht nach den Freund*innen, gestresste Eltern, Einsamkeit, Angst und Unsicherheit … der zweite Lockdown bringt erneut drastische Einschränkungen und Herausforderungen für den Alltag aller Kinder in Österreich mit sich. Ergotherapie Austria, Bundesverband der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Österreichs, ruft anlässlich des Internationalen Tages der Kinderrechte dazu auf, nicht auf die Gesundheit und das Wohl unserer Kinder zu vergessen! Damit schließt sich Ergotherapie Austria den Forderungen der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) an.

Ergotherapie und Kinderrechte - Die Maßnahmen zur Eindämmung des SARS-CoV-2-Virus und der Lockdown seit dem 17. November 2020 schränken viele der Kinderrechte, die am 20. November 1989 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen in der „UN-Konvention über die Rechte des Kindes“ verabschiedet wurden, ein. Eines dieser Kinderrechte wird jedoch u.a. durch die Arbeit von Ergotherapeut*innen weiterhin gewahrt und geschützt: das Recht auf Gesundheit, verankert in Artikel 24. Ob Entwicklungsverzögerungen und -störungen, Wahrnehmungsprobleme, angeborene Behinderungen, Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen, chronische Erkrankungen, Amputationen, Verbrennungen, Verletzungen und Anpassungsprobleme – Ergotherapeut*innen in Österreich sind weiter für die Kinder und ihre Eltern bzw. Bezugspersonen da. Das Ziel der Ergotherapie ist dabei immer die größtmögliche Handlungsfähigkeit des Kindes in seinem Umfeld, wie beispielsweise in der Familie, im Kindergarten oder der Schule. „Natürlich bin ich auch während der Pandemie für die Kinder und ihre Eltern da, sowohl in meiner Praxis als auch mittels teletherapeutischer Angebote. Gerade in der aktuellen Zeit ist es besonders wichtig, nicht auf unsere jüngsten Mitmenschen zu vergessen und alles zu tun, damit sie den neuen Alltag bestmöglich bewältigen können!“ bringt es eine Ergotherapeutin aus Wien auf den Punkt. ...
Quelle: OTS0016, 20. Nov. 2020, 08:00

Therapeutische und diagnostische Maßnahmen sind wichtig

Wien (OTS) - „Auch während des Lockdowns ist die umfassende Versorgung der österreichischen Bevölkerung mit Leistungen der Gesundheitsberufe wesentlich“, so Präsidentin Gabriele Jaksch. Die gehobenen medizinisch-technischen Berufe, das sind Biomedizinische Analytik, Diätologie, Ergotherapie, Logopädie, Orthoptik, Physiotherapie und Radiologietechnologie arbeiten mit umfassender Schutzausrüstung, unter hohen Sicherheitsvorkehrungen und auch mit teletherapeutischen Maßnahmen.

Patientinnen und Patienten werden durch diese Gesundheitsberufe in den Gesundheitseinrichtungen (inklusive Praxen) und durch Hausbesuche trotz Lockdown weiterhin gut therapiert und betreut. Gewohnte vorherige Terminvereinbarungen bzw. die Beachtung aller Sicherheitsmaßnahmen bleiben zentral in dieser Zeit.

Für die Gesundheit der österreichischen Bevölkerung ist es von großer Bedeutung, Untersuchungen, Behandlungen und Therapien trotz Lockdown zu beginnen oder weiterzuführen.

Rückfragen & Kontakt:

MTD-Austria
Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Berufe
Präs. Mag.a Gabriele Jaksch
g.jaksch@mtd-austria.at
0043/664/1414150

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF0006 ...
Quelle: OTS0128, 18. Nov. 2020, 11:55


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