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29 News gefunden


Zitat: meinbezirk.at

»[...] Die enge Zusammenarbeit zwischen Ergotherapeutinnen und Patientinnen und Patienten der Erwachsenenpsychiatrie zeigte sich in einem wunderbaren Gartenprojekt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 18.09.2023 11:30 Uhr

Wien (OTS) - Die Neurologie in der Klinik Hietzing ist die größte Neurologische Abteilung Österreichs – und sie wächst weiter. Mit der Übersiedelung der Neurologie aus der Klinik Penzing in die Klinik Hietzing wachsen zwei Abteilungen in einem über 100 Jahre alten denkmalgeschützten und rundum sanierten Pavillon 19 zusammen.

Gebündelte neurologische Fachkompetenz

Die Klinik Hietzing ist besonders bekannt für ihr Epilepsiezentrum und ihre Stroke Unit, wo ein sehr großer Teil aller akuten Schlaganfälle in Wien behandelt wird. Diese beiden Abteilungen sind, gemeinsam mit der neurologischen Akutmedizin, auch weiterhin im Pavillon 8 untergebracht. Das gesamte Personal des Pavillon 11 der Klinik Hietzing ist gemeinsam mit der gesamten Neurologischen Abteilung der Klinik Penzing bereits in den sanierten Pavillon 19 eingezogen. In diesem rundum sanierten Pavillon liegt der Schwerpunkt der Patient*innenversorgung unter anderem auf der neurologischen Frührehabilitation nach Akutsituationen. In der Tagesklinik im Erdgeschoss gibt es für neurologische Patient*innen, die im häuslichen Umfeld betreut werden, umfassende Behandlungs- und Therapieangebote.

„Durch unsere berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit können wir moderne und eng verzahnte Behandlungs-, Pflege- und Therapiekonzepte sowie neuropsychologische Behandlung anbieten. Mit der Sanierung des Pavillons gehen beste Versorgung für unsere Patient*innen und attraktive Arbeitsplätze für unsere Mitarbeiter*innen Hand in Hand.“, so Wolfgang Huf, Ärztlicher Direktor der Klinik Hietzing.

Bevölkerung im Wandel – neurologische Erkrankungen nehmen zu

Die Bevölkerung befindet sich in einem demographischen Wandel. Die Menschen werden älter und damit steigen auch die neurologischen Erkrankungen. Gebündelte Fachkompetenz ist deshalb notwendig. Mit der Eingliederung der Neurologischen Abteilung von Penzing in die Klinik Hietzing kann die Versorgung weiterhin ausgebaut werden. In der Klinik Hietzing wird damit grundsätzlich das gesamte Spektrum der neurologischen Erkrankungen abgedeckt. ...
Quelle: OTS0109, 26. Juni 2023, 12:36

Wien (OTS) - (16. September 2022) Auf jeden Fall! Schon die Entwicklung der Ergotherapie, die eng mit der Medizingeschichte der Psychiatrie verbunden ist, zeigt den Zusammenhang zwischen seelischer Gesundheit und der ergotherapeutischen Betrachtungsweise. So liegen u.a. im „moral treatment“-Behandlungskonzept nach William Tuke im 18. Jahrhundert relevante Wurzeln der Ergotherapie.

Die Wirkung von bedeutungsvoller Betätigung

Klient*innenzentrierung, dass salutogenetische Gesundheitsparadigma und eine bio-psycho-soziale Betrachtungsweise sind wesentliche Aspekte in der ergotherapeutischen Grundhaltung. Auch das Wissen um die sozialen Determinanten von Gesundheit ist ein essentieller Aspekt der Ergotherapie. Aus dieser Grundhaltung resultiert die Überzeugung, dass psychische Gesundheit mehr bedeutet als „keine psychische Erkrankung“ zu haben. Der Wegfall von gewohnten Alltagsstrukturen, Handlungsrollen und bedeutungsvollen Betätigungen kann zu einer starken psychischen Belastung führen – wir alle haben im Jahr 2020 erfahren müssen, was es bedeutet, wenn der Alltag sich radikal ändert. Innerhalb weniger Tage wurde unser alltägliches Leben auf den Kopf gestellt und wir standen vor der großen Herausforderung, unsere Aufgaben, Pflichten und Bedürfnisse neu zu organisieren. Plötzlich sind viele unserer bedeutungsvollen Betätigungen und Routinen weggebrochen.

Die Ergotherapeutin Christina Wagner, MSc, vertritt Ergotherapie Austria als Mitglied im Beirat für Psychosoziale Gesundheit und beschreibt den Zusammenhang zwischen psychischer Gesundheit und Ergotherapie mit folgenden Worten: „Um sich gesund zu fühlen, zu bleiben und zu werden benötigen wir mehr als ein ausschließlich körperliches Wohlbefinden. Die Wechselwirkung zwischen Gesundheit, Teilhabe und Handlungsfähigkeit ist ein wesentliches Kernelement der Ergotherapie. Um meine Klient*innen in ihrer individuellen Handlungsfähigkeit und bei bedeutungsvollen Betätigungen zu unterstützen ist es zweitrangig, ...
Quelle: OTS0013, 16. Sep. 2022, 07:30

Wien (OTS) - Nach dem Auftritt einer österreichischen Ergotherapeutin in der Sendung „Ich kann nicht mehr! Leben zwischen Corona und Konkurs“ distanziert sich Ergotherapie Austria – Bundesverband der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Österreichs ausdrücklich von den Aussagen der Therapeutin, die hier eine persönliche Ansicht äußert und nicht die Meinung des Berufsstandes wiederspiegelt.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Ergotherapie, als gesetzlich geregelter und anerkannter Gesundheitsberuf, für die Einhaltung sämtliche Corona Schutzmaßnahmen eintritt, um für Patient*innen ein sicheres und geschütztes therapeutisches Umfeld zu schaffen. Ergotherapeut*innen beachten selbstverständlich alle gesetzlichen Vorgaben, um der Verbreitung des COVID-19 Virus entgegenzuwirken.

Zu den Hygienekonzepten, die jede ergotherapeutische Einrichtung sowohl in freier Praxis als auch in Institutionen umsetzt, gehört neben den vorgeschriebenen Desinfektionsmaßnahmen und der regelmäßigen Testung auch das Tragen von Schutzkleidung und FFP2-Masken als Voraussetzung zur Therapiedurchführung.

Unsere Patient*innen können sich darauf verlassen, dass die notwendigen Therapien unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben durchgeführt werden, um die Therapieziele zur größtmöglichen Selbstständigkeit und Teilhabe am Alltag zu erreichen.

Ergotherapie Austria behält sich weitere rechtliche Schritte vor, um den Berufsstand der Ergotherapie einerseits, aber auch die Patient*innen andererseits vor riskanten Vorgehensweisen zu schützen.

Hintergrundinformation: Ergotherapie Austria ist die berufspolitische Interessensvertretung der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten in Österreich. Der Bundesverband ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe gestellt hat, die ergotherapeutische Versorgung der österreichischen Bevölkerung sowie berufs-und bildungspolitische Maßnahmen für seine Mitglieder sicherzustellen. Seit der Gründung im Jahr 1969 hat sich Ergotherapie Austria als Partner im Gesundheitswesen etabliert. ...
Quelle: OTS0089, 25. Feb. 2021, 10:47

"[...] In der neu geschaffenen Infusionsambulanz werden PatientInnen aus dem AKH Wien und der Klinik Hietzing übernommen. Durch den zukünftig geplanten Nachmittagsbetrieb in der neuen Infusionsambulanz wird zudem stärker Rücksicht auf Berufstätige bzw. Personen mit Betreuungsverpflichtung genommen, was derzeit aufgrund der eingeschränkten Ambulanzzeiten im Spitalssetting kaum möglich ist.

Ab März 2021 soll es in Wien die Möglichkeit geben, Kinder und Jugendliche mit psychischen Krankheiten zu Hause bzw. in ihrem Lebensumfeld zu behandeln. Im Rahmen eines Pilotprojektes sollen zwei multiprofessionelle Home-Treatment Teams für eine längere Behandlungsepisode von etwa drei bis sechs Monaten in jeweils einer Familie tätig werden, wobei sich die im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie zum Standard gehörende Multidisziplinarität des Teams – Pflege, Sozialpädagogik, Psychologie, Medizin und bei Bedarf ErgotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen, usw. – die dargebotene Therapievielfalt wiederfindet. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 18.12.2020

Wien (OTS) - Notbetrieb im Kindergarten und der Schule, Distance Learning, Sehnsucht nach den Freund*innen, gestresste Eltern, Einsamkeit, Angst und Unsicherheit … der zweite Lockdown bringt erneut drastische Einschränkungen und Herausforderungen für den Alltag aller Kinder in Österreich mit sich. Ergotherapie Austria, Bundesverband der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Österreichs, ruft anlässlich des Internationalen Tages der Kinderrechte dazu auf, nicht auf die Gesundheit und das Wohl unserer Kinder zu vergessen! Damit schließt sich Ergotherapie Austria den Forderungen der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) an.

Ergotherapie und Kinderrechte - Die Maßnahmen zur Eindämmung des SARS-CoV-2-Virus und der Lockdown seit dem 17. November 2020 schränken viele der Kinderrechte, die am 20. November 1989 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen in der „UN-Konvention über die Rechte des Kindes“ verabschiedet wurden, ein. Eines dieser Kinderrechte wird jedoch u.a. durch die Arbeit von Ergotherapeut*innen weiterhin gewahrt und geschützt: das Recht auf Gesundheit, verankert in Artikel 24. Ob Entwicklungsverzögerungen und -störungen, Wahrnehmungsprobleme, angeborene Behinderungen, Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen, chronische Erkrankungen, Amputationen, Verbrennungen, Verletzungen und Anpassungsprobleme – Ergotherapeut*innen in Österreich sind weiter für die Kinder und ihre Eltern bzw. Bezugspersonen da. Das Ziel der Ergotherapie ist dabei immer die größtmögliche Handlungsfähigkeit des Kindes in seinem Umfeld, wie beispielsweise in der Familie, im Kindergarten oder der Schule. „Natürlich bin ich auch während der Pandemie für die Kinder und ihre Eltern da, sowohl in meiner Praxis als auch mittels teletherapeutischer Angebote. Gerade in der aktuellen Zeit ist es besonders wichtig, nicht auf unsere jüngsten Mitmenschen zu vergessen und alles zu tun, damit sie den neuen Alltag bestmöglich bewältigen können!“ bringt es eine Ergotherapeutin aus Wien auf den Punkt. ...
Quelle: OTS0016, 20. Nov. 2020, 08:00

Wien (OTS) - Mit Freund*innen spielen, zur Schule gehen, verreisen, kulturelle Veranstaltungen besuchen, sich sportlich betätigen oder erwerbstätig sein … Die letzten Monate haben es deutlich gemacht: Wie wichtig bedeutungsvolle Betätigungen für einen Menschen sind, merkt man erst dann, wenn man ihnen nicht mehr nachgehen kann! Die Gründe hierfür sind vielfältig und für viele bereits vor der Pandemie eine alltägliche Herausforderung. Eben jenen Personen, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind, stehen Ergotherapeut*innen österreichweit zur Seite.

„Das grundlegende Recht auf Therapie, beziehungsweise auf Ergotherapie, ist uns als Berufsverband ein großes Anliegen. Gerade in Zeiten einer Pandemie unterstützen wir unsere Mitglieder, Ergotherapie durchführen zu können und setzen uns für die Patient*innen ein, damit sie weiterhin Zugang zur Ergotherapie haben.“- so Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, dem Bundesverband der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Österreichs. Mit #righttorehab setzt der Berufsverband ein Zeichen, die für Patient*innen notwendigen Therapien weiterhin durchführen zu können sowie eine kontinuierliche Behandlung zu gewährleisten und bestärkt Klient*innen in ihrem Recht auf adäquate Behandlung und Therapie auch in Zeiten einer Pandemie.

Das Recht auf (Ergo)Therapie

Zum diesjährigen, internationalen Tag der Ergotherapie am 27. Oktober 2020 steht weltweit die ergotherapeutische Kernkompetenz „Reimagine doing – Betätigung neu überdenken“ im Fokus. Im Rahmen der digitalen Veranstaltung „Berufspolitisches Forum“ haben sich österreichweit Ergotherapeut*innen mit den Themen Menschenrechte, dem Recht einer Person auf Therapie und dem ergotherapeutischen Auftrag bei der Wahrung der Allgemeinen Menschenrechte befasst. Denn Aufgabe und Ziel der Ergotherapie ist es, Menschen bei der Durchführung von für sie bedeutungsvollen Betätigungen in ihrer Umwelt zu stärken. Dies bedeutet auch und vor allem in Krisensituationen ...
Quelle: OTS0076, 21. Okt. 2020, 10:27

Therapieplätze waren schon vor der Krise rar, der Bedarf wird weiter steigen. SOS-Kinderdorf ist für psychisch belastete junge Menschen da.

Wien (OTS) - Am 7. April ist Tag der Gesundheit. Diese ist mehr denn je gefährdet. COVID-19 hat nicht nur unmittelbare Auswirkungen auf am Virus Erkrankte, sondern auch auf Menschen, die bereits vor der Krise an psychischen Belastungen litten – darunter viele Kinder und Jugendliche. Österreichweit fehlten bereits vor der Corona-Krise ca. 70.000 kassenfinanzierte Therapieplätze für Kinder. In manchen Bundesländern gibt es nach wie vor keinen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit Kassenvertrag. ExpertInnen gehen davon aus, dass die aktuelle Situation die Lage noch verschärfen wird.

„Gewohnte Routinen und persönliche Kontakte fehlen, das ununterbrochene Zusammenleben auf oft engem Raum lässt familiäre Spannungen steigen – und noch ist kein Ende dieser Situation in Sicht. Für vorbelastete Kinder und Jugendliche bedeutet das einen enormen psychischen Druck, der schlimmer wird, je länger die Situation dauert“, so Christoph Schneidergruber, Leiter des Hermann-Gmeiner-Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie von SOS-Kinderdorf in Kärnten.

Stütze in der Krise

SOS-Kinderdorf ist mit seinen psychotherapeutischen Angeboten auch in dieser schwierigen Zeit für Kinder und Jugendliche da. Die beiden Ambulatorien für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Wien und Moosburg betreuen ihre jungen Patientinnen und Patienten weiter und bieten derzeit vor allem telefonische Therapiegespräche etwa im Bereich Psycho- und Ergotherapie oder Logopädie an. Da sich viele Telefonate um die familiäre Situation drehen, sind die TherapeutInnen vermehrt auch mit den Eltern der Kinder und Jugendlichen im Kontakt und versuchen, gemeinsam gute Wege durch die Krise zu finden.

Die Betreuung ohne persönlichen Kontakt ist eine Herausforderung. „Aber besonders jetzt braucht es uns umso mehr. Die Patientinnen und Patienten leiden unter ...
Quelle: OTS0011, 5. April 2020, 10:05

Zitat: wienerzeitung.at 10.02.2020

"[...] Zwei Stockwerke des Pavillons 14 auf dem Gelände des Krankenhaus Hietzing stehen für die nächsten zwei Jahre der Kinder- und Jugendpsychiatrie zu Verfügung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wienerzeitung.at 10.02.2020

Zitat: meinbezirk.at 29. April 2019, 14:41 Uhr

"Das Ambulatorium für Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Anton-Bosch-Gasse wurde erweitert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at 29. April 2019, 14:41 Uhr


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