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16 News gefunden


Ab Herbst kann man Logopädie und Ergotherapie an der FH Burgenland studieren.

Pinkafeld (OTS) - Der Gesundheitssektor krankt nicht nur in den Bereichen Medizin und Pflege. Auch Patient*innen, die Logopädie oder Ergotherapie brauchen, warten bis zu sieben Monate auf einen Termin. Der Grund ist Personalmangel. Dem wirkt man im Burgenland mit zwei neuen Studiengängen an der FH Burgenland entgegen. Interessierte können sich schon bewerben.

Nach dem Ausbau des Studienangebots im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege von 50 auf 75 jährliche Studienplätze im Vorjahr stockt das Burgenland nun um 30 weitere Anfänger*innenstudienplätze im Gesundheitsbereich auf. Am Studienstandort Pinkafeld der FH Burgenland werden ab Herbst 2024 die Bachelorstudiengänge Logopädie sowie Ergotherapie mit jeweils 15 Plätzen angeboten. Das Studium dauert drei Jahre. Studiengebühren fallen keine an. Die zukünftigen Absolventinnen und Absolventen sind dringend nachgefragt. Eine Anmeldung ist unter www.fh-burgenland.at bereits möglich.

Versorgungslage schlecht

Die Pandemie und Pensionierungswellen haben ihre Spuren im Gesundheitsbereich hinterlassen. Die Lage ist prekär, unter anderem, was die Versorgung der Jüngsten betrifft. Der kürzlich veröffentlichte „Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich 2023*)“ schüttet weiteres Öl ins Feuer. „Es gibt zu wenig Logopäd*innen und Ergotherapeut*innen, vor allem im ländlichen Bereich“, weiß Erwin Gollner, Leiter des Departments Gesundheit der FH Burgenland. „Betroffene warten bis zu sieben Monate auf einen Therapieplatz. Der Bereich der Logopädie zählt mittlerweile nachweislich zu den Mangelberufen. Das Burgenland setzt mit den zwei neuen Studiengängen wichtige Maßnahmen, um den Bedarf an Fachkräften in diesen wichtigen Bereichen in Zukunft besser abdecken zu können.“

Drei Jahre kostenlos studieren

Ergotherapeut*innen unterstützen Menschen jeden Alters dabei ihr Leben (wieder) selbstständig zu gestalten. ...
Quelle: OTS0075 am 01.02.2024 10:14 Uhr

Kinderliga fordert Chancengerechtigkeit bei medizinisch-therapeutischer und psychosozialer Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich

Wien (OTS) - Am 29. November 2023 präsentierte die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) im Rahmen einer online Pressekonferenz den 14. Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich 2023 sowie die, von der Kinderliga in pro bono Kooperation mit der Boston Consulting Group durchgeführten, österreichweiten Umfrage und Datenerhebung zur Versorgungssituation in Bezug auf die Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich mit Visualisierungen in Versorgungslandkarten. Der Fokus der Ergebnisse lag diesmal auf den Versorgungsangeboten von Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Fazit des Projekts „Chancengerechte Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich“: Es zeigen sich regional zum Teil noch immer sehr große Unterschiede in der Verteilung der Versorgungsangebote, die sich außerdem zumeist nicht am Bedarf orientieren, wenn man Gesundheitsrisiken wie Armutsgefährdung oder geringeres Bildungsniveau, Arbeitslosenrate etc. berücksichtigt, sondern, je nach Vertrags- und Verrechnungsmöglichkeiten, historisch gewachsen sind. Für die Expert:innen am Podium der Pressekonferenz braucht es gerade in der aktuellen, krisenhaften Zeit eine Garantie auf Versorgungssicherheit und damit Chancengerechtigkeit in Bezug auf die Kindergesundheit in Österreich.

Kinderliga-Präsident: Neuerliche Forderung nach Kinderministerium und Kindermilliarde

Kriege, Energie- und Klimakrise und Folgen der Coronapandemie machen für einen immer höheren Prozentsatz an Kinder und Jugendlichen eine bereits seit vielen Jahren schwierige Situation verstärkt deutlich. Über ein Fünftel aller armuts- und ausgrenzungsgefährdeten Menschen in Österreich sind Kinder (22%, das entspricht 353.000 Kindern im Alter 0-17 Jahre) und haben damit deutlich weniger guten Startchancen. „Armut, psychische Probleme, ...
Quelle: OTS0079 am 29.11.2023 10:50 Uhr

Wien (OTS) - Hanna ist 8 Jahre alt und hat sich heute voller Stolz das erste Mal alleine ein Eis mit zwei Kugeln gekauft. Was für viele Kinder in Hannas Alter bei wärmeren Temperaturen eine bekannte und routinierte Handlung ist, ist für Hanna, ihre Eltern und ihre Ergotherapeutin ein großes Erfolgserlebnis, denn Hanna ist Autistin.

Ergotherapie Austria, Bundesverband der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Österreichs, unterstützt die Forderungen von Menschen mit Autismus nach Chancengerechtigkeit und Endstigmatisierung! Am heutigen Welt-Autismus-Tag wird weltweit nicht nur auf Autismus aufmerksam gemacht, sondern auch – und dies scheint uns besonders wichtig – auf die Hürden, Herausforderungen und Stigmata, mit denen Menschen mit Autismus tagtäglich konfrontiert werden und aufgrund derer die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erschwert wird.

Ergotherapie unterstützt Menschen mit Autismus

In Österreich arbeiten Ergotherapeut*innen in Institutionen, Ambulatorien und in freier Praxis mit Menschen mit einer ASS-Diagnose, die jüngsten Klient*innen haben ein Entwicklungsalter von ca. 1,5 Jahren. Auch immer mehr Jugendliche und Erwachsene finden den Weg in die ergotherapeutische Praxis. Ziel der Ergotherapie ist immer die größtmögliche Handlungsfähigkeit des Menschen in seinem Alltag und die Ermöglichung von Teilhabe. Hierbei geht es beispielsweise um alltägliche Handlungen wie Anziehen, Zähneputzen, mit der Familie frühstücken, der Besuch von Kindergarten, Schule oder Arbeitsplatz und die soziale Interaktion mit anderen Personen. Auch das Umfeld spielt eine entscheidende Rolle. Wichtige Bezugspersonen, wie Eltern, Lebenspartner*innen, Großeltern, Pädagog*innen und Lehrer*innen werden miteinbezogen, um den Alltag und die Umgebung optimal anzupassen. Eine, an den individuellen Alltag angepasste Beratung und Anleitung der Bezugspersonen ist aus ergotherapeutischer Perspektive ein wesentlicher Bestandteil des ergotherapeutischen Prozesses und essentiell für die Gesundheit, Lebensqualität und Teilhabemöglichkeit einer Person. ...
Quelle: OTS0005, 2. April 2021, 07:00

Zitat: kathpress.at 02.05.2020, 09:21 Uhr

"Linz, 02.05.2020 (KAP) Keinen Therapieersatz, aber zahlreiche Ideen und Anregungen für mehr Wohlbefinden von Kindern mit körperlichen Beeinträchtigungen bietet ein Portal, das Mitarbeiter des Caritas-Ambulatoriums St. Isidor in Leonding und des Diakoniewerks Gallneukirchen ins Leben gerufen haben. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: kathpress.at 02.05.2020, 09:21 Uhr

Therapieplätze waren schon vor der Krise rar, der Bedarf wird weiter steigen. SOS-Kinderdorf ist für psychisch belastete junge Menschen da.

Wien (OTS) - Am 7. April ist Tag der Gesundheit. Diese ist mehr denn je gefährdet. COVID-19 hat nicht nur unmittelbare Auswirkungen auf am Virus Erkrankte, sondern auch auf Menschen, die bereits vor der Krise an psychischen Belastungen litten – darunter viele Kinder und Jugendliche. Österreichweit fehlten bereits vor der Corona-Krise ca. 70.000 kassenfinanzierte Therapieplätze für Kinder. In manchen Bundesländern gibt es nach wie vor keinen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit Kassenvertrag. ExpertInnen gehen davon aus, dass die aktuelle Situation die Lage noch verschärfen wird.

„Gewohnte Routinen und persönliche Kontakte fehlen, das ununterbrochene Zusammenleben auf oft engem Raum lässt familiäre Spannungen steigen – und noch ist kein Ende dieser Situation in Sicht. Für vorbelastete Kinder und Jugendliche bedeutet das einen enormen psychischen Druck, der schlimmer wird, je länger die Situation dauert“, so Christoph Schneidergruber, Leiter des Hermann-Gmeiner-Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie von SOS-Kinderdorf in Kärnten.

Stütze in der Krise

SOS-Kinderdorf ist mit seinen psychotherapeutischen Angeboten auch in dieser schwierigen Zeit für Kinder und Jugendliche da. Die beiden Ambulatorien für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Wien und Moosburg betreuen ihre jungen Patientinnen und Patienten weiter und bieten derzeit vor allem telefonische Therapiegespräche etwa im Bereich Psycho- und Ergotherapie oder Logopädie an. Da sich viele Telefonate um die familiäre Situation drehen, sind die TherapeutInnen vermehrt auch mit den Eltern der Kinder und Jugendlichen im Kontakt und versuchen, gemeinsam gute Wege durch die Krise zu finden.

Die Betreuung ohne persönlichen Kontakt ist eine Herausforderung. „Aber besonders jetzt braucht es uns umso mehr. Die Patientinnen und Patienten leiden unter ...
Quelle: OTS0011, 5. April 2020, 10:05

Zitat: meinbezirk.at 29. April 2019, 14:41 Uhr

"Das Ambulatorium für Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Anton-Bosch-Gasse wurde erweitert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at 29. April 2019, 14:41 Uhr

„Kindern und ihren Familien in schwierigen Lebenssituationen helfen“

St. Pölten (OTS/NLK) - Der Spatenstich ist erfolgt: In Bad Erlach im Bezirk Wiener Neustadt wird ein neues Kinder-Rehabilitationszentrum entstehen. Ab Sommer 2019 werden dort 114 Betten für Patienten und 104 für Begleitpersonen zur Verfügung stehen. Insgesamt werden rund 31 Millionen Euro in die Einrichtung investiert.

„Wenn Kinder krank sind, brauchen sie eine ganz spezielle Betreuung und Versorgung, um wieder gesund zu werden. Dem entsprechend haben wir in den letzten Jahren ein breites Versorgungsangebot für Kinder, Jugendliche und Familien aufgebaut“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Sonntag in der Radiosendung „Forum Niederösterreich“:
„Ich denke hier an unsere Kliniken und Ambulatorien, an unsere Frühförderstellen, an die Hospizbegleitung oder an unser Kompetenzzentrum für autistische Kinder in St. Pölten.“ Was aber bisher gefehlt habe, sei ein Kinder- und Jugend-Reha-Zentrum, so Mikl-Leitner: „Nicht nur in Niederösterreich, sondern in ganz Österreich.“

Der Vorsitzende des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, Alexander Biach, meinte im Zuge der Sendung: „Es ist gelungen, alle Akteure an einen Tisch zu setzen und eine gemeinsame Finanzierung zusammen zu bringen. Der Zugang funktioniert über die e-card ganz niederschwellig, und die Krankenkassen finanzieren das gemeinsam mit den Ländern.“

Das neue Reha-Zentrum in Bad Erlach wird nun das zentrale Angebot für Kinder und Jugendliche in Ost-Österreich. Auch jenen Familien, deren Kinder im nahe gelegenen Ionentherapiezentrum MedAustron in Behandlung sind, wird Bad Erlach eine adäquate Unterkunft und Betreuung bieten. Geboten werden Orthopädie, Kinderchirurgie, Neurologie, Neurochirurgie, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Entwicklungs- und Sozialpädiatrie. Ebenso werden dort kindgerecht Physio-, Ergo- oder Logotherapie angeboten, ebenso Hydro- und Psychotherapie, Musik-, Mal- und Kunsttherapie sowie Kraft- und Ausdauertraining, als auch Ernährungsberatung. ...
Quelle: OTS0024, 22. Okt. 2017, 13:30

Wichtige Ausweitung des ärztlichen und therapeutischen Angebots für Kinder und Familien, die Hilfe und Unterstützung brauchen.

Moosburg/Kärnten (OTS) - Mit Vertretern des Landes, Unternehmenspartnern, Spendern, Freunden und Medienvertretern wird heute am Weltgesundheitstag das neue Hermann-Gmeiner-Zentrum im SOS-Kinderdorf Moosburg feierlich eröffnet (11 Uhr). Das Zentrum ist ein Ambulatorium für Neurologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters und bietet neben fachärztlicher und klinisch-psychologischer Diagnostik und Behandlung, Psychotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Elternberatung durch ein multiprofessionelles Team.

Zum Hermann-Gmeiner-Zentrum gehört auch der Pflegeelterndienst, wo über 100 Pflegefamilien in ganz Kärnten unterstützt und begleitet werden. Finanziert wird der laufende Betrieb des HGZ von der Kärntner Landesregierung, sieben Krankenkassen und von SOS-Kinderdorf.

Das Hermann-Gmeiner-Zentrum steht ALLEN Kindern der Umgebung zur Verfügung und ist in dieser Form einzigartig in ganz Österreich.

Mehr Infos, Bilder und ein kurzer Film: www.sos-kinderdorf.at

Rückfragen & Kontakt:

Claudia Haubold, Presse/SOS-Kinderdorf Region Süd
Mobil: 0676/88144404

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | SOS0001 ...
Quelle: OTS0020, 7. April 2017, 09:02

Erweiterung und Modernisierung von Behandlungs- und Therapieräumen sowie Aufstockung des Fachpersonals zum 10-jährigen Jubiläum

Wien (OTS) - Zehn Jahre nach dem Start des SOS-Kinderdorf Ambulatoriums für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Wien-Floridsdorf, dem ersten Angebot dieser Art in Österreich, wird dieses räumlich erweitert und modernisiert. Gleichzeitig wird das ärztliche und therapeutische Team vergrößert. „In Zukunft werden wir dadurch noch mehr junge Patientinnen und Patienten innerhalb und außerhalb des SOS-Kinderdorfs versorgen können“, so Clemens Klingan SOS-Kinderdorf Geschäftsleiter. *****

Bereits im Jahr 2016 wurde das ärztliche Team von zwei auf drei Facharztstellen erweitert. 2017 wird das therapeutische Team von derzeit neun PsychologInnen und PsychotherapeutInnen, zwei ErgotherapeutInnen sowie zwei Heilstättenlehrerinnen um zwei zusätzliche Stellen vergrößert. Im Sommer 2017 beginnt der räumliche Umbau im FamilienRAThaus im SOS-Kinderdorf, sodass im Herbst 2017 schließlich alle neuen Behandlungs- und Therapieräume zur Verfügung stehen werden.

Zurzeit werden im Ambulatorium pro Jahr über 550 Patientinnen und Patienten in den Bereichen Kinder- und Jugendpsychiatrie, klinische Psychologie, Psychotherapie sowie Ergotherapie behandelt. Rund ein Drittel davon sind Kinder und Jugendliche, die in Einrichtungen von SOS-Kinderdorf leben. Zwei Drittel sind Kinder mit psychischen oder entwicklungsbezogenen Problemen ab dem ersten Lebensjahr bis ins junge Erwachsenenalter in erster Linie aus dem 21. und 22. Wiener Gemeindebezirk.

„Wir sind froh, gemeinsam mit unserer Partnerin der Wiener Gebietskrankenkasse das Angebot in unserem Ambulatorium ausbauen zu können, denn der Bedarf an kinderpsychiatrischer und therapeutischer Versorgung ist in Wien nach wie vor sehr groß“, so Klingan.
Nachbarschaftshilfe und Prävention

Das Ambulatorium für Kinder- und Jugendpsychiatrie ist seit Beginn ein zentraler Bestandteil des urbanen SOS-Kinderdorfs in Wien. ...
Quelle: OTS0069, 5. April 2017, 11:05

"Physikalische Behandlungen

Ob Massagen oder Heilgymnastik, Thermo- oder Elektrotherapie - dank immer modernerer Medizin stehen uns je nach Krankheitsbild eine Fülle von physiotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Physikalische Behandlungen werden über ärztliche Zuweisung in den eigenen Einrichtungen der STGKK (Ambulatorium für physikalische Medizin) sowie bei Vertragseinrichtungen kostenlos erbracht. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.sozialversicherung.at/ 24.2.2017


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